11 Restaurants, in denen ihr lecker vegan Asiatisch essen könnt

Wir lieben asiatisches Essen! Da sich immer mehr Menschen vegan und vegetarisch ernähren, ist es beim Essengehen oft wichtig, dass es ausreichend Veggie-Optionen auf der Karte gibt. Noch einfacher wird die Sache natürlich in Restaurants, die ohnehin nur fleischfreie Kost anbieten. Was Köln in dieser Hinsicht so zu bieten hat? Wir haben euch 11 Restaurants in Köln rausgesucht, in denen ihr vegan-asiatisch essen könnt.

© Christin Otto

1
Vegan und Bio im Well Being

Veganer*innen, die nicht nur gerne Asiatisch essen, sondern auch Wert auf Bio-Produkte legen, sind im Well Being goldrichtig. Denn vom Essen bis zu den Getränken ist hier alles biozertifiziert. Egal, ob nun leichte Reisnudelgerichte, heiße Suppen, fruchtige Currys oder üppig gefüllte Glücksrollen – hier gibt es so einiges, nur eben keine tierischen Produkte. Vor allem die großen Bowls mit knackigem Gemüse, frischen Kräutern, lauwarmen Glasnudeln und knusprigen Frühlingsrollen sind zum Reinlegen.

© Nicola Dreksler

2
Veganes Sushi und Fish Tatar bei Udum

Ihr seid in der Innenstadt unterwegs und auf der Suche nach einem veganen Food Spot? Dann können wir euch das Udum empfehlen. Das stylishe Restaurant punktet mit einer riesigen Auswahl, die von veganen "Chicken" Wings und knusprig gebackenen "Shrimps" bis hin zu Bao Buns und Bowls reicht. Als absolutes Highlight erweisen sich die Sushi-Röllchen und das "Fish Tatar". Beidem merkt man kaum an, dass dafür kein Tier sterben musste. Der vegane "Lachs" auf Tapioka-Basis kommt dem schwimmenden Pendant in Sachen Konsistenz und Geschmack nämlich so nah, dass man sich ernsthaft fragen muss: Wozu überhaupt noch Fisch essen? Dazu ist all das auch noch so fotogen – da zücken garantiert nicht nur Food-Blogger*innen die Kamera. Wetten?!

© Christin Otto

3
Veganes Sushi im MakiMaki

Dass Sushi auch ganz ohne Fisch und tierische Produkte richtig lecker sein kann, beweist das MakiMaki am Mauritiussteinweg. Statt Lachs, Krabbe und Co. kommen hier gebackenes Gemüse, Avocado und Tofu als Füllung zum Einsatz – und das sieht nicht nur toll aus, sondern es schmeckt auch so. Sollte euch nicht nach veganen Röllchen sein, können wir auch die Bowls empfehlen. Unser unangefochtener Favorit: die Yaki Don Bowl mit süß gebackenem Seitan, Gemüse und Kimchi.

© Christin Otto

4
Vegane Garnelen, Ente und Thunfisch bei Ngon Ngon 1970s

Das Ngon Ngon 1970s bringt echte Highlights aus der asiatischen Küche auf die Teller: Ob vietnamesisches Curry, koreanisches Tempura, Currysuppe aus Hongkong oder Gyoza aus Japan – hier ist für jede*n was dabei. Das gilt auch für Veganer*innen. Die Gerichte gibt es nämlich nicht nur mit Tofu, sondern wahlweise auch mit Hähnchen, Ente, Thunfisch oder Garnelen – und das alles in einer veganen Variante. Wenn ihr euch jetzt fragt, wie vegane Garnelen schmecken, überzeugt euch am besten selbst. Kleiner Spoiler: Sie sind richtig gut!

© Christin Otto

5
Vietnamesisch schlemmen im Chum Chay

Das vielleicht beste Veggie-Restaurant Kölns findet ihr versteckt in einem Hinterhof am Friesenwall. Koch Toni hat zuvor jahrelang im Lu am Zülpicher Platz bewiesen, dass ihm in Sachen vietnamesischer Küche niemand so schnell etwas vormacht. Im Chum Chay setzt er nun voll und ganz auf vegetarische und vegane Küche. Absolutes Comfort Food zu günstigen Preisen! Wer's cremig mag, sollte die Reisnudeln mit gelbem Curry (Bun Ca Ri) probieren, Suppen-Liebhaber*innen ordern am besten eine Pho und wer Tofu liebt, sollte unbedingt unser Lieblingsgericht probieren: den panierten Bio-Tofu mit Zitronengras-Kokos-Sauce (Bun Dau Sot Dua). Bei schönem Wetter könnt ihr hier übrigens auch wunderbar draußen essen und einen leichten Bananenblütensalat verputzen.

© Nicola Dreksler

6
Vegan und vietnamesisch schlemmen im Veggie Vu

Fliegender Wechsel im Belgischen Viertel: Dort, wo früher das Restaurant Non La beheimatet war, ist nun das Veggie Vu eingezogen. Die vietnamesische Küche ist geblieben – allerdings mit einem Unterschied: Im Veggie Vu ist alles vegan. Vorspeisen wie Kimchi und Reispapierrollen, Hauptgerichte wie geschmorter Curry-Eintopf mit Tofu oder Vu-Pokebowl, aber auch Desserts wie Pandanreis mit Kokoscreme und Sesam erwarten euch hier. Unser Tipp: Das La Lot – das ist gegrillter Tofu mit Austernpilzen ummantelt von Betelblättern –, der Mango-Salat und die hausgemachten Frühlingsrollen.

© Christin Otto

7
Vegan 365 in Ehrenfeld – mehr als nur Curry und Reisnudeln

Das Vegan 365 in Ehrenfeld punktet nicht nur mit den allseits bekannten Reisnudelgerichten und Currys, sondern hält auch echte Überraschungen bereit. Als absolutes Highlight der Karte entpuppt sich das Nam Kho To – ein aromatisches Schmorgericht mit Pilzen, Soja-Chunks und Pfeffer-Sauce. Sozusagen ein veganes vietnamesisches Gulasch. Aber auch die Magic Rolls – gegrillter Tofu, Sojastreifen und Austernpilze eingewickelt in aromatische Betelblätter – und die Cripsy Wings solltet ihr unbedingt probieren.

© Christin Otto

8
Hausgemachte Udon-Nudeln im Nobiko

Wo früher das Café Kollektiv Fatsch zu finden war, ist inzwischen das Nobiko zu Hause. In der veganen Nudelbar gibt es neben Suppe mit hausgemachten Udon-Nudeln auch Reisgerichte und andere Kleinigkeiten aus der japanischen Küche. In die Töpfe kommen dabei nur beste Zutaten, gerne auch in Bio-Qualität. Frühere Fatsch-Fans dürfen beruhigt sein, denn nicht nur der Kollektiv-Gedanke ist geblieben, sondern auch die beliebten veganen Kuchen gibt es weiterhin.

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9
Mei Wok – alles Bio, alles selbst gemacht

Vegane asiatische Küche ohne künstliche Geschmacksverstärker oder andere Zusatzstoffe bekommt ihr im Mei Wok in Ehrenfeld. Auch Convenience-Produkte werdet ihr hier nicht finden, denn von der Currypaste bis hin zur süß-sauren Sauce wird alles selbst gemacht. Die Zutaten sind Bio, möglichst regional und auf Wunsch auch gluten- und zuckerfrei. Die kulinarische Auswahl ist groß und reicht von Sushi, Salaten und Suppen bis hin zu Currys und Wokgerichten mit Nudeln oder Reis. Großer Pluspunkt: Bei euren Toppings könnt ihr zwischen Tempeh und Tofu wählen – in Köln bisher eine Seltenheit. Besonders lecker: das Hauptgericht mit hausgemachter Erdnusssauce (H2).

© Christin Otto

10
Tô 80 Vegan: Sushi und vietnamesisches Street Food

Aus Yen Sushi ist Tô 80 Vegan geworden. Sushi und vietnamesisches Streetfood stehen in dem hübschen Restaurant zwar immer noch im Fokus – nur gibt es beides inzwischen ohne tierische Produkte. Dem Geschmack tut das keinen Abbruch. Statt Lachs, Thunfisch und Co. wandern jetzt Süßkartoffel-Tempura, Avocado und Möhren in die Reisröllchen – und das schmeckt wirklich hervorragend. Ebenfalls sehr zu empfehlen sind die vielen leckeren Kleinigkeiten wie herrlich frischer Mango-Salat, Bao Buns, knusprige Tofu-Sticks oder unser Favorit: Magic Rolls. Gegrillter Tofu, Austernpilze und Sojastreifen werden in Betelblätter eingerollt und mit Erdnüssen verfeinert – lecker! Drinnen könnt ihr übrigens ganz romantisch unterm (natürlich nicht echten) Kirschblütenbaum essen – perfekt für ein Date also.

© Christin Otto

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Sushi und vietnamesisches Streetfood bei Bodhi Vegan

Dass veganes Essen richtig lecker sein kann, beweist auch das Bodhi Vegan. Direkt am Kaiser-Wilhelm-Ring, aber trotzdem ganz entspannt und gemütlich, könnt ihr hier hervorragend asiatisch schlemmen und habt dabei die Qual der Wahl: Es gibt vietnamesische Tapas wie Bao Buns und Tofu Sticks – als Vorspeise oder zum Teilen –, Bowls, Suppen und Sushi. Alles ohne tierische Produkte versteht sich. Unbedingt probieren solltet ihr die gefüllten Betelblätter "Green Leaf", die Bowl "Peanut Cream" mit knusprigen, veganen Shrimps und das Sushi "Bodhi Supreme".

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