"Drinnen" – die neue Webserie der Kölner bildundtonfabrik unterhält mit lustiger Corona-Persiflage

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Wenn es eine Serie gibt, die vermutlich perfekt zu dieser verrückten Zeit passt, dann ist das "Drinnen – Im Internet sind alle gleich", der neueste Streich der Kölner bildundtonfabrik, die beispielsweise auch Jan Böhmermanns "Neo Magazin Royale", „Kroymann“ und "Docupy" produzieren.

In der 15-teiligen fiktiven Webserie, die ihr online in der ZDF-Mediathek streamen könnt, geht es um die 35-jährige Charlotte, die gerade eigentlich ihr Leben komplett umkrempeln wollte: Raus aus dem Job in der Werbeagentur und raus aus der gescheiterten Ehe mit Mann Markus. Doch dann kommt alles anderes – die Pandemie macht Charlotte einen fetten Strich durch die Rechnung und statt auszubrechen, heißt es plötzlich drinnen bleiben.

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Um im Homeoffice Ruhe zu haben und sich erstmal beruflich und privat neu zu sortieren, verlängert Charlotte kurzerhand den Aufenthalt ihres Mannes Markus und der beiden Kinder, die gerade eh Urlaub auf dem Land machen. Als ihre Chefin dann an Corona erkrankt, vermutet Charlotte, dass sie diejenige ist, die dafür verantwortlich ist. Hat sie sich vielleicht bei einem ihrer Tinderdates angesteckt und ihre Chefin infiziert? Maybe. Die einzige, die sich Charlotte anvertraut und die weiß, wie es in ihr aussieht, ist Clara. Doch wer ist eigentlich Clara?

Die zehnminütigen Folgen zeigen das, was wir gerade alle erleben: Nervige Online-Meetings, komplizierte virtuelle Treffen mit der Familie, den Nachrichtenüberfluss und die damit einhergehenden Sorgen und Probleme unserer Zeit – und das digital, aktuell und super unterhaltsam. Und das Beste daran: Es sind schon alle Folgen online – ihr könnt also direkt loslegen.

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