Mit Coca-Cola auf der Suche nach dem Original beim The Original Way – Coke Food Festival
Wir lieben Coca-Cola – egal, ob im Restaurant oder in der Kneipe, zu Hause, aus dem Kasten oder unterwegs flink aus dem Rucksack,
Coca-Cola geht eigentlich immer. Aber sind wir mal ehrlich: Am besten schmeckt irgendwie immer die original Coca-Cola aus der 0,2 L Glasflasche. Original ist einfach immer besser – und weil das Coca-Cola am besten weiß, geht es bei der Kampagne "Das Original. Original serviert" genau darum.
Leidenschaft, Hingabe und Tradition – das kommt in der Küche nirgendwo besser zum Ausdruck als in Originalgerichten. Letztes Jahr schon widmete Coca-Cola die Webserie „The Original Way“ kulinarischen Originalen und ihren Schöpfern, um eben diese Originalität zu huldigen.
Teil der Kampagne ist das „The Original Way – Coke Food Festival“, das in drei deutschen Städten stattfindet: München, Berlin – und Köln. In unsere Domstadt kommt das Festival vom 31. August bis zum 1. September in die XPOST. Dabei dreht sich alles um das originale Geschmackserlebnis – in der einen Hand die Original Coca-Cola-Glasflasche und in der anderen ein „original Dish“.
Beim Coke Food Festival mit dabei sind Spitzengastronomen und Restaurants aus ganz Deutschland wie zum Beispiel Yoko Higashi aus Hamburg mit ihrem fantastischen Sushi, Aparna Aurora vom Chutnify mit original süd-indischen Dosas oder Juan Danilo, der für sein original peruanisches Ceviche berühmt ist. Aber auch aus dem lokalen Raum erkennt man bekannte Gesichter: Martin Block und Walter Schnerring von der Fetten Kuh und Haruhiko Saeki, der in Düsseldorf original japanische Miso-Ramen kocht, sind ebenfalls beim Coke Food Festival am Start.
Neben dem großen, kulinarisch abwechslungsreichen Food-Angebot hat das „The Original Way -Coke Food Festival“ noch einiges mehr zu bieten. So werden zum Beispiel die Episoden der Webserie live gezeigt, es gibt musikalische Live-Acts und Sound Pairing.
Zudem gibt es ein weiteres Highlight: Bei kulinarischen Workshops, den sogenannten "Kitchen Stories", können Besucher zusammen mit den Chefköchen einen Blick hinter die Gerichte und kulinarischen Traditionen werfen. So zeigen Martin Block und Walter Schnerring zum Beispiel, wie man eine der essentiellen Soßen der Fetten Kuh selbst herstellt und Haruhiko Saeki macht seine Teilnehmer mit den kleinen Geheimnissen bekannt, die original japanische Ramen ausmachen.
Essen zu feiern, ist generell immer eine gute Idee. Eine noch bessere Idee ist es, originale Gerichte, hinter denen Herzblut, Geschichte und Tradition stecken zu feiern. Und wie könnte man das besser als mit einer kühlen Coca-Cola in der Glasflasche, in der sie nun mal am besten schmeckt?