11 Gedanken, die du hast, wenn du in Corona-Zeiten mit der KVB fährst

© Christoph Seelbach | KVB

Maske auf, Abstand halten, immer schön die Hände bei sich lassen – das ist das neue Einmaleins des Alltags, zumindest in Corona-Zeiten. Wirklich alles umzusetzen, ist aber manchmal gar nicht so einfach. Zum Beispiel, wenn man mit der KVB unterwegs ist. Wir sind mal eine Runde mit der Bahn gefahren und nehmen euch mit in unser Gedankenkarussell.

1. Ok, jetzt bloß nix anfassen.

2. Erstmal einen Platz finden mit ausreichend Abstand zu euch Kollegen.

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3. Mist, ich brauch' noch ein Ticket. Mit der Bakterienschleuder von Ticketautomat geh' ich jetzt lieber nicht auf Tuchfühlung. Handyticket!

4. Na toll, das Netz in der KVB ist mal wieder schlechter als in der russischen Steppe.

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5. Ja klar, setz' dich ganz nah neben mich – vielleicht auch direkt auf meinen Schoß, wenn du eh schon für uns entschieden hast, dass wir auf die 1,50 Meter scheißen?

6. Schon schräg, wie normal es sich plötzlich anfühlt, dass alle Maske tragen.

7. Klarer Vorteil der Maskenpflicht: Endlich isst niemand mehr Döner in der Bahn.

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8. Ah da, war ja klar – mindestens einen Querschläger ohne Maske gibt es immer.

9. Ähm Leute, das Ding heißt Nasen-Mund-Schutz, weil es über Nase UND Mund muss!

10. Wann bin ich endlich da? Es wird langsam stickig unter dem Ding und meine Nase läuft auch.

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11. Ich glaub', das nächste Mal fahr ich wieder mit dem Rad.

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