11 Fragen an Kölns OB-Kandidat*innen: Rüdiger-René Keune, ÖDP Köln

Am 13. September sind Kommunalwahlen in Köln – gewählt werden dabei nicht nur der Stadtrat und die Bezirksvertretungen, sondern auch der oder die nächste Oberbürgermeister*in. Zur Wahl stellen sich 13 Kandidat*innen. Damit ihr wisst, wofür die einzelnen Bewerber*innen überhaupt stehen und welche Pläne sie für Köln haben, haben wir ihnen 11 Fragen gestellt – und um kurze, aber aussagekräftige Antworten gebeten. 

Rüdiger-René Keune ist ein schwer beschäftigter Mann. Oder zumindest hat er wenig Zeit – jedenfalls nicht genug Zeit, um die 11 Fragen, die wir auch den anderen OB-Kandidat*innen gestellt haben – zu beantworten. Seine Begründung wollen wir euch natürlich nicht vorenthalten:

Da ich ehrenamtlich tätig bin, habe ich leider kein großes Zeitfenster, so wie die Politiker der Volksparteien, die das berufsmäßig machen und auch noch durch bezahlte Mitarbeiter unterstützt werden!

Unser hartnäckiges Nachhaken, wollte er aber – wie der 61-Jährige selbst schreibt – dann doch belohnen. Darum hat uns Rüdiger-René Keune immerhin zwei Fragen beantwortet:

Erkläre in einem Satz, warum die Kölner*innen dich wählen sollten.
Weil ich ein politischer Mensch mit Meinung bin und immer noch die Vision habe, etwas verändern zu können!

Wofür machst du dich stark?
Innerhalb der Stadtverwaltung mehr Fest- statt Zeitverträge, Home-Office und Gratis-Job-Ticket für die Mitarbeiter.

Alles andere, versichert Rüdiger-René Keune, sei bei der Bild-Zeitung oder im ÖDP-Programm auf der Homepage nachzulesen.

Zurück zur Startseite