11 coole Food-Spots in Köln, in denen ihr bargeldlos lunchen könnt

Wer kennt es nicht: Da überkommt einen plötzlich der Mittagshunger, doch im Portemonnaie herrscht mal wieder Ebbe in Sachen Bargeld. Richtig blöd wird es, wenn der nächste Bankautomat viel zu weit weg ist und der Imbiss um die Ecke immer noch keine Kartenzahlung akzeptiert.

Damit ihr euch mit solchen Problemen nicht länger rumärgern müsst, haben wir uns gemeinsam mit Sarah von This Is Jane Wayne und Lucie von In Search Of auf die Suche nach tollen Lunch-Spots gemacht – und zwar solchen, in denen es nicht nur richtig leckeres Essen gibt, sondern in denen ihr auch mit Karte zahlen könnt. Und nicht nur das: Mit der Debit Mastercard könnt ihr in diesen Restaurants sogar kontaktlos zahlen. Ihr haltet eure Karte einfach an das Kartenlesegerät und bis 25 Euro braucht ihr nicht mal eure PIN eingeben. Das spart Zeit und schützt vor Missbrauch. Debit Mastercard sagt euch nichts? Das Ganze ist sozusagen die coolere Version der EC-Karte – weil sie die Vorteile von Girokarte und Kreditkarte zusammenbringt. Die Beträge werden direkt abgebucht, sodass ihr die volle Kostenkontrolle habt. Gleichzeitig könnt ihr die Karte aber auch wie eine Kreditkarte weltweit – und natürlich auch beim Online-Shopping – nutzen. Willkommen in der Zukunft, sagen wir da!

In welchen Läden ihr lecker lunchen könnt, ohne eure Kollegen um Geld anpumpen oder erst zur Bank laufen zu müssen, erfahrt ihr hier:

© Christin Otto

1
Chic lunchen zu fairen Preisen im Tanica

Eine erstklassige Adresse, wenn's mal wieder was aus der Kategorie "besonders lecker und auch ein bisschen chic" sein darf, ist das Tanica. Die italienische Weinbar gehört zum Rosticceria-Massimo-Imperium, zu dem auch das Il Bagutta im Kwartier Latäng, das Massimo in der Südstadt und das Barile im Agnesviertel zählen. Alle vier Läden sind Adressen, die in Köln für hervorragende italienische Küche in tollem Ambiente stehen. Im Tanica lohnt sich der Besuch auch schon zur Mittagszeit, denn dann werden hier Lunch-Gerichte samt Vorspeise zu fairen Preisen serviert.

© Christin Otto

2
Wechselnder Mittagstisch im Wallczka

Während das Wallczka abends auf Mezze setzt und somit viele kleine Leckereien serviert, gibt es in dem Ehrenfelder Café mittags ein täglich wechselndes Lunch-Menü. In Sachen Finesse und Geschmack stehen die Mittagsgerichte ihren kleinen Kollegen von der Abendkarte im Übrigen in nichts nach und sollten deswegen unbedingt probiert werden. Beim Nachtisch ist auf die Kuchenvitrine Verlass.

© Christin Otto

3
Urlaubsfeeling bei Ma'loa Poké in Ehrenfeld

Gute Nachrichten für Ehrenfelder Poké-Fans: Für die leckeren Ma'loa Bowls müsst ihr nicht mehr bis in die Innenstadt tingeln, denn an der Venloer Straße hat eine zweite Filiale aufgemacht. Wie im Laden am Friesenwall werdet ihr hier von einem Ambiente empfangen, das direkt Urlaubsstimmung verbreitet – samt Schaukelsitzen. In Sachen Poké könnt ihr zwischen verschiedenen Signature Bowls wählen oder ihr lasst euch einfach eure Wunschmischung zusammenstellen. Der Clou die sind hauseigenen Saucen – die sind nämlich richtig lecker. So macht gesundes Essen Spaß!

© Christin Otto

4
MaKE – kreative Bowls mit regionalen Zutaten

Mag sein, dass sich manch eine*r fragt, ob Köln wirklich noch einen Bowl-Laden gebraucht hat. Im Fall von MaKE darf man das aber getrost bejahen. Denn „ewig gleich“ ist hier allenfalls die Darreichungsform – die Schüssel. Abgesehen davon ist dann aber doch vieles anders. Statt altbekannter Klassiker wie der Buddha- oder Salmon Poké Bowl setzen die Macher*innen auf völlig neue Kombinationen, die man nicht schon tausend Mal gegessen hat. Die Zusammenstellungen sind besonders und die Dressings allesamt hausgemacht. Poké-Fans werden dennoch fündig: Neben der Vegan Poké Bowl mit Karottenlachs gibt es auch eine Poké Bowl mit Pulled Lachs, Gemüse und Curry-Mango Dressing – anders, aber verdammt lecker! Gearbeitet wird mit hochwertigen und saisonalen Zutaten aus der Region, künstliche Zusätze haben Küchenverbot. Top!

© Christin Otto

5
Ramen, Sushi & Bowls im Daikan

Im Daikan im Belgischen Viertel können Asia-Fans in Sachen gesunder Kost aus dem Vollen schöpfen: Ob Ramen, Sushi, Poké Bowls oder Fleisch vom Grill – hier gibt es die ganze Bandbreite der japanischen Küche und auch für die Veganer*innen unter euch ist dabei gesorgt. Ganz günstig ist das Essen im Daikan zwar nicht, aber die Qualität überzeugt. Wer Fleisch isst und Ramen liebt, sollte unbedingt die Spicy Miso Tantan Ramen probieren. Aber keine Sorge, die japanische Suppe gibt es auch in einer Veggie-Variante. Auch köstlich: die lecker gefüllten Bao Buns. Ein großer Pluspunkt bei schönem Wetter ist die kleine Terrasse vor dem Laden, auf der ihr auch unter freiem Himmel schlemmen könnt. Als erfrischenden Nachtisch empfehlen wir das Matcha- und Schwarzer-Sesam-Eis. An weniger heißen Tagen sorgt der warme Brownie mit Eis für sonnige Gemüter.

© Christin Otto

6
Gesund, bio, lecker: Stadtsalat macht Salate great again

Stadtsalat macht Bowls und Salate great again, denn hier kommen gleich mehrere Dinge zusammen: Geschmack, Qualität, Kreativität und Nachhaltigkeit. Knapp 20 Salate und Bowls  – darunter saisonale Specials, aber auch Evergreens – zählt die Karte des chicen Restaurants am Rudolfplatz. Eine Zahl, die sich durch eigene Wunschkombis beliebig erhöhen lässt. Ob vegan oder mit Fleisch, ob glutenfrei oder besonders proteinreich – hier findet jede*r die passende Schüssel. Kreative Zutaten wie Erbsen-Guacamole, Burrata, Gemüse-Rösti, eingelegte rote Zwiebeln und Karotten-Lax sorgen dafür, dass beim Bowl-Futtern keine Langweile aufkommt. Unser Geschmacksurteil: superlecker!

© Christin Otto

7
Frische, moderne Sushivariationen bei Sushi Ninja

Sushi Ninja ist in Köln gleich drei Mal vertreten – in Sülz, Ehrenfeld und der Südstadt. Aus gutem Grund: Nicht nur die Sushi-Variationen, sondern auch die warmen Gerichte sind richtig lecker. Das Küchenteam arbeitet mit frischen, gesunden Zutaten und lässt sich immer wieder neue Kreationen einfallen. Doch nicht nur das Sushi kann was. Auch die Poké Bowls sind super. Der ideale Ort also für ein leichtes und gesundes Essen – sei es nun zum Lunch oder Abendessen. Bei schönem Wetter solltet ihr in der Ehrenfelder Filiale vorbeischauen, denn dort gibt es auch noch einen tollen Hinterhof. Der ist außerdem perfekt für Hundebesitzer*innen, denn die laufen nicht Gefahr, dass die Fellnase beim ersten falschen Schritt auf der vielbefahrenen Venloer Straße landet.

© Wolfgang Schiffbauer

8
Affeingeile Sandwiches und Salate bei Bad Ape

Nachdem das Bad Ape zwischenzeitig verschwunden war, ist Kölns leckerstes Äffchen nun mit neuer Location und bewährtem Konzept zurück. Im Bad Ape bekommt ihr nämlich nach wie vor nicht irgendwelche Sandwiches und Salate – es gibt Apewiches und Salapes der Extraklasse. Affenstark, frisch, gesund und superlecker. Beispiele gefällig? Das Ox-Apewich wird mit geschmorter Ochsenbrust gefüllt, das Smoked Chicks Apewich mit geräuchertem Hähnchen und das Pastrami-Sandwich wird mit hausgemachtem Sauerkraut und Senfcreme verfeinert. Die Salapes sind nicht minder kreativ und in verschiedenen Größen zu haben – also heißhungertauglich, aber auch was für den kleinen Appetit. Neu ist übrigens: Das Bad Ape hat Gesellschaft bekommen. Im Laden ist jetzt auch Little Tembo mit handgemachtem Kinderspielzeug und Deko-Artikeln vertreten, sodass ihr vor oder nach dem Essen auch noch etwas stöbern und shoppen könnt.

© Christin Otto

9
Tô 80 Vegan: Sushi und vietnamesisches Street Food

Aus Yen Sushi ist Tô 80 Vegan geworden. Sushi und vietnamesisches Streetfood stehen in dem hübschen Restaurant zwar immer noch im Fokus – nur gibt es beides inzwischen ohne tierische Produkte. Dem Geschmack tut das keinen Abbruch. Statt Lachs, Thunfisch und Co. wandern jetzt Süßkartoffel-Tempura, Avocado und Möhren in die Reisröllchen – und das schmeckt wirklich hervorragend. Ebenfalls sehr zu empfehlen sind die vielen leckeren Kleinigkeiten wie herrlich frischer Mango-Salat, Bao Buns, knusprige Tofu-Sticks oder unser Favorit: Magic Rolls. Gegrillter Tofu, Austernpilze und Sojastreifen werden in Betelblätter eingerollt und mit Erdnüssen verfeinert – lecker! Drinnen könnt ihr übrigens ganz romantisch unterm (natürlich nicht echten) Kirschblütenbaum essen – perfekt für ein Date also.

© Christin Otto

10
Café Rotkehlchen – klein, gemütlich, lecker

Das vielleicht niedlichste Vögelchen Ehrenfelds ist das Rotkehlchen. Oder besser gesagt: das Café Rotkehlchen. Backsteinwände, Vintage-Möbel und ein wunderschöner Fliesenboden machen den Laden optisch zu einer echten Perle. Klein, aber gemütlich eben. Doch nicht nur optisch kann das Rotkehlchen was. Morgens könnt ihr hier mit verschiedenen Frühstücksplatten in den Tag starten, mittags gibt es dann wechselnde Leckereien wie Salat, Quiche, belegtes Ciabatta oder auch mal ein Curry. Für Naschkatzen gibt es außerdem leckere Kuchen, Cupcakes oder Nussecken. Wer auf tierische Produkte verzichtet, ist im Rotkehlchen bestens aufgehoben, denn viele Speisen sind vegan. Unsere Empfehlung: Das vegane Lachsbrötchen ist einfach köstlich!

© Christin Otto

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Frisch aufgetischt im Café Vreiheit

Leckeres Essen, große Portionen und faire Preise – das ist es, was den Mittagstisch im Café Vreiheit in Mülheim ausmacht. Hier wird täglich frisch gekocht, mit saisonalen und regionalen Produkten. Neben den wechselnden Mittagsangeboten gibt es auf der regulären Speisekarte weitere warme Gerichte, wobei die Burger wirklich lecker sind. Ebenfalls toll: Bei schönem Wetter auf der Terrasse des Café Vreiheit mit einem Frühstück in der Sonne in den Tag starten. Zu Bio-Brötchen, Croissants und handgemachtem Brot gibt es Aufschnitt, Ei und hausgemachte Marmelade. Auch French Toast, Omelette, Obstsalat und vieles mehr stehen auf der Karte.

Dieser Beitrag ist in Kooperation mit Mastercard entstanden. Und solltet ihr mal in Hamburg unterwegs sein, dann findet ihr bei unseren Kollegen 11 Läden in und um das Schanzenviertel, in denen ihr bargeldlos lunchen könnt.

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