11 kuriose Fakten zum Kölner Dom

© taxicologne | Pixabay

Köln ohne Dom? Unvorstellbar! Er ist das Herz der Stadt, er ist Heimat. Denn sobald wir von einer Reise zurückkehren und die Domspitzen – meist schon aus der Ferne – erblicken, wissen wir: "Jetzt simmer zo Hus." Doch so sehr wir den Dom auch lieben, stellt sich doch die Frage: Wie gut kennen wir ihn wirklich? Neben den bekannten Fakten, dass im Kölner Dom die Gebeine der Heiligen Drei Könige liegen und Gerhard Richter eines der Domfenster entworfen hat, gibt es nämlich noch ein paar weitere Fun Facts zum Kölner Dom, die sich super machen, wenn ihr beim nächsten Small Talk mit etwas Extrawissen punkten wollt. Wir haben euch 11 kuriose Fakten zum Kölner Dom zusammengetragen.

1. Würde man den Dom heute bauen lassen, würde das circa zehn Milliarden Euro kosten.

2. Der Kölner Dom ist das meistbesuchte Bauwerk Deutschlands. Sechs Millionen Menschen schauen ihn sich jedes Jahr an.

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3. Die Türme des Kölner Doms sind unterschiedlich hoch. Allerdings beträgt der Unterschied nur vier Zentimeter.

4. Der Dom ist nur 27 Euro wert. Zumindest ist er mit diesem Betrag in der Bilanz des Erzbistums veranschlagt. Grund sind die hohen Instandhaltungskosten und die Tatsache, dass er sich nicht verkaufen lässt.

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5. Der Bau des Doms hat 632 Jahre gedauert – und doch wird er nie ganz fertig sein, da immer irgendetwas restauriert werden muss.

6. Der Dom ist größtenteils aus Sandstein gebaut und somit eigentlich hell. Seine beinahe schwarze Optik ist der Luftverschmutzung und der Verwitterung geschuldet.

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7. Mit einer Höhe von 157 Metern war der Dom bei seiner Fertigstellung im Jahr 1880 das höchste Bauwerk der Welt.

8. Heute ist der Dom immerhin noch die dritthöchste Kirche der Welt.

9. Um die Spitze des Südturms zu erreichen, muss man 533 Stufen bezwingen.

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10. Obwohl der Dom im Zweiten Weltkrieg von mehreren Bomben getroffen wurde, blieb er stehen. Grund ist die gotische Bauweise: Dank der großen Fensterfronten und der offenen Streben des Doms wurden die Druckwellen der Bomben nach außen abgeleitet.

11. Die Petersglocke im Dom – in Köln bekannt als "Dicker Pitter" – wiegt rund 24 Tonnen und ist die größte schwingende Kirchenglocke der Welt. Sie wurde 1923 im thüringischen Apolda gegossen.

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