11 Mal lecker frühstücken in der Südstadt

Ein richtig leckeres Frühstück ist wohl der schönste Start in ein gelungenes Wochenende. Noch schöner ist es natürlich, wenn man dafür nicht selbst zum Bäcker gehen und auch die Eieruhr nicht bewachen muss. Cafés und Restaurants, in denen ihr schon morgens das Rundum-Verwöhnprogramm bekommt, gibt es in der Südstadt zur Genüge. Wo ihr lecker frühstücken und euch mit Pancakes, Croissants, leckerem Kaffee und Co. verwöhnen lassen könnt, verraten wir euch hier:

© Christin Otto

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Brauhaus-Frühstück im Johann Schäfer

Kein Bier vor Vier. Schon klar. Morgens ins Brauhaus gehen – das geht aber schon. Zumindest am Wochenende und zumindest im Johann Schäfer. In Kölns modernstem Brauhau gibt es nämlich immer samstags und sonntags feinstes Schäfer-Frühstück. Zwischen 10 und 14 Uhr könnt ihr in der Südstadt mit dick belegten Sandwiches, köstlichen Pancakes, Kürbis-Shakshuka, Metthappen und diversen Eierspeisen in den Tag starten. Und danach gönnt man sich es vielleicht doch – das erste Bier des Tages.

© Nicola Dreksler

2
Das volle Programm im Café Walter

Das Café Walter ist eine der beliebtesten Frühstücksadressen der Südstadt. Morgens könnt ihr hier "Das volle Programm" bestellen, sozusagen ein Brunch am Tisch. Das Gute: Was euch besonders gut schmeckt oder wovon ihr gerne noch etwas mehr hättet, könnt ihr für umme nachbestellen – frei nach dem Motto „lieber nachbestellen statt wegschmeißen“. Ansonsten gibt's im Café Walter auch Frühstücksbowls, Pancakes, mittags Salate, nachmittags leckere Kuchen und Zimtschnecken und abends könnt ihr euch auf ein Gläschen Wein niederlassen.

© Christin Otto

3
Café Peva – Gemütlichkeit hinter der Lutherkirche

Leckeres Frühstück und selbst gemachte Kuchen erwarten euch im Café Peva in der Südstadt. Direkt hinter der Lutherkirche verwöhnt Inhaber Petros seine Gäste mit üppigen Portionen – und das zu sehr fairen Preisen. Unbedingt probieren sollte ihr Eggs Benedict – die Sauce Hollandaise ist nämlich selbst gemacht und einfach nur köstlich. Aber auch das Shakshuka und das Club Sandwich sind sehr zu empfehlen. Wer danach noch Platz für etwas Süßes hat, sollte einen Blick in die Kuchenvitrine werfen und sich den Cheesecake im Glas gönnen. Im Sommer könnt ihr hier abends den Tag mit Aperol Spritz und Co. ausklingen lassen.

© Nicola Dreksler

4
Frühstücken in der Leuchte Kaffeebar

Vom Sweet Breakfast über das Vollwert- bis hin zum veganen Frühstück gibt es in der Leuchte Kaffeebar in der Südstadt alles, was es für einen leckeren Start in den Tag braucht. Auch hausgemachtes Granola, Bagel und Stullen bekommt ihr hier. Langschläfer*innen dürfen sich freuen, denn Frühstück wird unter der Woche bis 18 Uhr serviert, am Wochenende bis 17 Uhr.

© Epicerie Boucherie

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Edles aus der Bistro-Küche in der Epicerie Boucherie

Wenn ihr euch gerne ein bisschen fühlt, als wärt ihr gerade in Frankreich, dann solltet ihr am Wochenende unbedingt mal in der Epicerie Boucherie gefrühstückt haben. Das kleine Bistro in der Südstadt verwöhnt Gäste freitags und samstags nämlich schon morgens mit französischen Leckereien wie edlem Rohmilchkäse und Brot in Bio-Qualität. Nicht das günstigste Frühstück der Stadt, aber Qualität schmeckt man eben nicht nur, sie hat auch ihren Preis. Übrigens könnt ihr natürlich auch abends vorbeischauen – dann verwandelt sich die Epicerie Boucherie in eine charmante Weinbar, die auch tolle Naturweine im Angebot hat.

© Carolin Franz

6
Entspannt durch den Tag treiben im Kaffeehaus Treibgut

Das Kaffeehaus Treibgut am Südbahnhof ist eine echte Wohlfühloase. Im Sommer werdet ihr draußen von einer kleinen Terrasse empfangen, drinnen sorgen jede Menge Pflanzen und Vintage-Möbel auch bei schlechtem Wetter für Gemütlichkeit. Kulinarisch dreht sich alles ums Brot. Die Brotzeit "an der Loire" beglückt euch mit Käsespezialitäten und "an der Spree" mit leckerem Tofu-Rührei. Außerdem gibt's Röstbrote, wechselnde Tagesgerichte und natürlich auch Kaffee und Kuchen. Alles in allem: Ein perfekter Ort, um sich treiben zu lassen.

© Café Mansito

7
Urlaubsfeeling im Café Mansito

Surfbretter, Reiselektüre, zauberhafter Innenhof: Ein Besuch im Café Mansito verbreitet Urlaubsfeeling. Selbst das Menü – auf dem ihr Dinge wie spanisches Pan Tumaca, Tostados und Empanadas findet – ist wie ein kleiner Urlaub. Auch die selbst gebackenen Kuchen solltet ihr unbedingt probieren. Die sind nämlich hervorragend und auch für Veganer*innen ist meist was dabei – sei es nun ein Raw Cake oder einfach nur saftiges Bananenbrot. Dazu noch ein Cappuccino mit Heilandt-Bohnen – perfekt! Vorbeischauen dürft ihr übrigens auch mit euren Vierbeinern, denn die sind hier herzlich willkommen und können mit euch im schnuckeligen Café und wunderschönen Hinterhof chillen.

© Nicola Dreksler

8
Arme Ritter im Café Armer Ritter

Im Armer Ritter werden Kindheitserinnerungen wach, denn passend zum Namen gibt es in dem hübschen Café an der Merowingerstraße Armer Ritter in sämtlichen Ausführungen: herzhaft, süß, vegan und sogar glutenfrei. Neben dem Klassiker mit Zimt und Zucker erwarten euch gleich 15 verschiedene Variationen – süß-sauer mit Erdbeeren und Limette, herzhaft mit Spinat und Blauschimmel-Käse oder ausgefallen mit Ziegenkäse, Honig, Walnüssen, Thymian und Sesam. Neben den Armen Rittern könnt ihr aber auch Spiegel- und Rühreier, Granola, ein buntes Frühstücksbrett und vieles mehr bestellen. Zusätzlich werden verschiedene Suppen und Salate, Kuchen und Obacht: Waffeln am Stiel angeboten – ein weiterer Kindheitstraum, der im Café Arme Ritter wahr wird.

© Christin Otto

9
Brotzeit deluxe im Geschnitten Brot

"Geht weg wie geschnitten Brot", heißt es, wenn etwas richtig gut ankommt. In dem Südstadt-Café "Geschnitten Brot" ist der Name Programm. Denn hier dreht sich tatsächlich alles um belegte Brote – und die sind tatsächlich der Renner. Das liegt natürlich auch an den guten Zutaten. Frisches Bauernbrot vom Bäcker aus dem Veedel wird hier mit saisonalen Produkten aus der Region garniert. So kommt beispielsweise der Gouda vom Hielscher Hof und der Rinderschinken aus der Eifel. Für den Clou sorgen die leckeren Chutneys. Wer es lieber fruchtig-süß mag, dem können wir die Granola Bowls – wahlweise mit Joghurt oder Milchreis – empfehlen. Insgesamt kein besonders günstiges Vergnügen, dafür aber ein leckeres.

© Christin Otto

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Pancakes, Shakshuka & Cookie Dough im Variato

Den ganzen Tag frühstücken – und das am besten süß. Waffeln, Pancakes, Zimtschnecken und Cookie Dough – was in England und vielen anderen Ländern längst Standard ist, holt das Variato-Café auch nach Köln. Der Laden versteht sich als eine Art "Dessert-Restaurant" – also genau das Richtige für Naschkatzen. Absolutes Highlight ist der Cookie Dough – ein Keksteig, der für eine Viertelstunde in den Ofen kommt und samt Toppings serviert wird. Kindheitsträume werden wahr! Aber nicht nur die süßen Speisen überzeugen. Auch die herzhaften Gerichte wie belegte Bagels, Eggs Benedict oder Shakshuka sind richtig lecker. Das Beste: Die Preise sind fair – im Variato kann man sich also auch mit kleinem Budget was gönnen.

© Sophie Franz

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Nachhaltig schlemmen im frau mahér

Nachhaltig, regional, bio – so lautet das Motto im frau mahér in der Südstadt. Gemüse und Milch kommen von Höfen im Umland, Tee und Kaffee sind biozertifiziert und exotische Früchte findet man hier kaum. Morgens könnt ihr mit verschiedenen Frühstücksplatten und Eierspeisen, Pancakes und dicken Stullen in den Tag starten. All das lässt sich auch bestens auf der Terrasse genießen – dort wärmen euch Heizstrahler, sobald die Sonne das nicht mehr macht.

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