11 coole Kosmetik-Brands für mehr Nachhaltigkeit im Bad

Weniger Chemie, weniger Müll, mehr Nachhaltigkeit – das ist auch im Bad angesagt. Während viele konventionelle Kosmetikprodukte noch immer mit fraglichen Inhaltsstoffen wie Parabenen, Silikonen, Erd- oder Palmöl arbeiten, gibt es eine wachsende Zahl an Naturkosmetik-Firmen, die auf die Kraft der Natur setzen. Die Range reicht von großen Konzernen bis hin zu kleinen Start-ups, von Traditionsunternehmen bis hin zu jungen Durchstartern. Da ist es gar nicht so einfach, den Überblick zu behalten. Genau darum haben wir uns mal für euch umgeschaut und 11 Naturkosmetik-Brands für mehr Nachhaltigkeit in Sachen Beauty und Hygiene rausgesucht.

1. Dr. Bronner – eine Seife für alle Fälle

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Wer in den Drogeriemärkten von dm einkauft oder sich generell für nachhaltige Kosmetik interessiert, dem werden die knallig bunten Flaschen von Dr. Bronner vielleicht schon aufgefallen sein. Das Unternehmen mit deutschen Wurzeln gibt es bereits seit 1948 und inzwischen ist es vor allem für seine "18 in 1"-Seife bekannt – die ist Duschgel, Handseife, Gesichtsreinigung , Pflanzenschutz, Obstreiniger, Mundwasser, Spülmittel und vieles mehr in einem. Die Seifen sind vegan und werden ohne synthetische Schaumbilder, Verdickungsmittel, Konservierungsstoffe oder Petrochemikalien hergestellt. Und seit 2003 verwendet Dr. Bronner ausschließlich recycelte PET-Flaschen.

2. Lamazuna – plastikfrei im Bad

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Wer Müll vermeiden und auch im Bad auf Plastik verzichten will, der findet bei Lamazuna vom festen Shampoo über Gesichtsreinigung bis hin zu Deo und Zahnpasta verschiedenste Kosmetikprodukte, die allesamt biologisch, fair produziert, vegan und plastikfrei sind. Auch wiederverwendbare Produkte wie waschbare Reinigungstücher und Holz-Ohrreiniger gehören zum Sortiment des französischen Unternehmens. Bei der Produktion achtet Lamazuna auf faire Arbeitsbedingungen und angemessene Löhne. Außerdem unterstützt die Marke lokale Agroforstprojekte in Frankreich und spendet zwei Prozent des Gewinnes an "PurProjet" in Peru – ein Projekt, das zur Aufforstung des Amazonas beiträgt.

3. Dr. Hauschka – der edle Klassiker

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Die Pflegeprodukte von Dr. Hauschka sind aus vielen Badezimmern nicht mehr wegzudenken, denn die Naturkosmetik-Marke zählt zu den bekanntesten überhaupt. Seit mehr als 50 Jahren nutzt das Unternehmen für seine Pflegeprodukte selbstgezogene Pflanzen aus dem eigenen Heilpflanzengarten, aber auch Bio-Rohstoffe aus aller Welt. Die verwendeten Pflanzen, Öle und Wachse stammen fast ausschließlich aus biologischem Anbau und fairem Handel. Tierversuche sind bei Dr. Hauschka tabu – genauso wie Duft-, Farb- und Konservierungsstoffe oder Zusätze wie Silikone oder Mineralöle. Ein echter Klassiker – wenn auch nicht der günstigste.

4. "Stop the water while using me" – der Name ist Programm

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Bei "Stop the water while using me" ist der Name Programm: Seit 2011 produziert das Hamburger Label nachfüllbare Naturkosmetik, die an die Bedeutung von Wasser und einen sparsamen Umgang mit dieser überlebenswichtigen Ressource erinnern soll. Passend dazu hat die Kosmetikmarke eine eigene Initiative gegründet, die sich weltweit für Wasserschutz und eine gerechte Verteilung von Wasser einsetzt. Die Pflegeprodukte von "Stop the water while using me" sind zu 100 Prozent biologisch abbaubar, vegan und mit natürlichen Essenzen und Ölen gemacht. Komplett verzichtet wird hingegen auf Mikroplastik, Parabene, Paraffine, Silikone oder andere künstliche Zusätze – und auch Tierversuche sind natürlich tabu.

5. Hej Organic – Grün, grün, grün sind alle mein Fläschlein

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Rein pflanzliche Inhaltsstoffe in Bioqualität ganz ohne Chemie – darauf setzt Hej Organic. Die Dortmunder Kosmetikmarke ist mit ihrem Konzept so erfolgreich, dass sie es in die Regale der dm-Drogeriemärkte geschafft hat. Die Kosmetikprodukte im pastellgrünen Look sind nicht nur ein echter Hingucker, sondern auch tierver­suchs­frei, veg­an, nachhaltig und fair pro­duziert. Die Hautpflegeserie von Hej Organic besteht hauptsächlich aus Kak­tus­feigenkernöl und Kaktusfeigenblüten-Extrakt aus dem Süden Marokkos. Die Inhaltsstoffe sollen die Zellregeneration unterstützen.

6. Weleda – Nachhaltige Naturkosmetik für kleines Geld

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Dass auch große Konzerne nachhaltig wirtschaften können, beweist Weleda. Das Unternehmen hat nicht ohne Grund mehrere wichtige Nachhaltigkeitspreise gewonnen. Für seine Naturkosmetik nutzt Weleda Pflanzen aus dem eigenen Heilpflanzengarten, von regionalen Erzeugern und streng kontrollierten internationalen Zulieferern. Soziale Mindeststandards, faire Preise und langfristige Verträge gehören zur Firmenphilosophie. Die Kosmetikprodukte sind frei von synthetischen Farb- und Duftstoffen, Silikonen, synthetischen Fetten, Paraffinen und anderen Erdölprodukten; Tierversuche sind ebenfalls tabu. Die Produktpalette von Weleda ist riesig und reicht von Cremes über Shampoos bis hin zu Zahnpflege. Zudem sind die Produkte preislich günstiger als die vieler kleinerer Naturkosmetik-Brands.

7. Jungglück – vegan, nachhaltig und CO2-neutral

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Die Münchner Naturkosmetik-Brand Junglück ist ein echter Familienbetrieb und hat sich auf vegane und nachhaltige Kosmetik spezialisiert. Das Unternehmen arbeitet CO2-neutral und lässt für jedes verkaufte Produkt einen Baum in den Mangroven Madagaskars pflanzen. Junglück setzt auf einen transparenten Umgang mit Inhaltsstoffen und verzichtet – soweit möglich – auf Plastik. Genau darum werden die Produkte auch in Glas verpackt. Zum Sortiment gehören Crémes, Lotions, Öle, Duschgel, Deo und vieles mehr. Beliebt ist vor allem das Serum – das gibt es in verschiedenen Ausführungen und soll vor Austrocknung schützen.

8. Naturmädchen – Natürlich gut ohne Verpackungsschnickschnack

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Avocado- und Wiesenschaumkrautöl, Mango- und Kakaobutter, Orangen, Sanddorn und Ringelblume – all das sind vegane Rohstoffe, mit denen Naturmädchen arbeitet. Das junge Naturkosmetikunternehmen mit Sitz am Niederrhein nutzt für seine Cremes, Öle, Seren und Gesichtswasser ausschließlich Bio-Produkte, Tierversuche oder synthetische Zusätze sind dagegen tabu. Auch auf Parabene, synthetische Duftstoffe und Verpackungsschnickschnack verzichtet das Unternehmen. Beliebt ist vor allem die Gesichtscreme mit Hyaluronsäure.

9. Blattkultur – 8sam von Kopf bis Fuß

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Die Kosmetiklinie 8sam aus dem Hause Blattkultur macht ihrem Namen alle Ehre: Das Hamburger Start-up verwendet für seine Produkte ausschließlich natürliche Wirkstoffe aus kontrolliertem biologischen Anbau – fair gehandelt und ohne Tierversuche versteht sich. Milde Reinigungsmilch, Feuchtigkeitsfluid, Anti-Aging-Öl, klärendes Gesichtswasser und viele weitere Produkte gehören zum veganen Sortiment. Produziert wird ausschließlich in Deutschland und bei Verpackung und Versand achtet das Unternehmen streng auf Nachhaltigkeit. Tolles Extra: Ein Teil der Einnahmen wird gemeinnützig gespendet.

10. Hydrophil – dem Wasser zuliebe

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Wie es aussehen kann, wenn Worten auch Taten folgen, zeigt Hydrophil. Hinter dem Namen stecken drei Jungs, die zuerst eigentlich nur einen Blog zum Thema Wasser hatten. Irgendwann entstand daraus die Idee zur Herstellung von Produkten, die möglichst wenig Wasser verbrauchen. Ergebnis ist eine Reihe neu gedachter und nachhaltiger Hygieneartikel – von Mundwasser und Lippenbalsam bis hin zu Zahnbürsten und Wattestäbchen aus Bambus. Dabei haben die Produkte alle eines gemeinsam: Sie sind vegan, fair und wasserneutral. Will heißen: Hydrophil greift wann immer es möglich ist auf natürliche Rohstoffe zurück, die das Grund- und Trinkwasser nicht gefährden und ohne künstliche Bewässerung auskommen. Außerdem spendet das Unternehmen stolze zehn Prozent seines Gewinns an Viva con Agua.

11. i+m – Gutes tun in jeder Hinsicht

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Wer immer auf der Suche nach cooler veganer Kosmetik ist, dem dürfte "i+m" wahrscheinlich schon mal begegnet sein. Das Berliner Naturkosmetik-Label gibt es bereits seit 1978 – damals wurde es von zwei Hebammen gegründet. Egal, ob Gesichts-, Körper- oder Haarpflege: Verzichtet wird bei "i+m" nicht nur auf tierische Inhaltsstoffe, sondern auch auf schädliche Zusätze wie Silikone, Paraffine oder Mikroplastik. Sämtliche Rohstoffe stammen aus biologischem Anbau. Zudem wird bei der Herstellung auf sparsamen Ressourcenverbrauch und Recycelbarkeit geachtet. Mehr noch: Mit dem Kauf von "i+m"-Kosmetik tut ihr nicht nur eurer Haut etwas Gutes – 20 bis 40 Prozent des Gewinns investiert das Unternehmen in soziale Projekte.

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