21 Mal lecker essen im Kwartier Latäng

Das Kwartier Latäng ist Kölns Studentenviertel – und da wundert es auch nicht, dass sich hier Bars mit billigen Cocktails und kleine Imbissbuden aneinanderreihen. Aber eben nicht nur. Der ein oder andere Laden serviert längst keine 0815-Küche. Würziges Shawarma und krosse Falafel, hausgemachte Burger und persische Küche treffen auf kreative japanische Gerichte, cremigen Hummus und sogar ein Sterne-Restaurant.

© Christin Otto

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Tsukiji – japanisches Wellnessprogramm für den Gaumen

Unser wohl heißester Tipp in Sachen Essen im Kwartier Latäng ist das Tsukiji. Das Restaurant direkt am Zülpicher Platz verwöhnt seine Gäste mit japanischer Küche vom Feinsten – mal ganz anders als gewohnt, aber superlecker. Spezialität des Hauses sind nämlich nicht etwa allseits bekannte Reis- und Nudelgerichte und köstliches Sushi, sondern auch fein geschichtete Kunstwerke, deren Basis frittierte Süßkartoffel bildet. Unsere Favoriten sind die Veggie-Varianten "Shaolin" und "Spicy Tofu". Als Vorspeise solltet ihr die veganen Gyoza probieren. Übrigens könnt ihr im Tsukiji auch problemlos mit größeren Gruppen essen und feiern – es gibt sogar einen eigenen Raum dafür, in dem bis zu 40 Personen Platz haben.

© Carolin Franz

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Ein Hoch auf die Kichererbse: Mashery - Hummus Kitchen

Vom Street Food Festival zum eigenen Laden – genau dieser Sprung ist Mashery Hummus Kitchen gelungen. Aus gutem Grund: Der Hummus der ersten vegetarisch-veganen Hummuseria Kölns ist nicht nur herrlich cremig, sondern dank der verschiedenen Toppings auch immer wieder ein echtes Geschmackserlebnis. Schlemmen könnt ihr hier ohne schlechtes Gewissen, denn Hummus soll angeblich gesund und gut für Verdauung und Blutzucker sein. Auch nicht von schlechten Eltern sind die Mashery-Falafel – dank jeder Menge frischer Kräuter sind sie innen herrlich grün und außen natürlich schön knusprig. Damit es nie langweilig wird, lässt sich das Mashery-Team regelmäßig neue Kreationen und Events einfallen – wie zum Beispiel den Shakshuka Saturday.

© Christin Otto

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Riesen-Schnitzel bei Oma Kleinmann

Die Kultkneipe Bei Oma Kleinmann kennt in Köln so ziemlich jede*r. Mitten auf der Zülpicher Straße liegt sie – und ist dort eine der letzten richtigen Eckkneipen inmitten von Cocktailbars und Dönerbuden. Benannt ist das Lokal nach der kölschen Kult-Wirtin Paula Kleinmann, die noch bis ins hohe Alter in der Küche gestanden und Kartoffeln geschält haben soll. Berühmt ist das Oma Kleinmann aber nicht für Kartoffeln, sondern für seine üppigen Schnitzel, die ihr in verschiedenen Varianten und Größen bestellen könnt. Selbst Veggies bekommen hier ein Schnitzel – in diesem Fall aus Sellerie oder Käse. Apropos Käse: Auch die Käsespätzle sind ein Evergreen auf Omas Karte und richtig lecker. Hinzukommen saisonale Specials – je nach Jahreszeit gibt es zum Beispiel Spargel, Grünkohl, Pfifferlinge oder Fischessen an Aschermittwoch.

© Wolfgang Schiffbauer

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Falafel-Teller im Habibi an der Zülpicher

Mitten auf der Studimeile im Kwartier Latäng findet ihr das Habibi – Kölns wohl bekanntesten Falafel-Laden. Vor dem Feiern, nach dem Kinobesuch, in der Mittagspause oder einfach nur so – hier tummeln sich Kölner*innen allen Alters und zu jeder Tageszeit. Ob nun das köstlich gewürzte Schawarma, die knusprigen Falafelbällchen, der cremige Hummus, die bunten Wände oder der kostenlose Zimttee: Es gibt viele Gründe, diesen Laden zu lieben. Ein weiterer sind die günstigen Preise. Im Habibi bekommt ihr für unter zehn Euro nämlich verschiedene Tellergerichte – und die sind um Längen besser als die kleinen Sandwiches auf die Hand. Am Wochenende gibt es all das sogar bis 3 Uhr nachts.

© Christin Otto

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Hausgemachte chinesische Nudeln in der Ni'Hao Nudelbar

Ein absolutes Upgrade für die Zülpicher Straße ist die Ni'Hao Nudelbar. Ab 11,90 Euro bekommt ihr hier hausgemachte chinesische Nudeln in würzigen Suppen oder mit verschiedenen cremigen Saucen – mal gefüllt als leckere Wan Tan oder mit Spinat grün eingefärbt. Unser Tipp: Die vegetarische Thai Curry Noodlesoup. Die herrlich intensive Curry-Suppe in Kombination mit zartem Tofu, gebratenen Pilzen und den frischen Nudeln ist ein wahrer Gaumenschmaus, den ihr euch nicht entgehen lassen solltet. Köstlich sind außerdem die vielen verschiedenen Beilagen. Von süß-sauer und leicht scharf eingelegtem Rettich, über knusprige Gyoza bis hin zu perfekt frittierten Jumbo Garnelen samt köstlicher hausgemachter Mango-Sauce ist wirklich für jede*n etwas dabei.

  • Ni'Hao Nudelbar Zülpicher Straße 46, 50674 Köln
  • Montag – Mittwoch, Freitag: 12–15 Uhr und 17–22.30 Uhr, Donnerstag: 17.30–22.30 Uhr, Samstag – Sonntag: 13–22.30 Uhr
© Christin Otto

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Il Bagutta: Italienisch in der Heinsbergstraße

Das Il Bagutta gehört zur Massimo-Familie und ist im Gegensatz zum Bruder in der Südstadt größer geschnitten. Außerdem gibt es einen schattigen Innenhof, der nochmal mehr Platz bietet – auch zur kalten Jahreszeit, dann mit Heizstrahlern. Die Atmosphäre ist gemütlich und die Backsteinmauern verleihen dem Laden einen coolen Style. Beim Essen setzt das Il Bagutta auf kulinarische Spitzenqualität. Wir empfehlen euch, abends eins der frei kombinierbaren Menüs zu bestellen, zum Beispiel mit den Spinat und Ricotta Ravioli in Trüffelsoße. Dazu noch einen Aperol-Spritz und das Italien-Feeling ist perfekt!

© Jim & June

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Jim & June – American Casual im Kwartier Latäng

Im Kwartier Latäng – nämlich da, wo früher das Café Magnus zu finden war – ist nun das Jim & June zu Hause und bringt "American Casual" nach Köln. Was das bedeutet? Hier bekommt ihr amerikanische Klassiker wie Ceasar Salad, Pastrami Sandwich, Meatball Pasta und New York Bagels. Kulinarisch wird hier für so ziemlich jede Tageszeit etwas geboten – egal ob ihr nun mit Sour Cream Pancakes oder einem Brekkie Burger in den Tag starten, mit Pasta Alfredo die Mittagspause verbringen oder nachmittags einen Cheesecake zum Kaffee vernaschen wollt. Auch die Drink-Karte gibt einiges her, sodass ihr hier bei Cocktails, Longdrinks und Bar Snacks auch super einen ausgelassenen Abend verbringen könnt.

© Christin Otto

8
Döner-Tradition seit 1988 im Oruc Kebap

Der beste Döner der Stadt? Schenkt man den vielen Oruc-Fans Glauben, dann gibt es den im Zülpicher Viertel – an der Ecke zwischen Heinsberg- und Kyffhäuserstraße. Schon seit 1988 ist der türkische Imbiss Oruc Kebap dort beheimatet und serviert einen Döner, der vor allem durch seine frischen Zutaten und das selbstgebackene Brot überzeugt. Ein weiteres Plus sind ohne Frage die Öffnungszeiten am Wochenende: Bis 3 Uhr ist Oruc für euch da und nach so einer wilden Partynacht schmeckt der Anti-Kater-Döner gleich doppelt so gut.

© Christin Otto

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Vietnamesische Köstlichkeiten im Lu Vietnames Cuisine

Das Lu gehört zu den beliebtesten Vietnamesen der Stadt. Kein Wunder – das kleine Restaurant im Kwartier Latäng wurde von Toni aufgebaut, der inzwischen im Chum Chay seine Gäste mit rein vegetarischer und veganer Küche begeistert. An der Speisekarte des Lu hat sich zum Glück auch nach Tonis Weggang wenig verändert. Sommerrollen, Glasnudelsalat mit Frühlingsrollen, vietnamesische Suppen – all das gibt es hier immer noch. Neben Fleischgerichten findet ihr hier auch ausreichend Veggie-Optionen – ein Restaurant also, in dem alle glücklich werden.

© Christin Otto

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Im veganen siebten Himmel – Persisch essen bei Zarathustra

Das Zarathustra ist es eines der wenigen persischen Restaurants in Köln, das beweist, dass persische Küche mehr kann als Lammspieß vom Holzkohlegrill. Entgegen aller Vorurteile sind die meisten Gerichte dort nämlich vegan. Dabei spielt die Küche die Klaviatur der Gewürze so virtuos, dass man das Fleisch noch nicht mal vermisst. Im Gegenteil. Man möchte sich einfach nur reinlegen: in den Scrambled Tofu mit Aubergine, den Pfannenkebap aus veganem Hack, die veganen Kebab-Spieße und das persische Baghlava, das sich nicht nur anders schreibt als das türkische Pendant, sondern auch besser schmeckt.

© Christin Otto

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La Société – Sterneküche mitten im Kwartier Latäng

In Kölns Studentenviertel, dem Kwartier Latäng, erwartet man vom Falafel-Imbiss bis hin zur Dönerbude so einiges – aber bestimmt kein Sterne-Restaurant. Und doch gibt es das hier: das La Société. Das Gourmet-Restaurant serviert kreative Küche auf höchstem Niveau und punktet mit stilvollem Ambiente. Die Zeiten, in denen hier noch das Flair einer Studentenkneipe herrschte samt Lichterketten und Klimbim an den Wänden, sind vorbei. 2021 hat nämlich Leon Hofmockel das Zepter in der Küche übernommen – und mit ihm kam nicht nur ein neuer Kochstil, sondern auch ein neuer Look. Bergauf ging es aber nicht nur für die Optik – auch die Preise sind seither gestiegen. Ein komplettes Degustationsmenü kostet 190 Euro.

© Unsplash | Lior Shapira

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Frisches Naan und mehr im Thali

Ein optischer Hingucker ist das Thali sicherlich nicht, dafür aber ein echter Traditons-Inder. Seit mehr als 30 Jahren gibt es das Restaurant schon und wenn sich ein Laden so lange halten kann, spricht das meist schon für sich. Ein großes Plus ist das indische Brot – Roti, Parantha und Naan bekommt ihr hier nämlich frisch zubereitet. Ansonsten gibt es (fast) alles, was die indische Küche so zu bieten hat – vom Butter Chicken bis hin zu Tandoori-Gerichten, Currys und vegetarischen Speisen. Bei so leckerem Essen und freundlichem Service schaut man auch mal über das simple Imbiss-Ambiete hinweg.

© Govardhan

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Traditionelle ayurvedische Küche im Govardhan

Wer sich nicht nur gesund, sondern auch noch vegetarisch oder vegan ernährt, wird das Govardhan wahrscheinlich kennen. Dort gibt es nämlich schon seit über einem Jahrzehnt leckere ayurvedische Küche – und die ist nicht nur fleischfrei, sondern sie gilt auch als besonders bekömmlich. Ein Besuch empfiehlt sich vor allem mittags, denn wochentags gibt es im Govardhan jeweils von 12 bis 15 Uhr ein All-you-can-eat-Mittagsbuffet für 10,90 Euro, samstags kostet es 12,90 Euro. Aber auch wenn ihr keine Buffet-Fans seid oder ihr nur etwas auf die Hand wollt, seid ihr hier richtig, denn der sympathische Laden hat auch kleine Snacks wie Seitan-Wraps oder Samosas, aber auch verschiedene Tellergerichte im Angebot.

© Freddy Schilling

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Burger auf der Kyffhäuser bei Freddy Schilling

Das Freddy Schilling hat sich nicht ohne Grund den Beinamen "Die Hamburger Manufaktur" verpasst. Denn tatsächlich wird hier – wie es sich für eine Manufaktur gehört – fast alles selbst gemacht. Die Fritten werden täglich frisch gestanzt und auch die Soßen stammen aus der eigenen Küche. In die Burger-Patties kommt nur täglich frisch gewolftes Neuland-Rindfleisch aus artgerechter, nachhaltiger Tierhaltung. Dass derlei Qualität ihren Preis hat, ist logisch. Dennoch gibt es den Klassik-Burger "Purist" ohne viel Jedöns schon für erschwingliche 8,40 Euro. Und: Veggies bekommen sämtliche Burger auch mit vegetarischem oder veganem Pattie. Außerdem könnt ihr nach Belieben laktose- und glutenfreie Patties und Buns bestellen.

© Christin Otto

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Weinstube Bacchus – Regionale Küche mit mediterranem Touch

Gute Weine, leckeres Essen und beste Lage am Rathenauplatz – das ist die Mischung, mit der die Weinstube Bacchus überzeugt. Auf der Karte findet ihr saisonale und regionale Gerichte mit mediterranem Touch. Beliebt ist nicht nur das traditionelle Gänseessen in den Wintermonaten oder das Fischessen an Aschermittwoch – auch die Spargel-Karte im Frühling und die Muscheln ab dem Herbst sind wiederkehrende Highlights.

© Christin Otto

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Eine Reise nach Südamerika im El Inca

Seit mehr als 25 Jahren gibt es das südamerikanische Restaurant El Inca in der Nähe des Rathenauplatzes nun schon. Wer hier ins Souterrain hinabsteigt, taucht ab in eine andere Welt – nicht nur kulinarisch, sondern auch in Sachen Ambiente. In dem urigen Kellergewölbe wimmelt es nur so vor folkloristischer Deko. Auf der Karte finden sich vor allem peruanische und kolumbianische Gerichte: Ceviche, Salat mit Palmenherzen, gegrillte Rinderherzspieße mit Yuca, Dorade, aber auch Tortillas, Nachos, Chili con Carne, Tacos de Carne und Burritos gibt es. Letztere bekommt ihr hier nicht nur mit Fleisch, sondern auch als Veggie-Variante mit Palmenherzen. Spannend! 

© Christin Otto

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Exquisite französische Küche im Amabile

Wer Lust auf ein leckeres und durchaus exquisites Dinner in gemütlicher Atmosphäre samt Kerzenschein hat, der ist im Amabile goldrichtig. Das kleine Restaurant liegt etwas versteckt in einer Seitenstraße nahe des Rathenauplatzes und überzeugt kulinarisch mit moderner, französischer Küche. Aufgrund des gehobenen Niveaus ist das Essen hier nicht ganz günstig, aber das Geld wert. Das Drei-Gang-Menü kostet 68 Euro – wer mag, kann auch a la carte bestellen. Ob nun Trüffel-Pasta oder geschmorte Ochsenbäckchen – was hier auf die Teller kommt, ist schön angerichtet und köstlich. Gepaart mit tollen Weinen und aufmerksamem Service ist das Amabile der ideale Ort für ein romantisches Essen zu zweit oder einen besonderen Abend mit Freunden und Familie.

© Hellers Brauhaus

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Auf ein Kölsch ins Hellers Brauhaus

Seit über 20 Jahren gibt es das Brauhaus "Hellers" im Herzen des Kwartier Latäng nun schon. Neben Kölsch und Wiess bekommt ihr hier Spezialitäten wie den hauseigenen Kräuterlikör "Kallendresser". Als Grundlage gibt es rustikale Brauhausküche, die ihr nicht nur im Brauhaus selber, sondern auch im Hinterhof zusammen mit einem Bier genießen könnt. Dort lässt es sich zwischen Pflanzen und einem kleinen Brunnen wunderbar abschalten und den Feierabend genießen. Top für die Veggies unter euch: Es gibt auch vegane Gerichte wie veganen Gulasch oder eine Spätzlepfanne.

© Pixabay

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Thai-Food im Kwartier Lataeng bei Khun Mae

Das Kwartier Latäng – Kölns Studentenviertel – ist nicht nur als Partyveedel bekannt, sondern auch als ein Ort, wo gut und günstig essen kann. In diese Kategorie fällt auch das Khun Mae. Der kleine Thai-Imbiss an der Kyffhäuserstraße überzeugt durch frische Zutaten, Geschmack, kleine Preise und freundlichen Service. Von der klassischen Tom Ka Gai Suppe über Pad Thai bis hin zu Gerichten mit Fleisch oder Tofu ist alles dabei. Wer Geflügel liebt, sollte das frittierte Hähnchen in Chili-Knoblauch-Soße mit Gemüse probieren – lecker!

© Meister Gerhard

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Leckere Tapas im Meister Gerhard

Im Meister Gerhard am Rathenauplatz könnt ihr euch im Sommer gemütlich raus in die Sonne setzen. Dazu ein perlendes Kaltgetränk – wie zum Beispiel einen Pfälzer, Aperol Spritz oder ein Vino Verde und frisches Brot mit Oliven – herrlich! Kulinarisch verwöhnt werdet ihr hier mit einer guten Auswahl an klassischen, aber auch speziellen Tapas. Dabei solltet ihr unbedingt auch einen Blick auf die Wochenkarte werfen.

© Engelbät

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Live-Jazz und Crêpe-Frühstück im Engelbät

Crêpes mampfen und dabei Live-Jazz lauschen? Ja, bitte! Diese kulinarisch-musikalische Kombi gibt’s im Engelbät im Kwartier Latäng. In der Crêperie und Kneipe finden im Winter an bestimmten Terminen Live-Jazz-Konzerte statt. Aber auch an den anderen Tagen lohnt es sich auf einen süßen oder herzhaften Crêpe vorbeizuschauen. Die Auswahl umfasst nämlich mehr als 50 verschiedene Crêpes, die ihr wahlweise vegan, vegetarisch, glutenfrei oder mit Fleisch bekommt.

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