11 kleine Momente, die uns in Köln glücklich machen

© Christin Otto

Montagsblues, stickige und überfüllte Bahnen, die ständig zu spät kommen und – in bestimmten Veedeln – ein Parcours aus Hundehaufen und Kotze, machen es uns nicht immer leicht, unsere Stadt zu lieben. Aber es sind ja bekanntermaßen die kleinen Dinge im Leben, die einen glücklich machen. Und uns sind tatsächlich so einige dieser kleinen Momente eingefallen, in denen Köln unser Herz im Sturm erobert. Hier sind 11 davon:

1. Wenn der Bus-Fahrer wartet.

2. Wieder eine neue Street-Art-Kachel von Sweetsnini finden.

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3. Auf dem Bahngleis ankommen und sehen, dass die Bahn in genau einer Minute kommt.

4. Die Domspitzen aus der Ferne entdecken.

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5. Kein Bahnticket ziehen müssen, weil der Fahrkartenautomat streikt.

6. Mit der Straßenbahn über die Severinsbrücke fahren und die Kranhäuser bewundern.

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7. Hundehaufen rechtzeitig entdecken und nicht mit den neuen Schuhen reintreten.

8. Keine Schlange vor der Eis-Theke der Bar Schmitz.

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9. Nach sechs Monaten Wohnungssuche endlich eine Zusage bekommen.

10. Den Sonnenuntergang über den Dächern von Köln beobachten und denken: "Ming Stadt!"

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11. Wenn der Barkeeper den Feierabend-Drink etwas voller macht als sonst.

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