21 Mal lecker essen im Agnesviertel

Das Agnesviertel gehört nicht nur zu den beliebtesten, sondern auch zu den schönsten Vierteln Kölns. Prunkvolle Gründerzeitbauten, hübsche Cafés und schnuckelige Geschäfte treffen hier aufeinander. Aber auch in Sachen Gastronomie hat das Veedel so einiges zu bieten – von der Pasta für kleines Geld über vietnamesische Köstlichkeiten bis hin zum Menü beim Sternekoch.

© Christin Otto

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Internationale Mezze und Tacos im Ritter Wülfing

Das Ritter Wülfing setzt auf Urlaubsfeeling, denn kulinarisch könnt ihr hier durch allerlei Länder reisen. Bei den Hauptgerichten darf bunt gemischt werden, denn ihr könnt verschiedene Fleisch- und Gemüse-Mezze nach Lust und Laune kombinieren. Von zart geschmorten Ochsenbäckchen über Brokkoli in Knoblauch-Sojasauce bis hin zu Ceviche werden hier Köstlichkeiten mit Einflüssen aus aller Welt serviert. Da die Speisekarte regelmäßig wechselt, kommt keine Langeweile auf – nur eines bleibt gleich: die hohe Qualität. Mittwochs sorgt der Taco-Wednesday mit verschiedenen Taco-Kreationen für noch mehr Vielfalt. 

© Sophia Schillik

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Astrein – das Restaurant von Spitzenkoch Eric Werner

Das Astrein ist eine der lässigsten Sterne-Adressen, allein schon des undogmatischen Umgangs mit dem Sujet Spitzenküche wegen. Bei Eric Werner, der einst jüngste Zwei-Sternekoch Deutschlands, gibt es zwar nach wie vor Topqualität und Raffinesse, allerdings ohne Dogmen und mit Kreationen, die für jedermann verständlich sind. Freuen dürft ihr euch auf moderne und klassische Gerichte mit internationalen Akzenten. Alle Speisen sind à la carte bestellbar, es lohnt sich aber definitiv, ein Menü zu essen. Vier-Gänge-Menüs gibt es ab 109 Euro.

© Christin Otto

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Italienische Hausmannskost in der Bar Celentano

Die Bar Celentano wirkt auf den ersten Blick erstmal unscheinbar: Fernseher an der Wand, alles ziemlich durcheinander und wenn hier Betrieb ist, dann kann es schon mal richtig laut werden. Aber genau das macht die Trattoria Bar aus. Hier bekommt ihr die volle Dröhnung Italien. Das Essen ist hervorragend und auch das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt. Sensationelle Pizzen und frische Pasta machen diesen Familienbetrieb zum echten Tipp für Fans authentischer italienischer Küche.

© Christin Otto

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Vietnamesische Küche trifft auf Sushi im Viet Corner

Kaum hatte das Viet Corner eröffnet, schon mehrten sich die Gerüchte, dass es bei dem neuen Asiaten im Agnesviertel die beste Pho Kölns gibt. Und tatsächlich: Die beliebte vietnamesische Suppe schmeckt im Viet Corner authentisch und köstlich – und dank stundenlanger Kochzeit der Brühe und zahlreicher Gewürze ist sie auch noch wunderbar aromatisch. So wie eine perfekte Pho eben sein soll. Doch auch die übrigen Speisen sind frisch, lecker und besonders. So werden die Frühlingsrollen beispielsweise paniert, genauso wie die Süßkartoffelpommes, die hier – anders als in den meisten Restaurants – keine TK-Ware sind. Wer in Sachen asiatischer Küche gerne verschiedene Länderküchen kombiniert, bekommt im Viet Corner sogar noch Sushi.

© Schelds em Oellig

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Gutbürgerliche Küche mit modernem Twist im Schelds em Oellig

Eine nicht allzu große Karte zeugt meist davon, dass sich die Küche auf das Wesentliche konzentriert: Qualität und Frische. Und genau so ist es auch im Schelds em Oellig im Agnesviertel. Hier bekommt ihr in schönem Ambiente gutbürgerliche Küche, die so richtig was kann. Das merkt man schon beim Wiener Schnitzel, das mit perfekter luftig-knuspriger Panade punktet. Auch andere Klassiker wie Geflügelbrühe und Backhähnchen stehen auf der Karte. Außerdem gibt es wechselnde, saisonale Spezialitäten und Drei-Gänge-Menüs für faire 50 Euro (wahlweise auch vegetarisch). Hochwertiges und leckeres Essen, alles schön angerichtet und oft mit einem modernen Twist aufgepeppt, kombiniert mit tollem Service – was will man mehr?!

© Christin Otto

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Barile – italienische Menüs im Agnesviertel

Massimo, Tanica, Il Bagutta – drei Namen, die in Köln für hervorragende italienische Küche in tollem Ambiente stehen. Dass aller guten Dinge nicht immer drei sind, beweist nun das Barile im Agnesviertel. Der Fioretto-Nachfolger ist nämlich der neueste Spross des Massimo-Imperiums. Die Karte ist übersichtlich gehalten, aber erlesen. Zu italienischen Klassikern gesellen sich kreative Gerichte mit modernem Twist. Neben All-Time-Favorites wie Vitello Tonnato und Carpaccio bietet das Menü beispielsweise ein wirklich vorzügliches Thunfisch-Tartar, aber auch die Trüffel-Pasta überzeugt. Preislich lohnt es sich, das Menü zu wählen – das spart nämlich einige Euro gegenüber der Einzelbestellung. Tolles Essen, schönes Ambiente, faire Preise, freundlicher Service – diese Kombi hat das Barile innerhalb kürzester Zeit zum neuen Publikumsliebling im Agnesviertel gemacht.

© Christin Otto

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Kleines Gericht – kleine Köstlichkeiten am Oberlandesgericht

Das "Kleines Gericht" im Agnesviertel serviert – der Name verrät es schon – kleine Gerichte zum Teilen und Kombinieren. Das urige Wirtshaus mit der modernen Speisekarte liegt nur einen Steinwurf vom Oberlandesgericht entfernt und punktet mit leckerem Essen, tollem Service und einem gemütlichen Biergarten. Fleischliebhaber*innen sollten unbedingt die Schweinerippchen probieren. Aber auch auf Saisonales dürft ihr euch freuen. So gibt es im Winter Gänsegerichte und im Frühling steht Spargel auf der Karte.

© Christin Otto

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Sant' Angelo: Große Portionen für kleines Geld

Pasta-Fans, die riesige Portionen für kleines Geld suchen, sind im Sant' Angelo im Agnesviertel goldrichtig. Wir raten euch: Bringt Hunger mit! Wenn ihr Fisch mögt, empfehlen wir die Pasta mit Lachs. Das Interieur ist zugegebenermaßen ein wenig in die Jahre gekommen, aber genau das macht es auch so gemütlich. Bei gutem Wetter werden draußen Tische aufgestellt – also ab in die Sonne! Allen Kaffeeliebhaber*innen sei gesagt: Wenn ihr im Sant' Angelo seid, müsst ihr unbedingt einen Espresso trinken, denn der ist im ganzen Veedel bekannt.

© Yee-Kee Chung

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Phở, Summerrolls und mehr bei Ngon Ngon

Das Ngon Ngon an der Maybachstraße serviert traditionelle und authentische Gerichte im Agnesviertel. Ob nun Phở, Summerrolls oder Curry – hier wird alles frisch und mit Liebe zum Detail zubereitet. Jeder Teller ist ein kleiner Hingucker. Doch nicht nur die Gerichte sind was für's Auge, sondern auch das Restaurant selbst. Das viele Holz sorgt für Gemütlichkeit und wer sich Privatsphäre und romantische Stimmung wünscht, findet die in einem Séparée, in dem man allerdings die Schuhe ausziehen muss.

  • Ngon Ngon Maybachstraße 152
  • Montag – Freitag: 11–22.30 Uhr, Samstag – Sonntag: 12.30–22.30 Uhr,
© PastaBar di Caruso

10
Höchste Qualität in der Caruso Pastabar

Nach mehr als zehn Jahren am Barbarossaplatz hat die Caruso Pastabar im Agnesviertel eine neue Heimat gefunden – und dank des leckeren Essens ist sie unter Italien-Fans längst kein Geheimtipp mehr. Besitzer Marcello Caruso ist Gastronom durch und durch – schließlich hat er jahrelange Erfahrung in Italien und ganz Europa gesammelt. Seit 2011 ist er in Köln und bietet in seiner Pastabar handgemachte Pasta und italienischen Köstlichkeiten im Drei-Gänge-Menü an. Die Speisekarte wechselt je nach Saison, diesen Winter empfehlen wir die Maccheroncini al Ragù mit Trüffel aus Umbrien. Reservieren nicht vergessen!

© Gruber's Restaurant

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Österreichische Spezialitäten in Gruber's Restaurant

Ob nun ein richtig leckeres Wiener Schnitzel, Backhendl mit Bergkräutern, Tafelspitz oder Kaiserschmarrn – in Gruber's Restaurant bekommt ihr verschiedenste Spezialitäten aus Österreich und das auf höchstem Niveau. Dabei zeigt sich die österreichische Küche hier längst nicht nur von ihrer deftigen und traditionellen, sondern auch von ihrer leichteren und modernen Seite. So gibt es im Gruber's zum Beispiel auch Grafschafter Weinbergschnecken, gekochten Tafelspitz und eine Gurken-Kräuter-Kaltschale. Die verschiedenen Gerichte könnt ihr einzeln ordern oder sie als drei- bis fünfgängige Menüs genießen. Mittags gibt es das Wiener-Schnitzel-Menü samt Vor- und Nachspeise für 35 Euro. All das kombiniert mit feinen Weinen aus der Alpenrepublik und tollem Ambiente – herrlich!

  • Gruber's Restaurant Clever Strasse 32, 50668 Köln
  • Montag – Freitag: 12–15 Uhr und ab 18 Uhr, Samstag: ab 18 Uhr
  • Weihnachtsmenü am 25. & 26. Dezember: 5-Gang-Abendmenü 110 Euro
© Christin Otto

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Auf kulinarischer Weltreise im Trapas III Könige

Brasilianisches Fisch-Curry, chilenisches Ceviche, japanisches Tuna Tataki in Miso-Sud, mediterrane Dips und koreanisches Hühnchen: Was sich wie der Speiseplan von Weltenbummler*innen anhört, ist das Menü des Trapas III Könige. Wie im ersten Trapas-Restaurant im Kwartier Latäng auch, könnt ihr euch hier einmal rund um den Globus futtern – und dazu noch eine hervorragende Weinauswahl genießen. Der neue Ableger im Agnesviertel hat dabei nicht nur das ein oder andere zusätzliche Gericht auf der Karte, sondern bietet am Wochenende auch Frühstück an. Samstags und sonntags könnt ihr hier mit Eggs Benedict in verschiedenen Varianten, Aufschnittplatten und Ciabatta in den Tag starten.

© Feuer & Flamme

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Flammkuchen, Kaffee und Schaukeln im Feuer & Flamme

Leckere Flammkuchen – frisch belegt mit Zutaten, die den Elsässer Klassiker mit Speck und Zwiebeln alt aussehen lassen – bekommt ihr bei Feuer & Flamme im Agnesviertel. Zwar gibt es die Mutter aller Flammkuchen in leicht abgewandelter Form auch hier. Spannender sind allerdings die übrigen Kombinationen: Cheddar-Pastinake-Salbei, Spinat-Wildlachs-Meerrettich oder Sardine-Olive-Parmesan zum Beispiel. Die könnt ihr entweder mit klassischem Weizen-Boden oder auch mit Bio-Dinkel-Vollkornteig bestellen. Damit es garantiert nie langweilig wird, gibt es außerdem aller zwei Wochen ein neues Special.

© Nicola Dreksler

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Ein bisschen wie in Bella Italia im Lo Sfizio

Das Lo Sfizio ist ein kleines, aber feines Restaurant im Mercato-Style: An der Frischetheke gibt es leckere Antipasti, in den Regalen lagert italienische Feinkost und mittendrin wird geschlemmt wie in Bella Italia. Ob morgens, mittags oder abends – das Lo Sfizio versorgt euch zu jeder Tageszeit mit etwas Gutem gegen den Hunger. Zum Frühstück könnt ihr euch hier ein Panino oder Facaccia bestellen und es nach dem Build-Your-Own-Sandwich-Prinzip belegen lassen: Die Basis bilden Olivenöl, Tomaten und Salat, dann könnt ihr nach Herzenslust zwischen Trüffelsalami, Pecorino, Steinpilzcreme und vielen weiteren Zutaten wählen. Auf der wechselnden Tageskarte findet ihr leckere Pizza und Pasta, gemacht mit frischen Zutaten. Der Laden in der Nähe des Ebertplatzes ist ein echter Geheimtipp für alle, die dem letzten Italien-Urlaub immer noch nachtrauern.

© Salera

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Salera: Spanische Tapas im Agnesviertel

Manch einer kennt Salera-Inhaberin Beatrix Kayser wahrscheinlich noch aus der Zeit, als sie ein spanisches Restaurant in der Altstadt hatte. Als dort der Mietvertrag auslief, verabschiedete sie sich in die Elternzeit und kehrte schließlich an neuer Stelle zurück: mit dem Salera im Agnesviertel. In dem hübschen Lokal mit gemütlicher Atmosphäre gibt es seither typisch spanische Tapas – von „Patatas Bravas“ über „Gambas al ajillo“ bis zu „Pincho moruno“ ist hier für jeden etwas dabei. Auch frische Fleisch- und Fischgerichte vom Lavasteingrill könnt ihr hier bestellen – dazu gibt es eine große Auswahl an Weinen und natürlich hausgemachten Sangria.

© Nicola Dreksler

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Authentische vietnamesische Küche im Reispapier

Die beiden Schwestern Trang und Huong bringen in ihrem Restaurant Reispapier authentische vietnamesische Küche ins Agnesviertel. Die beiden sind in Hanoi aufgewachsen und servieren in Köln nun all die Gerichte, die sie seit ihrer Kindheit begleiten. Zu den Spezialitäten des Hauses gehören die Sommerrollen und das Bánh mì. Aber das ist natürlich nicht alles. Im Reispapier ist für jede*n gesorgt: Neben Gerichten mit Fleisch gibt es genauso viele vegetarische und vegane Alternativen. 

© Zaria Wright | Unsplash

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Pizza essen bei Totò e Peppino am Hansaring

Dass das Totò e Peppino am Hansaring so gut besucht ist, hat vor allem einen Grund: die Pizza! Die ist nämlich ganz hervorragend und macht das eher schlichte Ambiente und den manchmal nicht ganz so aufmerksamen Service wieder wett. Hier sind echte Italiener am Werk und denen kann man dank der offenen Backstube sogar beim Pizzamachen zuschauen. Gebacken wird sie im Holzofen – außer ihr bestellt eine frittierte Pizza. Diesen italienischen Klassiker gibt es nämlich nur selten, doch das Totò e Peppino hat ihn. Satt wird man hier in jedem Fall, denn die Pizzen sind üppig und der herrlich fluffige Rand ist einfach köstlich.

© Brauhaus Stüsser

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Kölsche Lebensart im Brauhaus Stüsser

Ihr seid auf der Suche nach einem Traditionslokal im Agnesveedel? Dann ab ins Brauhaus Stüsser! Das versprüht nämlich schon seit 1920 Kölsche Lebensfreude. Getrunken wird hier Sion Kölsch. Wenn‘s ein paar Umdrehungen mehr sein dürfen, empfehlen wir euch die Schnäpse des Hauses. Wie wär‘s beispielsweise mit dem Quittenlikör "Pittermännchen" oder dem Zitronenlikör "Kölscher Italiener"? Auf dem Teller landet im Stüsser frische Hausmannskost wie Himmel un Ääd, verschiedene Schnitzel, Halver Hahn, Rindergulasch mit Spätzle und Rotkohl oder Matjes. Für die jüngsten Gäste gibt es sogar eine extra Kinderkarte.

© Christin Otto | Amy Lidell

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Bodenständige Küche in der Weissenburg

Die Weissenburg im Agnesviertel ist ein uriges Ecklokal, das schon seit Jahrzehnten mit bodenständiger, aber feiner Küche überzeugt. Auf der wechselnden Speisekarte findet sich Regionales, Internationales und natürlich die eine oder andere hauseigene Kreation. Auch Saisonales wird hier zelebriert: Im Herbst gibt es im beispielsweise Kürbissüppchen oder Gans – am besten ihr reserviert euch fürs Gänseessen einen Platz. Flammkuchen gehören zu den Klassikern – auch die gibt es mit wechselnden Belägen. Besonders schön sitzt man im Sommer auf den beiden Terrassen der Weissenburg.

© Valentin B. Kremer | Unsplash

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Schnitzel, Spießbartenbrötchen und mehr bei Meister Lampe

Das Meister Lampe – ein kleines, aber feines Bistro im Agnesviertel – steuern Fleisch-Fans mit Vorliebe am Donnerstag an, denn dann ist hier: Schnitzel-Donnerstag! Perfektes Schnitzel mit einem richtig leckerem Kartoffelsalat – was will man mehr? Außerdem beliebt sind die Spießbratenbrötchen und das Drei-Gänge-Menü am Freitag, für das ihr euch aber vorab anmelden müsst. Gekocht wird frisch und mit hochwertigen Zutaten – das gilt auch und vor allem fürs Fleisch. Deutsche Hausmannskost at it's best.

© Max Delsid | Unsplash

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Französisch-mediterrane Küche im La Différence

Auf den ersten Blick mag das La Différence am Hansaring ein wenig unscheinbar wirken, doch tatsächlich gibt es hier leckere französische Küche zu fairen Preisen. Die Hauptgerichte kosten nur selten mehr als 20 Euro und überzeugen geschmacklich dank nordafrikanischer Einflüsse mit spannender Würze. Zum Start empfiehlt sich der Vorspeisenteller und wer nach Vorspeise und Hauptgang noch Platz für Nachtisch hat, der sollte sich die Dessert-Variation mit Crème Brulée und Mousse au chocolat gönnen. Unter der Woche könnt ihr im La Différence übrigens auch günstig lunchen.

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