21 Dinge, die ihr in der Südstadt immer machen könnt

Die Kölner Südstadt ist eines der beliebtesten Veedel Kölns. Kein Wunder – schließlich ist hier der kölsche Charme noch zu spüren. Wunderschöne Altbauten, hübsche Cafés, tolle Restaurants, jede Menge Bars und Kneipen, schnuckelige Geschäfte, erholsames Grün im Volksgarten und die Nähe zum Rhein ergeben diese einzigartige Mischung, die viele Kölner*innen so lieben. Hier könnt ihr feiern und trinken, aber auch wunderbar Zeit mit der Familie verbringen. Kein Wunder also, dass so viele Leute von einer Wohnung in diesem Veedel träumen. Was sonst noch in der Südstadt geht, erfahrt ihr hier.

© Nicola Dreksler

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Das volle Programm im Café Walter

Das Café Walter gibt es in der Südstadt schon seit Jahren. Inzwischen wird es schon eine ganze Weile von der bezaubernden Miriam geführt, die dem Café ihren eigenen Anstrich verpasst hat. Zum Holm Kaffee serviert sie selbst gebackenen Kuchen, aber auch hervorragende Zimtschnecken. Morgens könnt ihr hier "Das volle Programm" bestellen, das ist sozusagen ein Brunch am Tisch. Das Gute: Was einem besonders gut schmeckt oder wovon man gerne noch etwas mehr hätte, kann man sich für umme nachbestellen – frei nach dem Motto „lieber nachbestellen statt wegschmeißen“. Ansonsten gibt's im Walter Frühstücksbowls und Pancakes, mittags Salate – und abends könnt ihr euch hier auf ein Gläschen Wein niederlassen.

© Christin Otto

2
Der Alleskönner: Volksgarten

Der Volksgarten ist unter den Kölner Parks der Entertainer schlechthin. Wer Angst hat, dass im Park Langeweile aufkommt, ist hier richtig: Gleich mehrere Tischtennisplatten, Slacklinepfosten, ein Biergarten, Spielplatz und Tretbootverleih sorgen für Unterhaltung pur. Im Frühjahr und Sommer lassen sich im Volksgarten große Geburtstagsrunden – samt Wimpelketten, Decken, Tischen und Ballons – nieder, um hier zu grillen, zu trinken und zu feiern. Wer ein größeres Event plant, kann natürlich auch die Orangerie im Volksgarten mieten.

© Christin Otto

3
Hell geröstete Bohnen bei Ernst Kaffeeröster

Die Ernst Kaffeeröster nennen ihr Café selbst "Slow Bar" – und das nicht etwa, weil die Mitarbeiter*innen hier besonders faul oder langsam wären, sondern weil guter Kaffee nun mal Zeit braucht. Wassertemperatur, Mahlgrad und Menge werden optimal aufeinander abgestimmt. Und das schmeckt man auch. Bei Cappuccino und Co. gilt: Hier gibt es keine Milchberge, sondern sahnig aufgeschäumte Milch vom Bauern aus der Region. Dass der Ernst-Kaffee so gut ist, liegt natürlich auch und vor allem an den hauseigenen Bohnen, die zum Großteil hell geröstet werden. So können sich feinere Aromen entfalten.

© Christin Otto

4
Reiseck: Japans beliebtester Pausensnack erobert Köln

Japans beliebtester Pausensnack erobert Köln – die Rede ist von Onigiris. Die gibt es jetzt nämlich bei Reiseck an der Severinstraße. Die handlichen Reisdreicke sind von einem knusprigen Noriblatt ummantelt und mit unterschiedlichen Dingen gefüllt sind. Fast wie ein großes Sushi also – nur dass die Füllungen nicht roh, sondern gekocht und bereits mit verschiedenen Saucen und Gewürzen verfeinert sind. Die Auswahl reicht von Chicken- und Lachs-Terijaki über Shrimps und Thunfisch bis hin zu Tofu und Shitakepilzen. Insgesamt zehn feste Sorten stehen zur Auswahl, wovon vier vegan und die meisten auch glutenfrei sind. Hinzukommen unterschiedliche Wochen-Specials. Zubereitet werden die Onigiris bei Reiseck frisch und von Hand. Der japanische Kult-Snack ist richtig lecker und wird – für alle, die etwas mehr Wums brauchen – mit etwas Sojasauce zum echten Schmackofatz.

© Christin Otto

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Portugiesische Büdchenliebe im Bom Dia

Anfang 2015 hat ein junger Portugiese den Kiosk an der Vorgebirgstraße Ecke Lothringer Straße übernommen – und bei den Südstädter*innen die Liebe für Pasteis de Nata geweckt. Genau die bietet das Bom Dia nämlich an – und zwar in "besonders lecker" und auf Wunsch auch mit einer Prise Zimt oben drauf. Wer mag, kann sich dazu einen Kaffee bestellen und sich auf den aus Cola-Kisten gebastelten Sitzgelegenheiten niederlassen.

© Christin Otto

6
Der Rhein, die Skater*innen und der Biergarten am Kap

Egal, ob man spazieren, sich ein paar Fritten holen oder einen Kaffee mit Rheinblick genießen will – am Rheinauhafen ist immer was los. Besonderer Anziehungspunkt ist der Skatepark Kap686. In urbaner Atmosphäre könnt ihr hier Skater*innen beobachten oder eure eigenen Skateboard-Skills zeigen. Wenn dann noch die Sonne im Zenit steht und den Park unter der Südbrücke einen goldenen Anstrich verpasst, könnte man fast meinen, man sei in Kalifornien und nicht in Köln. Wie war das nochmal mit Köllefornia? Zurück auf den Boden der Tatsachen wird man dann vom Johann Schäfer Biergarten geholt, der euch mit bodenständigen, aber richtig leckeren und deftigen Snacks wie Currywurst, Fried Chicken, Fritten und Co. versorgt. Dazu noch ein Südstadt-Pils in der Sonne zischen – herrlich!

© Nicola Dreksler

7
Feinste Pâtisserie im Café Nimmersatt

Isa und Moritz kreieren im Café Nimmersatt Brioche und Zimtschnecken, feinste Moussetörtchen, Tartelettes und Eclairs, die nicht nur kunstvoll aussehen, sondern auch auf der Zunge zergehen. Das Beste: Auch die ein oder andere vegane und glutenfreie Leckerei findet sich hier. Am Wochenende ergänzen die beiden ihr Sortiment um selbst gebackene Croissants, hin und wieder gibt es auch Pains au chocolat. Erdnussbutter, Konfitüre und Gebäck könnt ihr hier ebenfalls kaufen – natürlich alles aus eigener Herstellung.

© Alisa Welzel

8
Rosticceria Massimo – klein, quirlig und lecker

Zuallererst: Wer im Massimo essen möchte, sollte unbedingt vorher reservieren. Der kleine Italiener in der Südstadt hat nämlich gerade mal Platz für etwa 20 Leute und ist ziemlich beliebt. Das liegt vor allem am guten Essen, denn im Massimo gibt es Pasta, Pizza und Co. wie in Italien – und das in gemütlicher Wonzimmeratmosphäre. Da kann es schon mal passieren, dass es etwas lauter wird und man sich mit wildfremden Menschen an einer langen Tafel wiederfindet. Doch die kommunikativen Kölner*innen haben damit ja zum Glück kein Problem und genießen gerne einen quirligen und vor allem leckeren Abend. Das Massimo ist dafür der ideale Ort. Bei gutem Wetter stehen auch draußen ein paar Tische, an denen man sich bei Vitello Tonnato und Aperol Spritz dann wirklich fühlt wie in Bella Italia.

© Nicola Dreksler | Christin Otto

9
Odeon – Programmkino mit Charme

Die bewegte Geschichte des Odeon beginnt Mitte der 50er-Jahre. Boom, Krise, Schließung – all das hat das Südstadt-Kino schon miterlebt. Sogar Theater-Betrieb war es mal. Manche werden sich noch an die Zeit erinnern, als die kölsche Legende Trude Herr hier ihr "Theater im Vringsveedel" hatte. 1987 wurde das Theater schließlich von Kinobetreiber*innen übernommen, renoviert und als Odeon-Kino wiedereröffnet. Kinosäle gibt es seit 2008 zwei – einer mit 223 und einer mit 90 Plätzen. Im Café könnt ihr euch mit Getränken eindecken und im Sommer empfängt euch hier ein hübscher Biergarten im Hinterhof. Das Odeon ist ein klassisches Programmkino – ohne Popcorn, dafür aber mit viel Charme. Donnerstags ist übrigens Kinotag – da könnt ihr jeden Film für sechs Euro schauen. Und auch für die Sneak Preview zahlt ihr nur sechs Euro.

© Die Fette Kuh

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Burger essen in der Fetten Kuh

Kölns wohl bekanntester und auch beliebtester Burger-Laden ist "Die Fette Kuh" an der Bonner Straße. Erfolgsrezept des Ladens: In die leckeren Burger kommen nur hochwertige Zutaten – zudem ist fast alles handgemacht. Das Fleisch stammt von niederrheinischen Weidetieren, wird nie gefroren und täglich frisch gewolft und die Brötchen werden jeden Tag frisch vom Meisterbäcker hergestellt. Für Veggies gibt es alternativ ein veganes Patty aus Kichererbsen und Jungweizen. Für zusätzliche Abwechslung sorgen saisonale Specials. Und: Fritten-Fans sollten unbedingt die Chilli Cheese Fritten probieren.

© Nicola Dreksler

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Bunte Vintage-Unikate bei intothevibes in der Südstadt

Von Jacken über Schuhe bis hin zu Hemden findet ihr bei intothevibes am Severinskirchplatz Kleidung aus den 70ern, 80ern, 90ern und Anfang 2000ern. Die sorgfältig ausgewählten Kleidungsstücke sammeln die Inhaber*innen Tarik und Aurelia vor allem auf ihren Reisen – sie richten sogar ihre Urlaube nach ihrer großen Leidenschaft aus und klappern überall auf der Welt die Flohmärkte nach wunderschönen Vintage-Unikaten ab. Wer Vintage-Ware für fünf Euro sucht, ist bei intothevibes an der falschen Adresse. Für einen Einblick in die Preise könnt ihr vorab mal den etsy-Shop der beiden auschecken – aber Obacht: Im Laden bieten sie andere Kleidungsstücke als online an.

© Nicola Dreksler

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Pizza wie in Neapel in der Antica Pizzeria Nennillo

Wer auf neapolitanische Pizza – mit fluffig dickem Rand und dünnem Boden – steht, für den ist das Nennillo in der Südstadt der Place-to-be. Der kleine Laden am Severinswall arbeitet mit besten Zutaten und die kommen allesamt direkt aus Bella Italia, außer dem Gemüse natürlich – das kommt aus der Region, der Nachhaltigkeit zuliebe. Von einer klassischen Margherita bis hin zur üppig belegten Südstadt-Pizza bekommt ihr hier verschiedenste Varianten. Wir schwören – wie viele Veganer*innen auch – auf die "Quattro Vegani". Die vegane Pizza mit Tomaten, roter Ofenpaprika, Baby-Artischocken, Baby-Mangold, Mandelparmesan und Cashew-Ricotta wird bei über 500 Grad im eigens in Italien angefertigten Ofen gebacken. Einfach nur lecker!

© Helena Schwar

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Besondere Literatur in Der andere Buchladen

Die Buchhandlung am Ubierring, mit seiner großen Fensterfront, wurde in den wilden Sechzigern als „Das politische Buch“ von ein paar linken Hochschulpolitologen gegründet. Sie wollten kritische Literatur verfügbar machen. Die Zeiten haben sich geändert, aber der Laden versucht trotzdem „anders“ zu bleiben. Das Faible für kritische Literatur ist geblieben, Bücher von kleineren Verlagen liegen aus, genau wie Sachbücher, die sich gegen den Zeitgeist lehnen. Ein bisschen Mainstream ist er trotzdem. Genauso findet ihr hier nämlich auch die neusten Erscheinungen und den ein oder anderen Schmöker. In Köln gibt es gleich drei „andere“ Buchläden – und die sind natürlich alle verschieden.

© Café Mansito

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Im Café Mansito vom Sommerurlaub träumen

Wenn ihr euch Surfbretter oder Reisezeitschriften anschauen möchtet, dann seid ihr im Café Mansito richtig. Das Surfercafé in der Südstadt bietet euch in entspannter Atmosphäre das Essen und das Flair eines Urlaubs, den ihr mit einem ausgebauten Bulli in Südeuropa machen würdet. Ob ihr bei einem Kaffee mit dem Personal über die Wellen in Portugal fachsimpelt oder bei Empanadas die nächste Reise plant, die Sonnenstrahlen im Herzen werden durch einen Besuch im Café Mansito beflügelt und möglicherweise wird – mit einem leckeren Stück Kuchen – sogar die Vitamin-D-Produktion angeregt.

© Christin Otto

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Kulinarik und Kultur in der Comedia Wagenhalle

Die Comedia hat ihr Zuhause in der ehemaligen Feuerwache an der Vondelstraße in der Südstadt gefunden. In dem wunderschönen Gebäude gehen Kultur und Kulinarik eine gekonnte Ehe ein. Denn neben dem Programm des Comedia Theaters, das von Kabarett und Comedy bis hin zu Theater, Tanz und Konzerten für jeden Geschmack etwas bereithält, gibt es dank der Wagenhalle auch gastronomisches Verwöhnprogramm. Neben deftigen Klassikern wie dem Wiener Schnitzel und der hauseigenen Currywurst bekommt ihr hier auch feinere Küche – wie zum Beispiel Fisch mit Rieslingschaum oder ein veganes Buchweizenrisotto. Hausmannskost mit modernem Anstrich also. Für den süßen Hunger gibt es außerdem richtig leckere hausgemachte Kuchen. Besonderes Highlight ist der wunderschöne Hinterhof, der herrliche Sommertage verspricht.

© Daur Lang

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Indonesisch schlemmen im Daur Lang

Direkt am Volksgarten serviert das Daur Lang leckere indonesische Küche. Auf der wechselnden Wochenkarte findet ihr leckere Kombis wie Gemüse und Jackfruit oder Erdnuss-Tofu, mal mit Reis, Nudeln oder Kartoffeln – je nachdem, was die beiden Inhaber*innen Kwok-Fai und Cassie sich für die Woche überlegt haben. Informieren könnt ihr euch jede Woche auf Instagram. Auf der einladenden Terrasse schmecken die Gerichte gleich doppelt gut. Übrigens: Nicht nur super leckeres Essen, sondern auch nachhaltige Produkte und lokale Leckereien könnt ihr hier erstehen – denn das Daur Lang ist Restaurant und Shop zugleich.

© Christin Otto

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Königlich einkaufen beim Eier und Käse König in der Südstadt

Fast könnte man ihn übersehen – den winzigen Laden vom Eier und Käse König an der Merowingerstraße. Kein Wunder, schließlich ist das Verkaufsfenster kleiner als bei manchem Büdchen. Trotzdem stehen die Leute hier Schlange. Der Grund: Im Herzen der Südstadt bietet der selbsternannte Eier und Käse König seinen Kunden über 100 verschiedene Sorten Weichkäse, Hartkäse, Frischkäse aus Ziegen-, Schafs- und Kuhmilch an, wobei die meisten Sorten aus Frankreich stammen. Und wie der Name schon verrät, gibt es auch noch Eier – und die kommen von einem kleinen Bauernhof aus dem Oberbergischen. Königlich!

© Christin Otto

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Johann Schäfer – Brauhaus 2.0

Wem Brauhäuser eigentlich zu angestaubt und rustikal sind, dem beweist das Johann Schäfer, dass es auch anders geht. Modernes Industrie-Design statt Gelsenkirchener Barock, Gemütlichkeit ohne überflüssigen Kitsch – und kreative Küche, die kölsche Klassiker neu interpretiert. Das frittierte Maishähnchen ist herrlich zart, das Bürgermeisterstück zum Niederknien, die handgeschnitzten Fritten kommen mit hauseigener Tomatensauce an den Tisch und Veggies werden bei einer guten Auswahl an Jemös glücklich. Gekocht wird mit besten Zutaten: Gemüse und Fleisch stammen vom Bauern aus der Region – aus artgerechter Tierhaltung versteht sich. Saisonale Specials gehören natürlich dazu, wie zum Beispiel die Spargel-Karte im Frühjahr. Als Durstlöscher solltet ihr im Johann Schäfer kein Kölsch, sondern unbedingt das hauseigene Südstadt-Pils trinken. Am Wochenende auch gerne schon vor Vier, denn dann gibt es im Schäfer köstliches Brauhaus-Frühstück mit Pancakes, Shakshuka, Metthappen und vielem mehr.

© Christin Otto

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Vintage & Art bei Leo Leo in der Südstadt

Wer auf der Suche nach ungewöhnlichen Objekten und Möbeln für die eigenen vier Wände ist, der sollte sich unbedingt bei Leo Leo in der Südstadt umschauen. Auf 260 Quadratmetern finden ihr hier nämlich unzählige Möbel, Kunstwerke, besondere Designobjekte und Kuriositäten aus allen Epochen – viele davon aus Südfrankreich.

© Carolin Franz

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Kölsch, Drinks und mehr im Schnörres

Eine der beliebtesten Adressen in der Südstadt ist ohne Frage das Schnörres. 2017 musste die Bar zwischenzeitig ihre Türen schließen und verabschiedete sich mit einer Karnevalsparty unendlichen Ausmaßes. Inzwischen gibt es den Kult-Laden in der Südstadt zum Glück wieder – und zwar nur fünf Minuten Fußweg von der alten Location entfernt. Natürlich wandert hier nicht nur Kölsch über die Theke – es gibt auch eine super Auswahl an Longdrinks, Schnäpsen und Co.. Wer gerne den Alkohol weglässt, kann neben alkoholfreien Drinks auch alkoholfreien Sekt und Wein bestellen.

© Christin Otto

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Indie- und Alternative-Partys im Tsunami

Der Tsunami Club im Ferkulum ist eine echte Kölner Club-Legende und beliebte Anlaufstelle für durchtanzte Nächte – und das nicht nur in der Südstadt. Seit Ewigkeiten werden in dem Keller Partys und Konzerte aus dem Bereich Indie und Alternative veranstaltet, aber auch Musik, die alte Zeiten wieder aufleben lässt, erlebt hier ihr Revival. Die ausgelassene Stimmung spricht jedenfalls für sich. Nicht ganz unschuldig daran ist wahrscheinlich auch der Mexikaner – der feurige Schnaps ist im Tsunami Club nämlich besonders lecker. Geburtstagskinder haben an ihrem Ehrentag übrigens freien Eintritt.

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