21 Lunch-Spots für ein leckeres Mittagessen

Wer nicht gerade in großen Unternehmen mit Kantine arbeitet, hat jeden Mittag das gleiche Problem: Was essen? Und, weil Mitgebrachtes von gestern den Tag auch nicht wirklich besser macht, haben wir uns mal nach guten Mittagsangeboten in Köln umgeschaut. Hier kommen 21 Lunch-Spots für eine leckere Pause.

© Christin Otto

1
Bouschong – Leckeres aus der Bistro-Küche

Iim "Bouschong" werdet ihr nach dem Vorbild französischer Mittags-Bistros bewirtet: mit einfacher, aber leckerer Küche, mit Gerichten ohne viel Chi-Chi und doch mit viel Pfiff. Frisch, regional, zum fairen Preis. Etwas konkreter gefällig? Kein Problem: Auf der kleinen, aber feinen Karte finden sich Sandwiches mit hausgemachtem Brot – beispielsweise garniert mit Bergkäse, Sauerkraut und Pflaumenchutney. Oder auch mit Hummus, Grillgemüse und sauren Gurken. Auch Suppen gibt es, Erbsensuppe mit Majoran oder Grünkohleintopf zum Beispiel, wahlweise auch mit Wurst. Und dann sind da noch die wechselnden Tagesgerichte – wie das Risotto mit geschmortem Rind, das nicht nur butterzart ist, sondern durch die Petersilien-Gremolata auch noch herrlich frisch und aromatisch schmeckt. Eine rundum gelungene Sache!

© Christin Otto

2
Lecker lunchen im Lumos

Wenn ihr in Ehrenfeld unterwegs und auf der Suche nach einem richtig leckeren Lunch seid, solltet ihr unbedingt im Lumos an der Lichtstraße vorbeischauen. Dort gibt es nämlich nicht nur hervorragendes Frühstück und köstliche Grilled Sandwiches – unter der Woche wird hier auch ein Mittagstisch angeboten, der zweifelsohne zu den besten im Veedel gehört. Küchenchef Max lässt sich täglich neue bodenständige, aber kreative und saisonale Gerichte einfallen.

  • Lumos Lichtstraße 64, 50825 Köln
  • Dienstag – Sonntag: 10–18 Uhr | Mittagstisch: Dienstag – Freitag: 12–15 Uhr | Frühstück am Wochenende bis 15 Uhr)
© Christin Otto

3
MaKE – kreative Bowls mit regionalen Zutaten

Mag sein, dass sich manch eine*r fragt, ob Köln wirklich noch einen Bowl-Laden gebraucht hat. Im Fall von MaKE darf man das aber getrost bejahen. Denn „ewig gleich“ ist hier allenfalls die Darreichungsform – die Schüssel. Abgesehen davon ist dann aber doch vieles anders. Statt altbekannter Klassiker wie der Buddha- oder Salmon Poké Bowl setzen die Macher*innen auf völlig neue Kombinationen, die man nicht schon tausend Mal gegessen hat. Die Zusammenstellungen sind besonders und die Dressings allesamt hausgemacht. Poké-Fans werden dennoch fündig: Neben der Vegan Poké Bowl mit Karottenlachs gibt es auch eine Poké Bowl mit Pulled Lachs, Gemüse und Curry-Mango Dressing – anders, aber verdammt lecker! Gearbeitet wird mit hochwertigen und saisonalen Zutaten aus der Region, künstliche Zusätze haben Küchenverbot. Top!

© HENNE.Weinbar | Sophia Schillik

4
Geile Teller und fette Weine in der HENNE.Weinbar

Die HENNE.Weinbar mitten in der Kölner City hat das Potenzial zur Lieblings-Weinbar. Das liegt einerseits an der Karte für die Flüssignahrung, denn da ist für jede*n etwas dabei – von Einsteiger*innen über Naturweinfans bis hin zu selektiven Profi-Trinker*innen. Andererseits ist das Restaurant auch in kulinarischer Hinsicht eine absolute Bereicherung. Inzwischen fast schon legendär ist der HENNE-Lunch. Wochentags bekommt ihr in dem chicen Restaurant zwischen 12 und 15 Uhr leckere Mittagsgerichte für kleines Geld. Drei Gänge kosten 32 Euro – geboten wird ein perfekt souffliertes Kalbsschnitzel, das manch eine*r als bestes Schnitzel der Stadt feiert. Im Sommer könnt ihr all das im lauschigen Innenhof genießen.

© Christin Otto

5
Jeden Tag was Neues im Wallczka

Während das Wallczka abends auf Mezze setzt und somit viele kleine Leckereien serviert, gibt es in dem Ehrenfelder Café mittags ein täglich wechselndes Lunch-Menü. In Sachen Finesse und Geschmack stehen die Mittagsgerichte ihren kleinen Kollegen von der Abendkarte im Übrigen in nichts nach und sollten deswegen unbedingt probiert werden. Beim Nachtisch ist auf die Kuchenvitrine Verlass. Am Wochenende dürft ihr euch außerdem auf leckeres Frühstück freuen – unsere Empfehlung: Probiert die Eggs Florentine!

© Christin Otto

6
Frisch aufgetischt im Café Vreiheit

Leckeres Essen, große Portionen und faire Preise – das ist es, was den Mittagstisch im Café Vreiheit in Mülheim ausmacht. Hier wird täglich frisch gekocht, mit saisonalen und regionalen Produkten. Neben den wechselnden Mittagsangeboten gibt es auf der regulären Speisekarte weitere warme Gerichte, wobei die Burger wirklich lecker sind. Ebenfalls toll: Bei schönem Wetter auf der Terrasse des Café Vreiheit mit einem Frühstück in der Sonne in den Tag starten. Zu Bio-Brötchen, Croissants und handgemachtem Brot gibt es Aufschnitt, Ei und hausgemachte Marmelade. Auch French Toast, Omelette, Obstsalat und vieles mehr stehen auf der Karte.

© Christin Otto

7
Meisterlich speisen beim Speisemeister

Egal, ob Vegetarier*in, Veganer*in oder Fleischfresser*in – der Speisemeister ist eine beliebte Lunch-Adresse in Neuehrenfeld und hat für jede*n was im Angebot. Die Karte wechselt täglich, gekocht wird mit frischen und saisonalen Produkten. Geschmacksverstärker und Fertigprodukte kommen dem Speisemeister hingegen nicht in die Töpfe. Wie begehrt dieser Mittagstisch ist, ist unverkennbar – leer ist es hier zur Lunchtime nämlich nie.

© Christin Otto

8
Kleine, aber feine Auswahl im Asien Shop Albertusstraße

Täglich wechselnde Gerichte aus der asiatischen Küche zaubert Grace Manurung in ihrem Asien Shop an der Albertusstraße – und die sind so hervorragend, dass der Andrang zur Mittagszeit hier immer riesig ist. In der Regel stehen zwei Gerichte zur Auswahl – eins mit Fleisch, eins für Veganer*innen und Vegetarier*innen. Wer sich nicht zwischen Tofu und Fleisch entscheiden möchte, der bekommt sogar einen Mix angeboten. Frisch, lecker, sympathisch – das ist Kölns ältester Asien Shop.

© Christin Otto

9
Urlaubsstimmung bei Ma'loa Poké am Friesenwall

Das Ma'loa ist unser absoluter Liebling in Sachen Poké. Zum einen wegen des gelungenen Interieurs, das jede Menge Urlaubsfeeling und gute Laune verbreitet. Und zum anderen natürlich wegen der leckeren Bowls, die dazu noch fair bepreist sind. Neben den vorgefertigten Lieblings-Poké-Bowls des Teams gibt es die Möglichkeit, sich seine Bowl selbst zusammenzustellen. Positiv fällt dabei vor allem die große Auswahl an Toppings und leckeren hauseigenen Saucen auf. Fündig werden hier übrigens auch Vegetarier*innen und Veganer*innen – die können sich ihre Bowl nämlich mit Bio-Tofu mixen lassen. Außerdem sind fünf der Saucen vegan: Sweet Shoyu, Crazy Lime, Peanut Butter Dream, Korean Love und Sesam-Me.

© Christin Otto

10
Gusto Antico – Ehrenfelds Geheimtipp in Sachen Pizza und Pasta

Es gibt sie noch: Diese kleinen unscheinbaren Restaurants, die zwar schon seit Jahrzehnten existieren und fantastisches Essen servieren – und doch fliegen sie unterm Radar der Massen. Das Gusto Antico in Ehrenfeld ist so eine versteckte Perle. In einem Hinterhof an der Vogelsanger Straße – dort, wo früher eine Werkstatt war – machen Anna und Luciano ihre Gäste schon seit Jahren mit Pizza und Pasta glücklich. Die Portionen sind groß und die Preise klein. Spaghetti Frutti di mare gibt es hier für schmale 11,50 Euro – und das ist eine der höherpreisigen Speisen. Die meisten Gerichte kosten selten mehr als einen Zehner. Ein echter Geheimtipp für alle, die mittags gerne groß, gut und günstig lunchen.

© H&A Tagesbar

11
Business-Lunch in der H&A Tagesbar im Friesenviertel

Wer seine Mittagspause im quirligen Friesenviertel verbringen möchte, findet in der H&A Tagesbar an der Friesenstraße eine tolle Adresse für einen leckeren Business-Lunch. Die Gerichte wechseln wöchentlich und können vorab bei Instagram eingesehen werden. Für 17,50 Euro bekommt ihr hier wochentags zwischen 12 und 15 Uhr nicht nur leckere Küche – im Lunch-Angebot sind auch ein Wasser und Kaffee inbegriffen. Vorbeischauen könnt ihr natürlich auch abends. Dann werden hier Wein und Tapas, aber auch Salate, Flammkuchen und Pasta serviert.

© Daur Lang

12
Indonesisch schlemmen im Daur Lang

Direkt am Volksgarten serviert das Daur Lang leckere indonesische Küche. Auf der wechselnden Wochenkarte findet ihr leckere Kombis wie Gemüse und Jackfruit oder Erdnuss-Tofu, mal mit Reis, Nudeln oder Kartoffeln – je nachdem, was die beiden Inhaber*innen Kwok-Fai und Cassie sich für die Woche überlegt haben. Informieren könnt ihr euch jede Woche auf Instagram. Auf der einladenden Terrasse schmecken die Gerichte gleich doppelt gut. Übrigens: Nicht nur super leckeres Essen, sondern auch nachhaltige Produkte und lokale Leckereien könnt ihr hier erstehen – denn das Daur Lang ist Restaurant und Shop zugleich.

© Christin Otto

13
Ramen, Sushi und mehr bei Shokudo

Nur einen Katzensprung vom Bahnhof Süd entfernt, an der Zülpicher Straße, liegt das Shokudo – ein hübscher Laden mit modernem Ambiente. Ob Sushi, Dim Sum, Ramen oder Mochi – im Shokudo ist die Auswahl groß. Für das Sushi gibt es sogar ein All-you-can-eat-Angebot. Mittags zahlt ihr dafür bis 14.30 Uhr nur 15,90 Euro und abends bis 22.15 Uhr sind es 22,90 Euro. Dafür dürft ihr dann so viel Sushi verputzen, wie ihr möchtet. Das wird übrigens auch erst nach der Bestellung zubereitet. So ist es immer frisch und lecker. Für kalte Tage empfehlen wir die Ramen-Suppe, denn die wärmt so wunderbar von innen.

© Christin Otto

14
Koreanisch essen im Gogi Matcha

Wenn euch der Heißhunger auf Bulgogi, Bibimbab und Co. überkommt, solltet ihr das Gogi Matcha ansteuern – ein hübscher Laden, der sich bestens auf köstliche koreanische Küche versteht. Diverse Vorspeisen wie leckere Dumplings oder Kimchi, Wok-Gerichte, Eintöpfe und andere Specials finden sich auf der Karte – allesamt frisch zubereitet und richtig lecker. Als Klassiker empfiehlt sich das Bulgogi. Aber auch für Vegetarier*innen gibt es ausreichend Auswahl. Das Tofu-dupbab ist einfach nur zum Reinlegen! Wenn ihr es scharf liebt, können wir euch das Kimmali-bokkeum empfehlen – pikant gebratene Seetangrollen mit Glasnudeln und Gemüse. Ebenfalls ein heißer Tipp: der Mittagstisch. Zwischen 12 und 15 Uhr könnt ihr im Gogi Matcha nämlich günstiger schlemmen.

© Christin Otto

15
Veganes Buffet bei Sattgrün

Bei Sattgrün in der Kölner City bekommt ihr veganes Buffet – und zwar eines, das kaum Wünsche offen lässt. Knackige Salate, Antipasti, heiße Suppen, exotische Gemüse-Currys, leckere Pasta-Gerichte, herzhafte Gemüse-Eintöpfe, gegrilltes Ofengemüse, Kuchen und Desserts reihen sich hier aneinander. Für sämtliche Speisen sowie Getränke gilt: Alles ist vegan, cholesterin- und lactosefrei und nicht gentechnisch verändert. Gäste können zwischen drei verschiedenen Tellergrößen auswählen und die dann nach Lust und Laune mit den unterschiedlichen Leckereien befüllen.

© Toscanini

16
Toscanini – die vielleicht beste Pizza der Stadt

Zuallererst sei gesagt: Wer im Toscanini essen gehen möchtet, sollte vorab unbedingt einen Tisch reservieren. Bei diesem Italiener ist es nämlich selbst unter der Woche oft voll. Aber das spricht natürlich nur für sich. Denn dieses Restaurant ist nicht umsonst so beliebt. Die Toscanini-Pizza ist in ganz Köln bekannt und so manch einer schwört, es sei die beste der Stadt. Übrigens könnt ihr eure Pizza auch vegan bestellen. Die Portionen sind riesig und das Essen ist immer frisch zubereitet. Neben der tollen Pizza gibt es außerdem knackige Salate, frischen Fisch, handgemachte Pasta und eine ausgewählte Weinkarte. Unter der Woche bietet das Toscanini zwischen 12 und 14.30 Uhr zudem ein täglich wechselndes Drei-Gang-Mittags-Menü für rund 14 Euro an.

© Christin Otto

17
An Banh Mi – vietnamesische Sandwiches in Mülheim

Banh-Mi-Lovers und die, die es werden wollen, aufgepasst: Den vietnamesischen Streetfood-Klassiker bekommt ihr jetzt auch in Mülheim – und zwar bei An Banh Mi an der Schanzenstraße. Der kleine stylishe Laden serviert fluffiges Weißbrot mit der Füllung eurer Wahl – sei es nun Fleisch, Fisch oder Tofu. Dazu gesellen sich noch leckere hausgemachte Sauce, Mayo, eingelegtes Gemüse und reichlich frischer Koriander und fertig ist der Schmackofatz. Wer großen Hunger mitgebracht hat, kann dazu auch noch Sommerollen, Mango-Gurken-Salat und Bowls bestellen.

© Christin Otto

18
Chic lunchen zu fairen Preisen im Tanica

Eine erstklassige Adresse, wenn's mal wieder was aus der Kategorie "besonders lecker und auch ein bisschen chic" sein darf, ist das Tanica. Die italienische Weinbar gehört zum Rosticceria-Massimo-Imperium, zu dem auch das Il Bagutta im Kwartier Latäng, das Massimo in der Südstadt und das Barile im Agnesviertel zählen. Alle vier Läden sind Adressen, die in Köln für hervorragende italienische Küche in tollem Ambiente stehen. Im Tanica lohnt sich der Besuch auch schon zur Mittagszeit, denn dann werden hier Lunch-Gerichte samt Vorspeise zu fairen Preisen serviert.

© Nicola Dreksler

19
Chili sin und con Carne in Bambule's Chilistube

Ein ganzer Laden rund um den All-Time-Klassiker Chili con beziehungsweise sin Carne – das ist die Chilistube von Bambule's Chili. Hier bekommt ihr Chili auch vegan und vegetarisch ganz ohne Fleisch, in verschiedenen Variationen von mild bis feurig, mal klassisch, mal außergewöhnlich – Hauptsache lecker. Besonders angetan haben es uns auch die Toppings, mit denen man das Chili pimpen kann – Chimimole, die argentinische Guacamole mit Frischkäse, und richtig scharfe Habanero Onions bringen den Kick auf die Teller.

© Christin Otto

20
CurryUp in Sülz – Kölns vielleicht kleinster Inder

Kölns wahrscheinlich kleinsten und most underrated Inder findet ihr in Sülz: das CurryUp an der Berrenrather Straße. Das kleine, bunte Restaurant bietet unterschiedlichste indische Gerichte – darunter natürlich viele aromatische Currys mit Reis oder fluffigem Naan-Brot – an. Neben Kombis mit Hähnchen und Lamm bekommt ihr hier vor allem jede Menge vegetarische und vegane Optionen geboten. Das Beste: Alles ist sehr bezahlbar, denn kein Gericht kostet mehr als 13 Euro.

© Wolfgang Schiffbauer

21
Affeingeile Sandwiches und Salate bei Bad Ape

Nachdem das Bad Ape zwischenzeitig verschwunden war, ist Kölns leckerstes Äffchen nun mit neuer Location und bewährtem Konzept zurück. Im Bad Ape bekommt ihr nämlich nach wie vor nicht irgendwelche Sandwiches und Salate – es gibt Apewiches und Salapes der Extraklasse. Affenstark, frisch, gesund und superlecker. Beispiele gefällig? Das Ox-Apewich wird mit geschmorter Ochsenbrust gefüllt, das Smoked Chicks Apewich mit geräuchertem Hähnchen und das Pastrami-Sandwich wird mit hausgemachtem Sauerkraut und Senfcreme verfeinert. Die Salapes sind nicht minder kreativ und in verschiedenen Größen zu haben – also heißhungertauglich, aber auch was für den kleinen Appetit. Neu ist übrigens: Das Bad Ape hat Gesellschaft bekommen. Im Laden ist jetzt auch Little Tembo mit handgemachtem Kinderspielzeug und Deko-Artikeln vertreten, sodass ihr vor oder nach dem Essen auch noch etwas stöbern und shoppen könnt.

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