21 Restaurants, in denen ihr lecker Chinesisch essen könnt

Es gab Zeiten, da waren China-Restaurants vor allem eines: kitschige Asia-Tempel mit goldenen Löwen vor der Tür und Koi-Karpfen-Teich im Eingangsbereich. Läden, in denen von Ente-süß-sauer bis Bratnudeln alles Mögliche serviert wurde, nur eben keine wirklich authentische chinesische Küche. Zum Glück gibt es inzwischen auch in Köln nicht mehr nur die eingedeutschte Version, sondern Restaurants, die ihren Gästen tatsächlich die Gerichte ihrer Heimat näher bringen wollen – sei es nun mit hausgemachten Dim Sum, Hot Pot oder Peking Ente.

© Christin Otto

1
Chinesische Maultaschen und Suppen im Bai Lu Noodles

Wer authentische chinesische Küche liebt, sollte das Bai Lu Noodles dringend auf seine To-Do-Liste setzen. Besitzerin Xue Bai kocht hier nämlich genauso, wie sie es aus ihrer Heimat Chongqing kennt – einer Provinz, die in China als Geburtsstätte des Feuertopfes und Region mit dem besten Essen bekannt ist. Spezialisiert hat sie sich auf Suppe mit hausgemachten Nudeln. Dazu gibt es besondere Kleinigkeiten wie zum Beispiel die Maultaschen mit Chiliöl, die ihr unbedingt probieren solltet.

© Christin Otto

2
Essen wie in Shanghai im Shanghai Küche

Wirklich authentische chinesische Küche zu finden, war in Deutschland lange Zeit gar nicht so einfach – denn die eingedeutschte Variante à la Ente-Süß-Sauer erfreute sich großer Beliebtheit und Gastronom*innen aus Fernost trauten sich nur selten, mit diesen Vorlieben und Gewohnheiten zu brechen. Das Shanghai Küche im Belgischen Viertel hat den Schritt gewagt und versucht, Gerichte aus der Küche Shanghais in Köln zu etablieren. Zum Glück, kann man da nur sagen, denn nicht nur die hausgemachten Maultaschen sind köstlich – auch die übrigen Gerichte wie das Rindfleisch in Austernsoße oder die gebratene Aubergine mit Paprika und Kartoffeln sind einfach nur lecker. Unbedingte Empfehlung!

© Christin Otto

3
Chinesisch essen wie bei Oma bei Asia Oma

Das vielleicht beste Restaurant an der Zülpicher Straße – glaubt man den Google-Rezensionen – ist Asia Oma. Hier gibt's authentische chinesische Küche in eher schlichter, aber total herzlicher Atmosphäre – und fünf Sterne sprechen für sich. Hinter dem unscheinbaren Laden steckt eine liebe Familie, die echte Klassiker der chinesischen Küche auf den Tisch bringt wie Mapo Tofu, hausgemachte Dumplings und allen voran Ente: superknusprig, perfekt gewürzt, einfach lecker.

  • Asia Oma Zülpicher Straße 38, 50674 Köln
  • Montag, Mittwoch – Freitag: 11.30–15.30 Uhr und 17.30–22.30 Uhr, Dienstag: 17.30–22.30 Uhr, Samstag: 11.30–23 Uhr, Sonntag: 11.30–22.30 Uhr
© Cosima Lorenz

4
Authentische chinesische Küche im Great Wall

Für alle, die die chinesische Küche lieben, gibt es in Köln am Great Wall kein Vorbeikommen. Das Restaurant unweit des Kölner Doms ist optisch keine Augenweide, gilt aber als einer der besten chinesischen Food-Spots der Stadt. Chinareisende schwören darauf, dass das Essen hier besonders authentisch ist. Das bringt es mit sich, dass landestypische Spezialitäten serviert werden, die nicht jedermanns Sache sind – Schweineohren, Innereien, Quallensalat und Froschschenkel zum Beispiel. Wem das zu gewagt ist, findet hier auch Gerichte, die dem europäischen Magen eher liegen. Peking-Ente, Szechuan-Rind mit Pak Choi oder Mapo-Tofu zum Beispiel. Letzterer hat übrigens eine gute Schärfe, aber auch die übrigen Sichuan-Gerichte sind toll für alle, die es feurig mögen.

  • Great Wall Komödienstraße 37, 50667 Köln
  • Montag, Mittwoch – Freitag: 11.30–15 Uhr und 17.30–22.30 Uhr, Dienstag: 17.30–22.30 Uhr, Samstag – Sonntag: 11.30–22.30 Uhr
© Christin Otto

5
Chinesisch essen ohne Folklore im Ginger

Chinesisch essen gehen ganz ohne China-Folklore könnt ihr im Ginger an der Steinfelder Gasse. Das schlicht gehaltene Restaurant serviert Gerichte aus verschiedenen Regionen des Landes und punktet dabei mit einigen Besonderheiten – zum Beispiel damit, dass der Tofu selbst gemacht ist. Zudem könnt ihr hier Original Peking-Ente als Fünf-Gänge-Menü essen. Auf der Speisekarte finden sich aber noch genügend andere Köstlichkeiten. Als Vorspeise empfehlen sich die leckeren Dim Sum, als Hauptgang können wir Fleischesser*innen das flambierte Rindfleisch auf der heißen Platten mit Gemüse und Chilisauce empfehlen. Unter der Woche gibt es im Ginger übrigens Mittagstisch ab 14,90 Euro – Softdrink inklusive.

© Christin Otto

6
Hausgemachte Nudeln und mehr im LeiLei

Wer wissen will, wie im Norden Chinas gegessen wird, der sollte im Lei Lei vorbeischauen. Das chinesische Restaurant am Hansaring hat sich auf nordchinesische Küche spezialisiert – die Karte ist zwar nicht riesig, dafür punktet sie mit hausgemachten Nudeln (Pian Mian). Was hier auf die Teller kommt, ist frisch, lecker und ohne Geschmacksverstärker zubereitet. Stattdessen sorgen chinesischer Pfeffer, Ingwer und Knoblauch für Würze. Gute Laube verursacht nicht nur der Geschmack, sondern auch die Namensgebung der Speisen. So gibt es neben "Verbotene Stadt" – einem leicht scharfen Tofu-Gericht mit frischem Gemüse – und "Böser Chinese" – dem Pangasius-Filet im Teigmantel – auch die heiße Platte "gute Laune", die mit Lamm serviert wird. Dazu könnt ihr leckere Teecocktails oder auch einfach nur ein Kölsch bestellen.
© Christin Otto

7
Handpulled Noodles und hausgemachte Dumplings bei Qing Tian

Qing Tian bringt superleckere handpulled Noodles nach Ehrenfeld – in der Suppe, vegan oder mit Fleisch. In dem Familienbetrieb – die Eltern in der Küche, im Service die Tochter – bekommt ihr neben den chinesischen handgezogenen Nudeln auch hausgemachte Dumplings und andere leckere Kleinigkeiten. Unsere Empfehlung: die Wan Tan mit Garnelenfüllung in Chili-Öl und die Nudeln mit Tofu und Shiitake – beides 10/10.

© Christin Otto

8
Chinesische Dumplings bei Da Mai

Handgemachte chinesische Dumplings – die sogenannten Sheng Jian Bao – bekommt ihr nur einen Steinwurf vom Dom entfernt bei Da Mai. Der kleine Imbiss bietet die Hefeteigtaschen mit verschiedenen Füllungen an – vegan mit Spinat, Bambus und Shiitake-Pilzen oder mit verschiedenen Fleisch-Füllungen wie Rind-, Schweine- oder Hähnchenfleisch. Dazu werden eine Ingwer-Essig-Sauce und hausgemachte Chilisauce serviert. Für etwas Frische nebenbei gibt es Salate mit verschiedenen Toppings und wer etwas Wärmendes sucht, bestellt einfach eine Suppe dazu.

© Christin Otto

9
Yang Guo Fu – Kölns vielleicht bestes Malatang-Restaurant

Restaurants für das chinesische Streetfood Malatang, bei dem ihr eure Suppe von der Brühe über die Nudeln bis hin zur Einlage selbst zusammenstellt, sind im vergangenen Jahr in Köln zahlreich aus dem Boden geschossen. Trotzdem sticht der jüngste Zuwachs, das Yang Guo Fu am Ring, besonders positiv raus: Die Vielfalt der Zutaten reicht hier von Klassischem wie Tofu, Gemüse und Meeresfrüchten über eine große Auswahl an Nudeln bis hin zu unterschiedlichen Dumplings, Hühnerfüßen und Schweineblut. Die Kombination aus großer Auswahl und eindeutiger Beschriftung der Zutaten macht es im Yang Guo Fu möglich, auch mal etwas experimentierfreudiger bei der Suppen-Zusammenstellung zu sein – ohne raten zu müssen, was man gerade genommen hat. Außerdem habt ihr hier neben der klassischen Brühe auch die Wahl aus zwei veganen Suppen.

© Chinh Le Duc | Unsplash

10
Zwischen Hühnerfüßen und Bratreis im Tang Wang

Von außen wirkt das Tang Wang zwar eher unscheinbar, doch wer sich davon nicht abschrecken lässt, wird mit authentischer chinesischer Küche belohnt. Authentisch – das bedeutet in diesem Fall auch, dass hier für Europäer*innen eher ungewöhnlich anmutende Speisen wie Hühner- und Schweinefüße, Entenzungen und Darm auf der Karte stehen. Für Natives und China-Kenner*innen natürlich eine Bereicherung, für unbedarfte Besucher*innen eher gewöhnungsbedürftig. Aber keine Sorge – es gibt im Tang Wang auch Gerichte, für die es nicht ganz so viel Mut und Experimentierfreude braucht. Den Feuertopf mit Rind oder Garnelen, Dumplings oder Hühnchen mit Gemüse zum Beispiel – oder der Bratreis für die ganz Ängstlichen.

  • Tang Wang Maximinenstr. 4, 50668 Köln
  • Montag – Freitag: 11.30–15 Uhr und 17.30–23 Uhr, Samstag: 11.30–23 Uhr, Sonntag: 11.30–15 Uhr und 17.30–23 Uhr
© Christin Otto

11
Shaanxi-Spezialitäten aus Xi’an bei Chin Burger

Chin Burger holt das Streetfood aus Xi’an nach Köln – authentisch, frisch und modern interpretiert. Herzstück der Karte ist der „Chin Burger“, ein traditioneller Roujiamo: handgemachtes chinesisches Brot gefüllt mit saftig geschmortem Fleisch wie Schwein, Rind oder Lamm – oder als Veggie-Alternative mit Tofu. Dazu kommen die berühmten handgezogenen Biang-Biang-Nudeln, würzige Shaanxi-Vorspeisen und kreative Desserts. Alles wird frisch zubereitet und steckt voller Aromen, die man in Köln so sonst nur selten findet. Ein Muss für Fans chinesischer Küche – und für alle, die sie entdecken wollen.

© Christin Otto

12
Nudelsuppe nach dem Baukasten-Prinzip im Hong Kong Dim

Asiatische Nudelsuppen nach dem Baukasten-Prinzip bekommt ihr bei Hong Kong Dim. In dem kleinen chinesischen Imbiss könnt ihr von der Brühe über die Nudeln bis hin zu den Toppings alles selbst auswählen. Als Suppen-Basis stehen Fleisch-, Gemüse- oder Curry-Brühe zur Auswahl. Dazu gibt es fünf verschiedene Nudelsorten und unzählige Toppings wie verschiedene Fleisch-Varianten, Tofu und Gemüse. Sollte euch nicht nach Suppe sein, könnt ihr hier auch Bratreis, Bratnudeln und Co. bestellen.

© Christin Otto

13
Hausgemachte chinesische Nudeln in der Ni'Hao Nudelbar

Ein absolutes Upgrade für die Zülpicher Straße ist die Ni'Hao Nudelbar. Ab 11,90 Euro bekommt ihr hier hausgemachte chinesische Nudeln in würzigen Suppen oder mit verschiedenen cremigen Saucen – mal gefüllt als leckere Wan Tan oder mit Spinat grün eingefärbt. Unser Tipp: Die vegetarische Thai Curry Noodlesoup. Die herrlich intensive Curry-Suppe in Kombination mit zartem Tofu, gebratenen Pilzen und den frischen Nudeln ist ein wahrer Gaumenschmaus, den ihr euch nicht entgehen lassen solltet. Köstlich sind außerdem die vielen verschiedenen Beilagen. Von süß-sauer und leicht scharf eingelegtem Rettich, über knusprige Gyoza bis hin zu perfekt frittierten Jumbo Garnelen samt köstlicher hausgemachter Mango-Sauce ist wirklich für jede*n etwas dabei.

  • Ni'Hao Nudelbar Zülpicher Straße 46, 50674 Köln
  • Montag – Mittwoch, Freitag: 12–15 Uhr und 17–22.30 Uhr, Donnerstag: 17.30–22.30 Uhr, Samstag – Sonntag: 13–22.30 Uhr
© meilin zhou | Unsplash

14
Feurige Sichuan-Küche im Höfchen

Wer die scharfe Seite der chinesischen Küche liebt, ist im Höfchen goldrichtig, denn das chinesische Restaurant unweit des Barbarossaplatzes serviert authentische und feurige Sichuan-Küche. Am besten schaut ihr mit mehreren vorbei, denn dann könnt ihr – ganz authentisch – viele verschiedene Gerichte bestellen und die üppig bemessenen Portionen teilen. Fleisch solltet ihr aber schon essen, denn Vegetarisches oder gar Veganes gibt die Karte nur wenig her.

© Christin Otto

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Feurige handpulled Noodles bei Dong Wu

Über Düsseldorf lässt sich in Köln sonst nicht viel Gutes sagen – aber für Dong Wu machen wir eine Ausnahme. Nach Jahren in der Landeshauptstadt gibt es die köstlichen chinesischen Leckereien jetzt auch um die Ecke des Zülpicher Platzes. Bei Dong Wu dreht sich alles um handgemachte Nudeln mit verschiedenen Soßen oder in der Brühe. Dazu gibt's kleine Beilagen wie Bon Bon Chicken – kaltes, würziges Hühnchen mit Gurke –, marinierte Lotuswurzel, Tofu und andere Salate. Unser Tipp: Probiert auch den Gelee-Nachtisch mit Zuckersirup und getrockneten Früchten!

  • Dong Wu Roonstraße 8, 50674 Köln
  • Montag, Mittwoch – Freitag: 11.30–15 Uhr und 17.30–22 Uhr, Samstag – Sonntag: 11.30–22 Uhr
© Christin Otto

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Vegane vietnamesische Küche trifft chinesische Klassiker im NiHao

Zwei Restaurants in einem – das gibt's im Belgischen Viertel. Dort haben sich die Betreiber*innen des Veggie Vu nämlich entschieden, zu ihren Wurzeln zurückzukehren. Darum servieren sie in ihrem Restaurant nicht mehr nur die vegane vietnamesische Küche, mit der sich das Veggie Vu einen Namen gemacht hat – auch traditionelle chinesische Gerichte stehen nun auf der Karte. Genau die hat das Team früher nämlich im NiHao auf der gegenüberliegenden Straßenseite serviert und weil viele Gäste sich diese Speisen zurückgewünscht haben, vereint das in NiHao umbenannte Veggie Vu eben beides. Im neuen NiHao dürft ihr euch euch nun also nicht nur auf Veggie-Leckereien wie sautierten Tofu mit Erdnusssauce freuen, sondern auch auf chinesische Ente, Spanferkel und vieles mehr.

© wang yan | Unsplash

17
Traditioneller Hot Pot im Fortuna Haus

In Sachen Inneneinrichtung wird das Fortuna Haus zwar keinen Design-Preis gewinnen, aber dieses Restaurant sucht man ohnehin aus einem ganz anderen Grund auf – nämlich, wenn man Hot Pot essen will wie in China. Das unscheinbare Lokal liegt nur einen Steinwurf vom Hauptbahnhof entfernt und ist für seine authentische Küche bekannt. Wer sich nicht direkt an den Hot Pot wagen möchte, kann hier auch aromatische Suppen, leckere Dumplings und andere traditionelle Speisen essen.

© Zoe Würsching

18
Superleckere handpulled Noodles bei NaiNai Bao

Köln hat eine neue Adresse für handpulled Noodles: Das Nai Nai Bao in der Innenstadt liegt nur einen Katzensprung vom Neumarkt entfernt und serviert die chinesischen Biang Biang Nudeln in unterschiedlichen Varianten. Uns haben die vegetarische Option mit Aubergine und Ei und die vegane mit Tofu und Pilzen komplett überzeugt – weil sowohl die Sauce als auch die Toppings superaromatisch sind. Aber auch die Fleisch-Varianten mit Rind, Hähnchen oder Schwein sollen richtig lecker sein. Den Schärfegrad eurer handpulled Noodles könnt ihr selbst bestimmen. Außerdem findet ihr auf der Karte auch asiatische Snacks wie smashed Cucumber, Baos, Dumplings und mehr.

© Wolfgang Schiffbauer

19
San Gu Hot Pot: Hot Pot für eine Person

Wer Suppen liebt und ein bisschen Spice verträgt, muss hier hin: San Gu Hot Pot hinterm Hauptbahnhof bietet das in China sehr beliebte "Malatang" an – eine leicht scharfe bis sehr scharfe heiße Brühe, gespickt mit selbst ausgewählten Zutaten. An einem großen Kühlregal sammelt ihr in einer Schüssel alles, was in euren Hot Pot soll, bestimmt am Tresen den Schärfegrad und bekommt ein paar Minuten später eure fertige DIY-Suppe. Die Auswahl an Zutaten reicht von bekannten Lebensmitteln wie Pak Choi, Austernpilzen und Tofu bis hin zu eher ungewöhnlichen Komponenten wie Hühnerfüßen und Innereien. Vor dem Losschlürfen solltet ihr euch unbedingt noch ein paar Saucen dazu holen, in die ihr eure Suppeneinlage tunken könnt – so lecker! Aber Achtung: Selbst die leicht scharfe Brühe hat schon ganz schön Power!

Im Lai de Hao gibt es leckeres chinesisches Essen.
© Christin Otto

20
Echte Exoten im Lai de Hao

Hühnerfüße, Rindermagen, Schweinedarm und tausendjährige Eier – wer tief in die chinesische Küche abtauchen will, bekommt im Lai de Hao die echten Exoten. Aber keine Sorge, das Restaurant am Salierring hat auch Speisen in petto, für die es weniger Experimentierfreude braucht. Mapo-Tofu, Peking-Ente, gegrillter Schweinebauch und Dim Sum dürften wohl alle Fans der chinesischen Küche schon mal gegessen oder zumindest gehört haben. Wer gerne feurig isst, darf sich hier auch auf einige Gerichte nach Szechuan Art freuen.

  • Lai de Hao Salierring 38, 50677 Köln
  • Montag – Freitag: 11.30–14.30 Uhr und 18–22.30 Uhr, Samstag – Sonntag: 12–22.30 Uhr, Dienstag ist Ruhetag
© Christin Otto

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Bowl Maker Society: Asiatische Suppen nach dem DIY-Prinzip

Die Bowl Maker Society bringt den chinesischen Streetfood-Trend "Malatang" nach Köln und bietet asiatische Suppen nach dem DIY-Prinzip an. Bedeutet: Hier bestimmt ihr selbst, was in eurer Schüssel landet. Eure Suppeneinlage stellt ihr am großen Kühlregal zusammen, anschließend geht's für eure Zutaten auf die Waage – denn der Preis berechnet sich nach Gewicht. Danach gilt es nur noch zu entscheiden, in welcher Brühe eure Zutaten gekocht werden sollen und dann dauert's nicht mehr lange, bis die Suppe eurer Träume vor euch steht. Wir fanden's köstlich! Übrigens: Wer nicht darauf steht, sich selbst etwas zusammenzustellen, kann auch klassische Ramen-Suppen bestellen.

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