11 Restaurants in Köln, in denen ihr lecker Französisch essen könnt

Kulinarisch gesehen haben es die Franzosen einfach drauf – und damit sind nicht nur die Küchenskills gemeint, sondern auch die Einstellung zum Essen. Unsere westlichen Nachbar*innen wissen einfach, wie man so richtig genießt. Kein Wunder also, dass ihr in vielen französischen Restaurants in Köln nicht nur tolles Essen serviert bekommt, sondern auch den nötigen Flair und die richtige Portion Savoir-vivre. Wir haben euch vom gehobenen Lokal bis zur bodenständigen Brasserie 11 gute Anlaufstellen rausgesucht.

© Christin Otto

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Französische Finesse in der Brasserie Capricorn [i] Aries

Die Brasserie Capricorn [i] Aries in der Südstadt ist schon von Weitem eine Augenweide, denn wenn man hier im Sommer die zauberhaft eingedeckten Tische auf der Terrasse samt Blumendeko sieht, möchte man eigentlich nur eines: sich setzen und genießen – nicht nur das wunderschöne Ambiente, sondern natürlich auch das Essen. Die wechselnde Speisekarte bietet französische Küche vom Feinsten, mit modernem Twist und immer lecker.

© Maison Blue

2
Bon Appetit im Maison blue

Französische Landküche kombiniert mit hochwertigen Produkten bekommt ihr im Maison blue in der Südstadt. Französische Klassiker wie Bouillabaisse, gratinierte Jakobsmuscheln oder Entrecote stehen in diesem familiär-gemütlichen Restaurant genauso auf der Karte wie regionale Gerichte mit Wild, das frisch vom Jäger aus der Eifel bezogen wird. Zu den monatlich wechselnden Menüs empfiehlt der Sommelier gerne die passende Weinbegleitung. Im Sommer sucht ihr euch am besten ein lauschiges Plätzchen im zauberhaften Hinterhof.

© Christin Otto

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Savoir-vivre mitten in Sülz in der Brasserie Marie

Savoir-vivre mitten in Sülz findet ihr in der Brasserie Marie. Das Konzept: Gehobene französische Landhausküche, deutsche und französische Weine gepaart mit urig-gemütlichem Ambiente samt Kerzenschein. Neben Klassikern wie täglich frischen Austern, Fischsuppe, Cordon Bleu, Foie Gras und Weinbergschnecken wartet die Tageskarte mit saisonal wechselnden Gerichten auf. Dazu gibt es eine große Weinauswahl mit rund 100 Flaschenweinen und 35 offenen Weinen. Langweilig wird es also nicht.  Zum traditionellen Fischessen an Aschermittwoch könnt ihr hier natürlich auch vorbeischauen.

© Christin Otto

4
Wackes – ein kleines Stück Elsass mitten in Köln

Das Wackes ist dank seiner knallroten und hübsch gestalteten Außenfassade unschwer zu übersehen. Aber auch das urig-gemütliche Ambiente samt rot-weiß-karrierter Tischdecken im Inneren wirkt nicht weniger einladend. Die elsässiche Weinstube an der Benesisstraße bietet eine stetig wechselnde Auswahl an Klassikern der französisch-elsässischen Küche sowie saisonale Gerichte. Eine Konstante bilden die knusprig-frischen Flammkuchen, die im Wackes sowohl in herzhaften als auch in süßen, in vegetarischen als auch speckgarnierten Variationen serviert werden. Dazu gibt es elsässer und andere französische Weine. Mittags könnt ihr hier dank des wechselnden Mittagsmenüs zwischen 12 und 15 Uhr auch super lunchen.

© Belgischer Hof

5
Belgischer Hof – ein deutsch-französisches Kleinod

Wer Lust auf deutsch-französische Küche hat, findet diese mitten im Belgischen Viertel. Mit seinem verträumten Innenhof und der hübschen Begrünung ist der Belgische Hof ein echtes Kleinod. Gespeist wird in verschiedenen Räumen – der Flammkuchenhütte, der Franz-Bar oder der Brasserie. Dabei ist es eigentlich völlig egal, in welchen Gastraum es euch verschlägt, denn wunderschön sind sie alle drei. Kulinarisch setzt der Belgische Hof auf Flammkuchen und köstliche Brasserie-Küche. Die Speisekarte wechselt regelmäßig, sodass ihr je nach Saison immer wieder neue Speisen probieren könnt. Passend zur Jahreszeit gibt es im Frühling beispielsweise Gerichte mit Spargel. Für Fleischesser*innen ist die Entenbrust in der Regel eine sichere Bank.

© Der vierte König / Philipp Brohl

6
Der vierte König – französische Küche mit indischen Einflüssen

Einzigartige Küche in einzigartigem Ambiente – genau das bietet "Der vierte König" in Klettenberg. Das Restaurant verzaubert nämlich nicht nur mit königlichem Ambiente, sondern auch mit erlesener französischer Küche, die durch das Zusammenspiel mit indischen Aromen zu etwas ganz Besonderem wird. Die monatlich wechselnde Speisekarte bietet neben à la carte Gerichten auch Mehr-Gang-Menüs (ab 42 Euro), wobei Gäste auch auf eine komplett vegetarische Variante zurückgreifen können. Zur Einstimmung gibt es einen Gruß aus der Küche, serviert vom freundlichen und aufmerksamen Service. Wer Lust auf einen edlen Abend mit kulinarischem Verwöhnprogramm hat, darf sich hier fühlen wie ein*e König*in.

© Max Delsid | Unsplash

7
Französisch-mediterrane Küche im La Différence

Auf den ersten Blick mag das La Différence am Hansaring ein wenig unscheinbar wirken, doch tatsächlich gibt es hier leckere französische Küche zu fairen Preisen. Die Hauptgerichte kosten nur selten mehr als 20 Euro und überzeugen geschmacklich dank nordafrikanischer Einflüsse mit spannender Würze. Zum Start empfiehlt sich der Vorspeisenteller und wer nach Vorspeise und Hauptgang noch Platz für Nachtisch hat, der sollte sich die Dessert-Variation mit Crème Brulée und Mousse au chocolat gönnen. Unter der Woche könnt ihr im La Différence übrigens auch günstig lunchen.

© LeBistrot99

8
Französisches Lebensgefühl im LeBistrot99

Pariser Charme, typisch französische Bistrot-Atmosphäre und (nicht nur) französische Musik vereint das LeBistrot99 an der Aachener Straße. Die Küche verbindet Einflüsse der deutschen, französischen und mediterranen Küche mit kulinarischen Nuancen aus aller Welt. Gekocht wird mit erstklassigen Produkten, saisonalen und regionalen Zutaten. Neben Klassikern wie Boeuf Bourguignon und Flammkuchen gibt es Deftiges wie Currywurst und Leichtes wie Salat. Mittags könnt ihr im LeBistrot99 zwischen 12 und 15 Uhr bei wechselnden Lunch-Gerichten besonders günstig schlemmen – der Hauptgang kostet zwölf Euro, zwei Gänge gibt es für 16 Euro. Im Sommer schlemmt es sich auf der Terrasse besonders schön. Übrigens: Mit der Galerie Kunstraub99 bietet das LeBistrot99 neben dem guten französischen Essen eine Plattform für Kunst und Kultur.

© Christin Otto

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Französische Küche und Boule im Hardy Kugel

Frankreich-Fans werden dieses Lokal lieben: Im Hardy Kugel in der Südstadt könnt ihr nicht nur französisch dinieren, sondern auch noch französisch spielen – und zwar Indoor-Boule. Wer hungrig ist – sei es nun vom Kugelsport oder einfach nur vom Anblick der Karte –, kann sich im Hardy Kugel mit Leckereien aus der französischen Landhausküche stärken. Egal ob Fisch, Loup de Mer, Muscheln und Schnecken oder auch Artischocken mit Vinaigrette – hier wird frisch und richtig lecker gekocht.

© Christin Otto

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Exquisite französische Küche im Amabile

Wer Lust auf ein leckeres und durchaus exquisites Dinner in gemütlicher Atmosphäre samt Kerzenschein hat, der ist im Amabile goldrichtig. Das kleine Restaurant liegt etwas versteckt in einer Seitenstraße nahe des Rathenauplatzes und überzeugt kulinarisch mit moderner, französischer Küche. Aufgrund des gehobenen Niveaus ist das Essen hier nicht ganz günstig, aber das Geld wert. Das Drei-Gang-Menü kostet 46 Euro – wer mag, kann auch a la carte bestellen. Ob nun Trüffel-Pasta oder geschmorte Ochsenbäckchen – was hier auf die Teller kommt, ist schön angerichtet und köstlich. Gepaart mit tollen Weinen und aufmerksamem Service ist das Amabile der ideale Ort für ein romantisches Essen zu zweit oder einen besonderen Abend mit Freunden und Familie.

© Christin Otto

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Französische Tapas in der Bagatelle Südstadt

Die Bagatelle ist ein echtes Erfolgsrezept – und genau darum hat sie nicht nur weitere Ableger in anderen Stadtteilen wie Ehrenfeld, sondern mit dem Bagatelle Kiosque sogar ein eigenes, ganz besonderes Büdchen. Das Stammhaus an der Teuteburger- Ecke Alteburger Straße gibt es seit 2015. Seither begeistert das Restaurant seine Gäste mit französischen Tapas, die in urigem Ambiente serviert werden. Vom Coq au vin und Bouef Bourguignon bis hin zu Ratatouille, gratiniertem Ziegenkäse und Miesmuscheln gibt es hier so viele Bagatellchen, dass man sie am liebsten alle probieren möchte.

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