Kölschvergnügen mit Künstlerin Kaleo Sansaa
Kaleo Sansaa ist eine junge Künstlerin aus Köln, die mit Rap, Poesie, Gesang und dem Einsatz ihrer Loopstation ihren Songs einen einzigartigen Charakter verleiht. Letztes Jahr veröffentlichte sie ihre erste EP „Purple Moon“ – seitdem gilt sie als vielseitiger Geheimtipp auf deutschen, spanischen und südafrikanischen Bühnen. Beim Berlin Short Film Festival gewann sie in der Kategorie "Best Music Video", derzeit ist sie als Best Newcomer für pop-NRW-Preis nominiert. Am 4. Mai habt ihr die Möglichkeit, Kaleo im Rahmen der c/o pop – sogar für umme – im Club Bahnhof Ehrenfeld live zu erleben.
Dass ich das Leben am Zülpicher Platz 365 Tage im Jahr geschickt überlebe.
Ich liebe die Künstler- und Künstlerinnen-Szene in Köln – hier kennen sich alle und unterstützen sich gegenseitig – und die vielen liebevollen Communities.
Alles um und zwischen der Uni und dem Zülpicher Platz. Ich weiß immer noch nicht, wie der Stadtteil heißt.
Der Königsforst und eigentlich überall dort, wo es grüne Flächen gibt.
Gemütliche Cafés, wie zum Beispiel das Café Duddel.
Ich gehe am liebsten an der Dönerbude am Barbarossaplatz essen. Dort bestelle ich immer den veganen Döner mit angebratenem Seitan – das ist der beste Döner, den ich je gegessen habe.
Ich trinke relativ selten, aber wenn, dann meist irgendwo zuhause bei Freunden.
Ich würde breitere Straße am Zülpicher Platz und breitere und sichere Fahrradwege schaffen. Das Leben auf den Straßen in Köln ist wirklich hart für Bike-Lovers.
Natur, Natur, Natur, Musik, Yoga.
Eine Panikattacke, die mich in mein Zimmer einsperrt.