21 Restaurants für ein leckeres Abendessen

Während es mittags gerne etwas Kleines, Schnelles sein darf, gibt es am Abend nichts Schöneres als gut und gemütlich essen zu gehen. Sich Dinge zu bestellen, die man sich daheim niemals machen würde, Gerichte zu probieren, die man noch nie gegessen hat und mit der besten Freundin bei ein bis drei Flaschen Wein beim Lieblingsitaliener zu versacken. Wer beim Abendessen geizt, der hat den Sinn des Lebens nicht verstanden. Ganz einfach. Wir haben uns also mal durch die Stadt gekostet und 21 Restaurants herausgesucht, in denen ihr hervorragend zu Abend essen könnt – vom Japaner bis zum Italiener. Also lasst's euch schmecken!

Agnesviertel

© Christin Otto

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Internationale Mezze und Tacos im Ritter Wülfing

Das Ritter Wülfing setzt auf Urlaubsfeeling, denn kulinarisch könnt ihr hier durch allerlei Länder reisen. Bei den Hauptgerichten darf bunt gemischt werden, denn ihr könnt verschiedene Fleisch- und Gemüse-Mezze nach Lust und Laune kombinieren. Von zart geschmorten Ochsenbäckchen über Brokkoli in Knoblauch-Sojasauce bis hin zu Ceviche werden hier Köstlichkeiten mit Einflüssen aus aller Welt serviert. Da die Speisekarte regelmäßig wechselt, kommt keine Langeweile auf – nur eines bleibt gleich: die hohe Qualität. Mittwochs sorgt der Taco-Wednesday mit verschiedenen Taco-Kreationen für noch mehr Vielfalt. 

© PastaBar di Caruso

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Höchste Qualität in der Caruso Pastabar

Nach mehr als zehn Jahren am Barbarossaplatz hat die Caruso Pastabar im Agnesviertel eine neue Heimat gefunden – und dank des leckeren Essens ist sie unter Italien-Fans längst kein Geheimtipp mehr. Besitzer Marcello Caruso ist Gastronom durch und durch – schließlich hat er jahrelange Erfahrung in Italien und ganz Europa gesammelt. Seit 2011 ist er in Köln und bietet in seiner Pastabar handgemachte Pasta und italienischen Köstlichkeiten im Drei-Gänge-Menü an. Die Speisekarte wechselt je nach Saison, diesen Winter empfehlen wir die Maccheroncini al Ragù mit Trüffel aus Umbrien. Reservieren nicht vergessen!

Noch mehr Restaurants im Agnesviertel

Belgisches Viertel

© Christin Otto

3
Ramen, Sushi & Bowls im Daikan

Im Daikan im Belgischen Viertel können Asia-Fans in Sachen gesunder Kost aus dem Vollen schöpfen: Ob Ramen, Sushi, Poké Bowls oder Fleisch vom Grill – hier gibt es die ganze Bandbreite der japanischen Küche und auch für die Veganer*innen unter euch ist dabei gesorgt. Ganz günstig ist das Essen im Daikan zwar nicht, aber die Qualität überzeugt. Wer Fleisch isst und Ramen liebt, sollte unbedingt die Spicy Miso Tantan Ramen probieren. Aber keine Sorge, die japanische Suppe gibt es auch in einer Veggie-Variante. Auch köstlich: die lecker gefüllten Bao Buns. Ein großer Pluspunkt bei schönem Wetter ist die kleine Terrasse vor dem Laden, auf der ihr auch unter freiem Himmel schlemmen könnt. Als erfrischenden Nachtisch empfehlen wir das Matcha- und Schwarzer-Sesam-Eis. An weniger heißen Tagen sorgt der warme Brownie mit Eis für sonnige Gemüter.

© Christin Otto

4
Peruanische Küche vom Feinsten bei Tigermilch Kitchen

Für Fans der peruanischen Küche ist das Tigermilch im Belgischen Viertel ein absolutes Muss. Schließlich gibt es hier nicht nur erstklassiges Ceviche in verschiedenen Variationen (auch vegan) und süffigen Pisco Sour, sondern auch viele weitere kreative Gerichte aus der Küche Perus. Dass die Portionen im Tigermilch klein gehalten sind, ist Absicht. So könnt ihr mehrere Speisen probieren – und natürlich auch mit den Freund*innen am Tisch teilen. Empfohlen werden etwa drei Sharing-Gerichte pro Person, wobei auch zwei Tellerchen durchaus satt und vor allem glücklich machen können.

Noch mehr Restaurants im Belgischen Viertel

Deutz

© Christin Otto

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Päffgen und Kotelett im Lommerzheim

Einen Schönheitspreis gewinnt das "Lommi" mit seinem rustikalen Aussehen zwar nicht, trotzdem ist es die Mutter aller kölscher Kaschämmen. Über das Lommerzheim gibt es Lieder, einen Wikipedia-Eintrag und die Straße gegenüber heißt "Hans-Lommerzheim-Straße". Mehr Kult geht nicht. Zu verdanken ist all das dem ehemaligen Besitzer Hans Lommerzheim, der die Gaststätte zusammen mit seiner Frau Annemie über 40 Jahre geführt hat. Mit seiner Art begeisterte er Stammkund*innen und Touris ein halbes Jahrhundert lang, bis er im Jahre 2005 verstarb. Kult ist das "Lommi" aber noch immer. Wer hier essen und trinken möchte, muss früh da sein, denn oft bildet sich schon nachmittags eine Schlange. Was man hier isst? Das berühmte Kotelett mit Schmorzwiebeln natürlich! Außer es ist Aschermittwoch, denn dann steht auch im "Lommi" das traditionelle Fischessen auf dem Plan. Dazu gibt es süffiges Päffgen – bei schönem Wetter auch im Biergarten.

  • Lommerzheim Siegesstraße 18, 50679 Köln
  • Montag, Mittwoch – Samstag: 11–14.30 Uhr und 16.30–0 Uhr, Sonntag: 10.30–14.30 Uhr und 16.30–0 Uhr
© Christin Otto

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Dinieren mit Domblick im Glashaus Restaurant

Das Glashaus Restaurant im Hyatt Hotel in Deutz ist nicht nur für seine 1A-Aussicht auf den Rhein und den Dom bekannt, sondern vor allem für seine exquisite Küche. Internationale Speisen, saisonale Spezialitäten wie Spargel, aber auch Sushi bekommt ihr hier. Freilich ist Qualität in gehobenem Ambiente kein ganz günstiges Vergnügen, allerdings gibt es saisonale Drei-Gang-Menüs zum fairen Preis von 50 Euro, mittags könnt ihr beim Business Lunch schon für 39 Euro drei Gänge verputzen.

  • Hyatt Regency Köln Kennedy-Ufer 2A, 50679 Köln
  • Montag – Freitag: 11.30–14 Uhr und Montag – Sonntag: 18.30–22 Uhr, Sonntagsbrunch 12.30–15.30 Uhr

Noch mehr Restaurants in Deutz

Ehrenfeld

© Wallczka

7
Internationale Mezze und mehr im Wallczka

Das Wallczka in Neuehrenfeld hat sich innerhalb kürzester Zeit zur echten Institution im Veedel gemausert. Das liegt nicht nur am stylishen Ambiente, sondern vor allem am tollen Service und leckeren Essen. Mittags verwöhnt euch das Team unter der Woche mit einem ausgezeichneten Lunch. Nachmittags gibt's Tartes und Teilchen und abends werden leckere internationale Mezze serviert, die sowohl Fleisch-Fans als auch Veggies glücklich machen. Außerdem könnt ihr am Wochenende zum Frühstücken vorbeischauen, denn dann erwarten euch hier Eggs Florentine, hausgemachtes Granola und internationale Leckereien wie Shakshuka und Syrniki. Das Beste: Dank der Terrasse könnt ihr im Sommer auch draußen sitzen und das Treiben auf der Subbelrather Straße beobachten.

© Christin Otto

8
Sushi und asiatische Fusion-Küche im Lost Monk

Das Lost Monk nimmt euch kulinarisch mit auf eine Asien-Reise: Von japanischem Sushi und Donburi über vietnamesische Vorspeisen und Suppen bis hin zu thailändischen Currys und diversen anderen Wok-Gerichten werden hier unterschiedlichste Leckereien angeboten – ein kleiner Abstecher nach Hawaii mit einer Auswahl an kunstvoll angerichteten Poke Bowls ist sogar auch möglich. Die vielen veganen Optionen sorgen dafür, dass hier wirklich alle etwas finden. Unsere Empfehlung: Probiert auf jeden Fall die Best-Friends-Roll und das hausgemachte Kimchi!

Noch mehr Restaurants in Ehrenfeld

Innenstadt

© Christin Otto

9
Vietnamesisch schlemmen im Chum Chay

Das vielleicht beste Veggie-Restaurant Kölns findet ihr versteckt in einem Hinterhof am Friesenwall. Koch Toni hat zuvor jahrelang im Lu am Zülpicher Platz bewiesen, dass ihm in Sachen vietnamesischer Küche niemand so schnell etwas vormacht. Im Chum Chay setzt er nun voll und ganz auf vegetarische und vegane Küche. Absolutes Comfort Food zu günstigen Preisen! Wer's cremig mag, sollte die Reisnudeln mit gelbem Curry (Bun Ca Ri) probieren, Suppen-Liebhaber*innen ordern am besten eine Pho und wer Tofu liebt, sollte unbedingt unser Lieblingsgericht probieren: den panierten Bio-Tofu mit Zitronengras-Kokos-Sauce (Bun Dau Sot Dua). Bei schönem Wetter könnt ihr hier übrigens auch wunderbar draußen essen und einen leichten Bananenblütensalat verputzen.

© Christin Otto

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Chinesische Maultaschen und Suppen im Bai Lu Noodles

Wer authentische chinesische Küche liebt, sollte das Bai Lu Noodles dringend auf seine To-Do-Liste setzen. Besitzerin Xue Bai kocht hier nämlich genau so, wie sie es aus ihrer Heimat Chongqing kennt – einer Provinz, die in China als Geburtsstätte des Feuertopfes und Region mit dem besten Essen bekannt ist. Spezialisiert hat sie sich auf Suppe mit hausgemachten Nudeln. Dazu gibt es besondere Kleinigkeiten wie zum Beispiel die Maultaschen mit Chiliöl, die ihr unbedingt probieren solltet.

Noch mehr Restaurants in der Innenstadt

Lindenthal

© Christin Otto

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Pizza wie in Neapel und Limoncello Spritz im Due

Auch Lindenthal hat gute Pizzabäcker*innen. Im Due ist es sogar ein waschechter Neapolitaner, der am Pizza-Ofen hantiert und sich folglich meisterhaft auf die typisch-neapolitanische Kombi aus fluffigem Rand und hauchdünnem Boden versteht. Wie gut das Ergebnis ist, davon könnt ihr euch beispielsweise bei einer "Pizza Pistacchio" überzeugen: Pistaziencreme statt Tomatensauce, aromatischer Provolone und zart schmelzende Burrata in der Mitte – grande! Dazu noch ein Limoncello-Spritz und schon ist das Due der perfekte Ort für ein bisschen Italien-Feeling. Oder für ein Date. Der Laden ist nämlich so schick eingerichtet, dass sich keine Verabredung beschweren wird, dass ihr "nur Pizza" essen geht. Ohnehin gibt es im Due nicht nur Pizza – aber die Pizza ist es, wegen der man ins Due gehen sollte.

© Pixabay

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Sushi der Extraklasse im ZEN

Wenn ihr euch in Sachen Sushi mal so richtig was gönnen wollt, dann ab ins ZEN! Das gibt es seit 2019 sogar in doppelter Ausführung  – einmal in Lindenthal und einmal an der Aachener Straße im Belgischen Viertel. In stilvollem Ambiente werdet ihr dort mit authentischer japanischer Küche verwöhnt. Was im ZEN auf die Teller kommt, ist nicht nur frisch und lecker, sondern auch mit besten Zutaten gemacht. Das gilt übrigens nicht nur für das ganz hervorragende Sushi. Neben den köstlichen Reisröllchen gibt es im ZEN nämlich auch noch diverse Vorspeisen und unterschiedliche warme Gerichte – Entrecôte vom Grill oder gegrilltes Lachsfillet mit Teriyakisauce zum Beispiel. Wer Ramen liebt, sollte die Filiale im Belgischen Viertel ansteuern. Dort gibt es die japanische Nudelsuppe nämlich in gleich sechs Varianten, zwei davon sind veggie.

Noch mehr Restaurants in Lindenthal

Kwartier Latäng

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Riesen-Schnitzel bei Oma Kleinmann

Die Kultkneipe Bei Oma Kleinmann kennt in Köln so ziemlich jede*r. Mitten auf der Zülpicher Straße liegt sie – und ist dort eine der letzten richtigen Eckkneipen inmitten von Cocktailbars und Dönerbuden. Benannt ist das Lokal nach der kölschen Kult-Wirtin Paula Kleinmann, die noch bis ins hohe Alter in der Küche gestanden und Kartoffeln geschält haben soll. Berühmt ist das Oma Kleinmann aber nicht für Kartoffeln, sondern für seine üppigen Schnitzel, die ihr in verschiedenen Varianten und Größen bestellen könnt. Selbst Veggies bekommen hier ein Schnitzel – in diesem Fall aus Sellerie oder Käse. Apropos Käse: Auch die Käsespätzle sind ein Evergreen auf Omas Karte und richtig lecker. Hinzukommen saisonale Specials – je nach Jahreszeit gibt es zum Beispiel Spargel, Grünkohl, Pfifferlinge oder Fischessen an Aschermittwoch.

© Christin Otto

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Il Bagutta: Italienisch in der Heinsbergstraße

Das Il Bagutta gehört zur Massimo-Familie und ist im Gegensatz zum Bruder in der Südstadt größer geschnitten. Außerdem gibt es einen schattigen Innenhof, der nochmal mehr Platz bietet – auch zur kalten Jahreszeit, dann mit Heizstrahlern. Die Atmosphäre ist gemütlich und die Backsteinmauern verleihen dem Laden einen coolen Style. Beim Essen setzt das Il Bagutta auf kulinarische Spitzenqualität. Wir empfehlen euch, abends eins der frei kombinierbaren Menüs zu bestellen, zum Beispiel mit den Spinat und Ricotta Ravioli in Trüffelsoße. Dazu noch einen Aperol-Spritz und das Italien-Feeling ist perfekt!

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Kalk & Mülheim

© Christin Otto

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Trash Chic – Gyros in der Veggie-Kultkneipe

Punk, Bier und Veggie-Food – mit dieser Kombination hat es das Trash Chic geschafft, zur Veggie-Kultkneipe der Schäl Sick zu werden. Das Soja-Gyros mit Pommes, Tsatsiki und Salat ist so gut, dass selbst manch Linksrheiner*in in die Kalker Eckkneipe pilgert. Außerdem gibt es Burger, Döner und Gyros-Wraps schon unter 11 Euro. Nach dem Verputzen der deftigen Veggie-Kost könnt ihr hier auch gleich noch eine Runde Kicker spielen. Ein abgerockter Laden, der so charmant ist, dass man ihn einfach lieben muss. Wer draußen sitzen möchte, sollte nicht zu spät kommen – denn die Tische vor der Eckkneipe sind heiß begehrt.

© Nicola Dreksler

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Naanizza im Haldi Spoon in Mülheim

Das Haldi Spoon – der Hotspot für indisches Streetfood in Mülheim – serviert seine leckeren Currys nicht nur klassisch im Schälchen mit Reis, sondern auch als Naanizza, einer Kreuzung aus Naan und Pizza. Zugegeben: Die Idee, eine Pizza mit Blumenkohl, Kartoffeln, Currysoße und Paneer zu belegen, klingt zunächst seltsam, stellt sich in der Umsetzung aber als wunderbar fluffige und dazu noch überaus köstliche Angelegenheit heraus. Unsere Empfehlung: Gönnt euch die Naanizza mit Aloo Gobi, ihr werdet es nicht bereuen! Sollte euch indische Pizza doch zu experimentell sein, werdet ihr mit dem würzigen Tikka Masala aber genauso happy.

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Nippes

© Shibuya

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Sushi und Poké Bowls bei Shibuya Sushi

Ein bisschen Japan findet ihr auch in Nippes, genauer gesagt an der Neusser Straße (Höhe Florastraße). Dort liegt nämlich Shibuya Sushi – ein kleines, stylishes Sushi-Lokal, das euch mit kunstvollen und vor allem leckeren Reisröllchen versorgt. Neben den köstlichen Fisch-Kombis wie der Tropicana Roll mit Lachs, Mango, Avocado und Frischkäse gibt es hier auch leckere Veggie-Kreationen wie die Bonsai Roll mit Kürbis oder die Jungle Roll mit Spinatmantel. Ergänzt wird das Angebot von richtig guten Poké Bowls und japanischen Tapas wie Gyoza, Edamame und Garnelen-Tempura.

© Christin Otto

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Italienische Tapas im Bisù in Nippes

Sharing is caring – diese Devise hat sich längst auch in der Gastro durchgesetzt. Genau darum gibt es inzwischen unzählige Länderküchen von der spanischen über die asiatische bis hin zur französischen als Tapas. Das Bisù in Nippes weitet dieses Konzept nun auch auf die italienische Küche aus. Die Entscheidung "Pasta oder Pizza?" war gestern. Das Bisù präsentiert italienische Kulinarik endlich in der Vielfalt, für die wir sie feiern. Schon das vorab gereichte selbstgebackene Focaccia mit Rosmarin ist ein echter Schmackofatz – und die Tapas stehen dem in nichts nach. Das Beste: Veganer*innen, Vegetarier*innen, Fisch-, Fleisch- und Gemüseliebhaber*innen werden hier gleichermaßen bedacht. Unbedingt probieren solltet ihr die Dorade, die vegane Aioli und die Piadina Romana. Ach was reden wir: Hier ist alles köstlich!

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Südstadt

© Christin Otto

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Johann Schäfer – Brauhaus 2.0

Wenn euch Brauhäuser eigentlich zu angestaubt und rustikal sind, dann beweist das Johann Schäfer, dass es auch anders geht. Modernes Industrie-Design statt Gelsenkirchener Barock, Gemütlichkeit ohne überflüssigen Kitsch – und kreative Küche, die kölsche Klassiker neu interpretiert. Das Bürgermeisterstück ist zum Niederknien, die handgeschnitzten Fritten kommen mit hauseigener Tomatensauce an den Tisch und Veggies werden bei einer guten Auswahl an Jemös glücklich. Gekocht wird mit besten Zutaten: Gemüse und Fleisch stammen vom Bauern aus der Region – aus artgerechter Tierhaltung versteht sich. Saisonale Specials gehören natürlich dazu, wie zum Beispiel die Spargel-Karte im Frühjahr. Als Durstlöscher solltet ihr im Johann Schäfer unbedingt das hauseigene Südstadt-Pils probieren. Am Wochenende auch gerne schon vor Vier, denn dann gibt es im Schäfer köstliches Brauhaus-Frühstück mit Pancakes, Shakshuka, Metthappen und vielem mehr. Wenn ihr mit einer größeren Gruppe hier essen oder feiern wollt, könnt ihr im Johann Schäfer für bis zu 18 Personen reservieren oder nebenan im Schäfchen für bis zu 45 Personen.

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Sülz

© Christin Otto

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Kaiserschmarrn und Backhendl im Gasthaus Scherz

Im Scherz einen Platz zu bekommen, war lange nicht nur wegen des guten Essens schwierig, sondern auch wegen des begrenzten Raums. Seit dem Umzug in eine größere Location hat sich zumindest an Letzterem etwas geändert. Das Essen hingegen ist noch immer hervorragend und lockt unzählige Gäste an. Serviert wird österreichische Küche – vor allem das Backhendl und der Kaiserschmarren sind absolute Must-Trys. Aber auch das Wiener Schnitzel und das Schulterscherzl begeistern.

© Christin Otto | Down to Earth Noodles

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Momos & hausgemachte Nudeln im Down To Earth Noodles

Dass Küche, die nicht abgehoben – und somit im wahrsten Sinne des Wortes "down to earth" – ist, gleichzeitig wahnsinnig lecker sein kann, beweist Down To Earth Noodles in Sülz. Das kleine Restaurant kombiniert klassische tibetische Küche mit kulinarischen Einflüssen aus anderen asiatischen Ländern wie China. Freuen dürft ihr euch auf hausgemachte Nudeln und Momos – auch als Dumplings bzw. gedämpfte Teigtaschen bekannt. Beides könnt ihr auch als vegane Variante bestellen. Dazu gibt es verschiedene Salate, mal mit Gurke und Sesam, mal mit Glasnudeln, Spinat und Erdnüssen. Simple, köstliche Gerichte mit einfachen Zutaten, die durch ihre schlaue Zubereitung zu echtem Comfort Food werden.

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