11 Dinge, die ihr in Marienburg immer machen könnt

Marienburg ist vor allem für seine hohen Preise bekannt das Veedel lockt also kaum Studierende auf Wohnungssuche, sondern eher die Kölner High Society beim Villenshopping. Auch wenn sich die Durchschnittskölner*innen kein Anwesen in einer Prachtvilla leisten können, lohnt es sich, Marienburg einen Besuch abzustatten wenigstens temporär. Neben einem Villenspaziergang kann man sich dort zum Beispiel kulinarisch in Richtung Italien absetzen oder sich im Sport der Schönen und Reichen ausprobieren: Die Rede ist natürlich von Golf. Und das Rheinufer ist auch nicht weit. 11 Dinge, die ihr immer in Marienburg machen könnt, findet ihr deshalb bei uns.

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Die Marienburger Villen bewundern

Alle sprechen immer von den prachtvollen Marienburger Villen – doch wie sieht es in Kölns luxuriösem Veedel wirklich aus? Wie wohnt die kölsche High Society? In Marienburg treffen architektonische Meisterwerke auf üppige Grünflächen. Besonders die Parkstraße ist ein absolutes Highlight: Dort steht zum Beispiel in der Parkstraße 55 die Marienburg, die namensgebend für das Veedel war. Aber auch alle anderen Villen sind einen Spaziergang wert und sorgen für Input für eure feuchten Häuserträume.

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Nach Büchern stöbern in der Buch-Stube

Auch in Marienburg könnt ihr euch mit neuen Büchern versorgen – in der Buch-Stube Gerold Dreier. Der Laden ist vollgestopft mit allen möglichen Büchern, ihr findet dort nahezu alles, von Biographien und Krimis über Reiseführer und Sachbücher bis hin zu Kinder- und Jugendbüchern. Wenn ihr Beratung braucht, seid ihr dort ebenfalls an der richtigen Adresse, das Team hat für jede Leseratte den richtigen Tipp parat.

© Achterdeck

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Biergarten mit Rheinblick auf dem Achterdeck

Auf dem Rhein sitzen und den Domblick genießen: Dafür braucht man keine eigene Yacht, sondern nur einen Besuch im Achterdeck – dem größten schwimmenden Biergarten Kölns. Bei kühlem Kölsch und einer vielfältigen Speisekarte von Schnitzel bis Salat  kommt im Achterdeck schnell Urlaubsfeeling auf, ohne dass man Köln dafür verlassen muss. Für besondere Anlässe, Geburtstage oder Firmenfeiern kann man das Achterdeck auch mieten – wie wäre es vielleicht mit der eigenen Hochzeit auf dem Rhein?

© Robert Schwienbacher

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Militärgeschichte im Kölner Festungsmuseum

Im Kölner Festungsmuseum könnt ihr so einiges über die preußischen Festungsanlagen Kölns und über die Militärgeschichte lernen. Dort könnt ihr euch nämlich historische Architektur- und Gartenkunst anschauen und bei kostenlosen Führungen in die Kölner Historie eintauchen. Das Museum wird ehrenamtlich betrieben und hat deshalb nur am ersten Samstag und am dritten Sonntag im Monat geöffnet. Führungen finden dann immer um 12 Uhr statt – im Sommer zusätzlich um 14 und 16 Uhr.

  • Kölner Festungsmuseum Militärringstraße 10, 50996 Köln
  • 14-täglich geöffnet, immer am ersten Samstag und am dritten Sonntag im Monat, Führungen: 12 Uhr und im Sommer 14 und 16 Uhr
  • Eintritt frei
© Tullio Ristorante

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Mediterrane Küche im Tullio-Ristorante

Seit über 30 Jahren gibt es das Tullio-Ristorante in Marienburg nun schon. Ihr bekommt dort gehobene, mediterrane Küche, die aus hochwertigen Produkten zubereitet wird. Besonders im Sommer ist es auf der Terrasse super schön, um sich ein gutes Weinchen zu gönnen und dazu die leckeren Antipasti zu schnabulieren. Drinnen habt ihr einen tollen Blick auf den Rhein.

© Studio Balance

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Ballett, Tanz und Pilates im Studio Balance

Habt ihr still und leise immer davon geträumt, mal eine bezaubernde Ballerina zu werden? Oder wollt ihr euch beim Pilates so richtig auspowern und eure müden Knochen aufwecken? Beide Wünsche werden euch im Studio Balance erfüllt. Außerdem: Modern Dance, Stepptanz und Bewegungstraining für Menschen in jedem Alter. Wenn ihr bereit seid, eure äußere und innere Balance zu erforschen, findet ihr hier alle Informationen zu den Kursen.

© Sophie Franz

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Spazieren gehen am Heinrich-Lübke-Ufer

Vom Bayenthalgürtel bis zum Heinrich-Lübke-Ufer lädt Marienburg zu einem ausgiebigen Rheinspaziergang ein. Der breite Weg direkt am Wasser ist ideal für Fußgänger, aber auch mit dem Rad, Inline-Skates oder anderen rollenden Fortbewegungsmitteln seid ihr hier an der richtigen Adresse. Lauft ihr weit genug in den Süden, bis hinter die Rodenkirchener Brücke, habt ihr Marienburg zwar verlassen, könnt aber zur Belohnung die Füße in den Rhein stecken oder am Strand faulenzen.

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Ein Cappuccino am Emma-Kiosk

Kaffee vom Büdchen klingt eigentlich erst mal nicht so nobel, der Emma - Kiosque kann euch was das angeht aber definitiv vom Gegenteil überzeugen. Klar gibt es die Klassiker wie Zeitungen und Naschtüten, ihr könnt euch dort aber auch leckeren Kaffee oder frisch gebrühten Tee sowie Croissants und Kuchen gönnen. Bei warmen Temperaturen könnt ihr auf der kleinen Grünfläche um den Kiosk auf Gartenstühlen die Sonne genießen, bei Regen und Kälte gibt's drinnen Plätze mit kuscheligen Kissen.

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Golf spielen im Marienburger Golf-Club

Im Villen-Viertel Kölns darf eine ganz bestimmte sportliche Aktivität natürlich nicht fehlen: Golf spielen. Im Marienburger Golfclub lädt das weitläufige Grün zu einem Ausflug aus dem Stadtgetümmel ein. Neue Mitglieder sind herzlich willkommen, aber auch als Gast oder Minigolf-Profi auf Abwegen könnt ihr hier spielen – wochentags sogar ohne Anmeldung.

  • Marienburger Golf-Club Schillingsrotter Weg, 50968 Köln
  • Mai bis September: Montag: 12–20 Uhr, Dienstag – Sonntag: 8–21 Uhr, Oktober bis Dezember und Februar bis April: Dienstag – Sonntag: ab 8 Uhr
© Christin Otto

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Fine-Dining zum Teilen in der Luis Dias Weinbar

Die Luis Dias Weinbar – eine fancy Fine-Dining-Adresse an der Bonner Straße – serviert euch kreative Crossover-Gerichte zum Teilen oder in "großen" Portionen zum Alleine-Verputzen. Von der Speisekarte mit mediterranem und asiatischem Einschlag könnt ihr aus kalten und warmen Gerichte mit edlen Zutaten wie Steinbutt, Barbarie-Entenbrust, Thunfisch und Trüffel wählen. Ein weiteres Highlight sind die Getränke. Und damit meinen wir nicht nur die sehr umfangreiche Wein-Auswahl. Barkeeper Olli mixt euch nämlich auch selbst kreierte Signature-Drinks – und die sind richtig süffig.

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Joggen im Südpark

Der Südpark in Marienburg ist eine der kleinsten Grünanlagen der Stadt und steht sogar unter Denkmalschutz. Auf 4,65 Hektar könnt ihr durch ein kleines Kiefernwäldchen mit Rhododendron joggen oder spazieren. Im Park befindet sich ein in Bronze gegossener Panther, eine Skulptur, die 1920 vom Bildhauer Fritz Behn geschaffen wurde. Auf jeden Fall ein guter Ort, um sich sportlich zu betätigen oder einfach mal den Kopf freizubekommen.

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