11 Anzeichen dafür, dass ihr zu alt für Köln geworden seid

Man ist so alt, wie man sich fühlt. Heißt es zumindest. Das Problem mit dem Fühlen ist nur: Manchmal merkt man selbst gar nicht, wie sich mit zunehmendem Alter nach und nach Gewohnheiten einschleichen, über die unser jüngeres Ich wahrscheinlich nur den Kopf geschüttelt hätte. Aktien-Investments statt Dispo, Crémant statt Asti und Taxi statt KVB – das sind nur drei Gegensätze und ziemlich sichere Anzeichen dafür, dass ihr wohl doch ein bisschen älter seid, als ihr euch vielleicht fühlt.

Und dann gibt es da auch noch ein paar Warnsignale, die darauf hindeuten, dass ihr möglicherweise auch einfach zu alt für Köln – oder zumindest etwas spießig – geworden seid. Ihr wollt den Test machen? Dann schnappt euch die Lesebrille für eure nicht mehr ganz so scharfen Augen und überprüft, wie viele Punkte auf euch zutreffen.

1. Menschen auf E-Scootern regen dich tierisch auf. Du fährst lieber E-Bike – nur mit Helm versteht sich.

2. Statt Asti trinkst du jetzt Cremant – natürlich nur den guten.

3. Du sprichst mit deinen Freund*innen über Aktien und Immobilien.

4. Du kannst dich nicht mehr erinnern, wann du das letzte Mal so richtig verkatert bis zum Nachmittag im Bett gelegen hast. Stattdessen regst du dich über den Partylärm der anderen auf.

5. Nachts am Barbarossaplatz auf die Bahn warten? Du bestellst lieber direkt ein Taxi!

6. Du hast ein kleines Vermögen in eine Designer-Couch investiert und bittest nun alle Gäste, etwas vorsichtig mit dem Rotwein und den Fettfingern zu sein.

7. Altersvorsorge, Steuern, Versicherungen, Vorsorgeuntersuchungen – du hast alles im Griff.

8. Hohe Straße, Schildergasse, Ehrenstraße – dort zu shoppen, ist für dich einfach Stress pur. Du lässt dir deine Sachen lieber bequem nach Hause liefern.

9. Du spielst mit dem Gedanken, vielleicht doch irgendwann ins Bergische Land oder in die Eifel zu ziehen.

10. Du liebst es, aufwendig zu kochen – dafür fährst du auch gerne mal ins FrischeParadies in Hürth. Die haben einfach die beste Qualität.

11. Die Musik in den Charts findest du einfach nur grässlich – und die Namen der Artists hast du sowieso noch nie gehört.

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