21 Restaurants in Köln, in denen ihr lecker Asiatisch essen könnt

Ob Ramen und Sushi aus Japan, Pho und Banh Mi aus Vietnam, Currys aus Thailand oder Dumplings aus China – wir lieben die asiatische Küche. Weil sie so vielfältig und vor allem lecker ist. Und gesund oft noch dazu. Wenn ihr genauso auf asiatisches Essen abfahrt wie wir, dann ist dieser Guide genau der richtige für euch. Denn hier kommen 21 Restaurants in Köln, in denen ihr lecker asiatisch essen könnt.

© Christin Otto

1
Vietnamesisch schlemmen im Chum Chay

Das vielleicht beste Veggie-Restaurant Kölns findet ihr versteckt in einem Hinterhof am Friesenwall. Koch Toni hat zuvor jahrelang im Lu am Zülpicher Platz bewiesen, dass ihm in Sachen vietnamesischer Küche niemand so schnell etwas vormacht. Im Chum Chay setzt er nun voll und ganz auf vegetarische und vegane Küche. Absolutes Comfort Food zu günstigen Preisen! Wer's cremig mag, sollte die Reisnudeln mit gelbem Curry (Bun Ca Ri) probieren, Suppen-Liebhaber*innen ordern am besten eine Pho und wer Tofu liebt, sollte unbedingt unser Lieblingsgericht probieren: den panierten Bio-Tofu mit Zitronengras-Kokos-Sauce (Bun Dau Sot Dua). Bei schönem Wetter könnt ihr hier übrigens auch wunderbar draußen essen und einen leichten Bananenblütensalat verputzen.

© Christin Otto

2
Banh Mi, Pho und Süßkartoffelpommes im 1980

Sandwiches sind wahrscheinlich nicht das Erste, woran man bei vietnamesischer Küche denkt. Doch genau die gibt es im 1980. Banh Mi nennt sich die Spezialität, die während der Kolonialisierung Vietnams durch Frankreich entstand – eine Mischung aus französischem Brot und asiatischer Füllung. Fleischesser*innen sollten das Banh Mi mit geschmorten Ochsenbäckchen probieren, für Veggies gibt es eine köstliche Tofu-Variante. Wer mit der Sandwich-Kost nichts anfangen kann, bekommt hier auch leckere Pho in Veggie- oder Fleisch-Variante, Pomelo- oder Papaya-Salat und täglich wechselnde Specials. Nicht zu vergessen: Die leckeren Sweet Potato Fries mit Chili, Koriander, Salz und hausgemachter Mayonnaise.

© Christin Otto

3
Chinesische Maultaschen und Suppen im Bai Lu Noodles

Wer authentische chinesische Küche liebt, sollte das Bai Lu Noodles dringend auf seine To-Do-Liste setzen. Besitzerin Xue Bai kocht hier nämlich genau so, wie sie es aus ihrer Heimat Chongqing kennt – einer Provinz, die in China als Geburtsstätte des Feuertopfes und Region mit dem besten Essen bekannt ist. Spezialisiert hat sie sich auf Suppe mit hausgemachten Nudeln. Dazu gibt es besondere Kleinigkeiten wie zum Beispiel die Maultaschen mit Chiliöl, die ihr unbedingt probieren solltet.

© Christin Otto

4
Vegan und Bio im Well Being

Veganer*innen, die nicht nur gerne Asiatisch essen, sondern auch Wert auf Bio-Produkte legen, sind im Well Being goldrichtig. Denn vom Essen bis zu den Getränken ist hier alles biozertifiziert. Egal, ob nun leichte Reisnudelgerichte, heiße Suppen, fruchtige Currys oder üppig gefüllte Glücksrollen – hier gibt es so einiges, nur eben keine tierischen Produkte. Vor allem die großen Bowls mit knackigem Gemüse, frischen Kräutern, lauwarmen Glasnudeln und knusprigen Frühlingsrollen sind zum Reinlegen.

© Christin Otto

5
Sushi, Bowls und Ramen im Daikan

Im Daikan im Belgischen Viertel können Asia-Fans in Sachen gesunder Kost aus dem Vollen schöpfen: Ob Ramen, Sushi, Poké Bowls oder Fleisch vom Grill – hier gibt es die ganze Bandbreite der japanischen Küche und auch für Veganer*innen ist gesorgt. Ganz günstig ist das Essen im Daikan zwar nicht, aber die Qualität überzeugt. Wer Fleisch isst und Ramen liebt, sollte die Spicy Miso Tantan Ramen probieren. Aber keine Sorge, die japanische Suppe gibt es auch in einer Veggie-Variante. Auch köstlich: die lecker gefüllten Bao Buns. Ein großer Pluspunkt bei schönem Wetter ist die kleine Terrasse vor dem Laden, auf der ihr unter freiem Himmel schlemmen könnt. Als erfrischenden Nachtisch empfehlen wir das Matcha- und Schwarzer-Sesam-Eis. An weniger heißen Tagen sorgt der warme Brownie mit Eis für sonnige Gemüter.
© Christin Otto

6
Buriram – thailändisches Comfort Food an der Schaafenstraße

Mitten im Kölner Bermudadreieck – und zwar direkt an der Schaafenstraße – findet ihr ein Thai-Restaurant, das so bunt und lebensfroh daherkommt wie die Straße selbst: das Buriram. Inhaberin Monsa und ihr Team servieren hier authentische thailändische Gerichte – und die dürfen natürlich auch gerne mal etwas schärfer sein. Wir haben neben dem frischen Papayasalat und dem knusprig-frittierten Gemüse (Pak Tempura) auch den Rotbarsch in rotem Curry gegessen und waren begeistert! Echtes Comfort Food!

© Christin Otto

7
Vietnamesische Küche trifft auf Sushi im 1992 Vietnamese Fusion & Sushi

Kaum hatte das 1992 Vietnamese Fusion & Sushi eröffnet, schon mehrten sich die Gerüchte, dass es bei dem neuen Asiaten im Agnesviertel die beste Pho Kölns gibt. Und tatsächlich: Die beliebte vietnamesische Suppe schmeckt in dem Restaurant authentisch und köstlich – und dank stundenlanger Kochzeit der Brühe und zahlreicher Gewürze ist sie auch noch wunderbar aromatisch. So wie eine perfekte Pho eben sein soll. Doch auch die übrigen Speisen sind frisch, lecker und besonders. So werden die Frühlingsrollen beispielsweise paniert, genauso wie die Süßkartoffelpommes, die hier – anders als in den meisten Restaurants – keine TK-Ware sind. Wer in Sachen asiatischer Küche gerne verschiedene Länderküchen kombiniert, bekommt hier sogar noch Sushi.

© Christin Otto

8
Gemütlich Abendessen im Bangkok Thai Restaurant

Gemütliches Ambiente, zuvorkommender Service und leckeres Essen: Das Bangkok Thai Restaurant ist das passende Restaurant für alle, die ein gemütliches Dinner in netter Runde oder auch einen romantischen Abend zu zweit verbringen wollen – und zwar ohne dafür ein kleines Vermögen ausgeben zu müssen. Zwischen Bambus- und Golddekor bekommt ihr Krabbenchips als Appetizer gereicht. Zur authentischen Thai-Küche könnt ihr fruchtig-frische Cocktails bestellen. Gut aufgehoben sind hier übrigens sowohl Fleischliebhaber*innen als auch Vegetarier*innen, denn neben Hähnchen, Rind & Co. findet ihr auch Tofu-Gerichte auf der Karte.

  • Bangkok Thai Restaurant Lindenstraße 81, 50674 Köln
  • Montag – Dienstag: 17–23 Uhr, Mittwoch – Freitag: 12–15 Uhr und 17–23 Uhr, Samstag – Sonntag: 12–23 Uhr
© Christin Otto

9
Warung Bayu – Spezialitäten aus Bali und Indonesien

Wer Lust hat auf indonesische und balinesische Küche, ist im Warung Bayu goldrichtig. Das kleine Restaurant im Belgischen Viertel serviert verschiedene Currys, Salate, Fisch- und Fleischgerichte, aber auch vegetarische und vegane Speisen. Spezialität des Hauses ist ohne Frage das Cah Tahu Buncis (Nummer 265) – würzig-knusprig gebratener Tofu, sautiert mit grünen Bohnen und Auberginen in Knoblauch, Chili und Lauchzwiebeln an würziger Erdnusssoße. Egal ob ihr nun Veggies seid oder nicht – dieses Gericht solltet ihr unbedingt probieren! Bei schönem Wetter empfiehlt es sich außerdem, einen Platz im lauschigen Hinterhof zu reservieren.

© Christin Otto

10
Koreanisch essen im Gogi Matcha

Wenn euch der Heißhunger auf Bulgogi, Bibimbab und Co. überkommt, solltet ihr das Gogi Matcha ansteuern – ein hübscher Laden, der sich bestens auf köstliche koreanische Küche versteht. Diverse Vorspeisen wie leckere Dumplings oder Kimchi, Wok-Gerichte, Eintöpfe und andere Specials finden sich auf der Karte – allesamt frisch zubereitet und richtig lecker. Als Klassiker empfiehlt sich das Bulgogi. Aber auch für Vegetarier*innen gibt es ausreichend Auswahl. Das Tofu-dupbab ist einfach nur zum Reinlegen! Wenn ihr es scharf liebt, können wir euch das Kimmali-bokkeum empfehlen – pikant gebratene Seetangrollen mit Glasnudeln und Gemüse.

© Christin Otto

11
Essen wie in Shanghai im Shanghai Küche

Wirklich authentische chinesische Küche zu finden, war in Deutschland lange Zeit gar nicht so einfach – denn die eingedeutschte Variante à la Ente-Süß-Sauer erfreute sich großer Beliebtheit und Gastronom*innen aus Fernost trauten sich nur selten, mit diesen Vorlieben und Gewohnheiten zu brechen. Das Shanghai Küche im Belgischen Viertel hat den Schritt gewagt und versucht, Gerichte aus der Küche Shanghais in Köln zu etablieren. Zum Glück, kann man da nur sagen, denn nicht nur die hausgemachten Maultaschen sind köstlich – auch die übrigen Gerichte wie das Rindfleisch in Austernsoße oder die gebratene Aubergine mit Paprika und Kartoffeln sind einfach nur lecker. Unbedingte Empfehlung!

© Zoe Würsching

12
Superleckere handpulled Noodles bei NaiNai Bao

Köln hat eine neue Adresse für handpulled Noodles: Das Nai Nai Bao in der Innenstadt liegt nur einen Katzensprung vom Neumarkt entfernt und serviert die chinesischen Biang Biang Nudeln in unterschiedlichen Varianten. Uns haben die vegetarische Option mit Aubergine und Ei und die vegane mit Tofu und Pilzen komplett überzeugt – weil sowohl die Sauce als auch die Toppings superaromatisch sind. Aber auch die Fleisch-Varianten mit Rind, Hähnchen oder Schwein sollen richtig lecker sein. Den Schärfegrad eurer handpulled Noodles könnt ihr selbst bestimmen. Außerdem findet ihr auf der Karte auch asiatische Snacks wie smashed Cucumber, Baos, Dumplings und mehr.

© Christin Otto

13
Köstliche Momos und selbst gemachte Nudeln bei Tibet Momo

Wer in die tibetische Küche abtauchen will, ist bei Tibet Momo an der Aachener Straße goldrichtig. Kölns erstes tibetisches Restaurant legt großen Wert auf traditionelle und hausgemachte Gerichte – und das schmeckt man. Die handgemachten Dumplings, die sogenannten Momos, sind geschmacklich eine Wucht. Die gedämpften Teigtaschen könnt ihr mit unterschiedlichen Füllungen bestellen, sodass sowohl Veggies wie auch Fleischesser*innen auf ihre Kosten kommen. Nicht weniger köstlich sind die selbst gemachten Nudeln – diese gibt es handgezogen sowie gezupft. Unsere Empfehlung: Probiert die Nudeln tibetischer Art mit Gemüse – yummy!

© Christin Otto

14
Mandalay – Kölns einziges burmesisches Restaurant

Kölns einziges burmesisches Restaurant verbirgt sich zwar hinter einer unscheinbaren Fassade, punktet aber mit fantastischer Küche. Die Rede ist vom Mandalay im Belgischen Viertel. Das Restaurant gibt es schon seit über 30 Jahren – und wenn sich ein Lokal so lange hält, muss es einiges richtig machen. Hier ist es auf jeden Fall das Essen, das dazu auch noch sehr fair bepreist ist. Ob Fisch, Tofu oder Fleisch – jedes Gericht ist hinreißend. Es lohnt sich außerdem, das ein oder andere Experiment zu wagen: Ihr habt noch nie Teeblättersalat gegessen? Dann solltet ihr ihn unbedingt bestellen – ihr werdet es nicht bereuen!

© Cosima Lorenz

15
Authentische chinesische Küche im Great Wall

Für alle, die die chinesische Küche lieben, gibt es in Köln am Great Wall kein Vorbeikommen. Das Restaurant unweit des Kölner Doms ist optisch keine Augenweide, gilt aber als einer der besten chinesischen Food-Spots der Stadt. Chinareisende schwören darauf, dass das Essen hier besonders authentisch ist. Das bringt es mit sich, dass landestypische Spezialitäten serviert werden, die nicht jedermanns Sache sind – Schweineohren, Innereien, Quallensalat und Froschschenkel zum Beispiel. Wem das zu gewagt ist, findet hier auch Gerichte, die dem europäischen Magen eher liegen. Peking-Ente, Szechuan-Rind mit Pak Choi oder Mapo-Tofu zum Beispiel. Letzterer hat übrigens eine gute Schärfe, aber auch die übrigen Sichuan-Gerichte sind toll für alle, die es feurig mögen.

  • Great Wall Komödienstraße 37, 50667 Köln
  • Montag, Mittwoch – Freitag: 11.30–15 Uhr und 17.30–22.30 Uhr, Dienstag: 17.30–22.30 Uhr, Samstag – Sonntag: 11.30–22.30 Uhr
© Christin Otto

16
Chinesisch essen ohne Folklore im Ginger

Chinesisch essen gehen ganz ohne China-Folklore könnt ihr im Ginger an der Steinfelder Gasse. Das schlicht gehaltene Restaurant serviert Gerichte aus verschiedenen Regionen des Landes und punktet dabei mit einigen Besonderheiten – zum Beispiel damit, dass der Tofu selbst gemacht ist. Zudem könnt ihr hier Original Peking-Ente als Fünf-Gänge-Menü essen. Auf der Speisekarte finden sich aber noch genügend andere Köstlichkeiten. Als Vorspeise empfehlen sich die leckeren Dim Sum, als Hauptgang können wir Fleischesser*innen das flambierte Rindfleisch auf der heißen Platten mit Gemüse und Chilisauce empfehlen. Unter der Woche gibt es im Ginger übrigens Mittagstisch ab 14,90 Euro – Softdrink inklusive.

© Christin Otto

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Bowl Maker Society: Asiatische Suppen nach dem DIY-Prinzip

Die Bowl Maker Society bringt den chinesischen Streetfood-Trend "Malatang" nach Köln und bietet asiatische Suppen nach dem DIY-Prinzip an. Bedeutet: Hier bestimmt ihr selbst, was in eurer Schüssel landet. Eure Suppeneinlage stellt ihr am großen Kühlregal zusammen, anschließend geht's für eure Zutaten auf die Wage – denn der Preis berechnet sich nach Gewicht. Danach gilt es nur noch zu entscheiden, in welcher Brühe eure Zutaten gekocht werden sollen und dann dauert's nicht mehr lange, bis die Suppe eurer Träume vor euch steht. Wir fanden's köstlich! Übrigens: Wer nicht darauf steht, sich selbst etwas zusammenzustellen, kann auch klassische Ramen-Suppen bestellen.

© Christin Otto

18
Tsukiji – japanisches Wellnessprogramm für den Gaumen

Unser wohl heißester Tipp in Sachen Essen im Kwartier Latäng ist das Tsukiji. Das Restaurant direkt am Zülpicher Platz verwöhnt seine Gäste mit japanischer Küche vom Feinsten – mal ganz anders als gewohnt, aber superlecker. Spezialität des Hauses sind nämlich nicht etwa allseits bekannte Reis- und Nudelgerichte und köstliches Sushi, sondern auch fein geschichtete Kunstwerke, deren Basis frittierte Süßkartoffel bildet. Unsere Favoriten sind die Veggie-Varianten "Shaolin" und "Spicy Tofu". Als Vorspeise solltet ihr die veganen Gyoza probieren. Übrigens könnt ihr im Tsukiji auch problemlos mit größeren Gruppen essen und feiern – es gibt sogar einen eigenen Raum dafür, in dem bis zu 40 Personen Platz haben.

© Christin Otto

19
Vietnamesische Menüs im BEP No. 2

Vietnamesische Küche – da denken viele an schnelle, leichte Gerichte für zwischendurch. Dass ein Abend beim Vietnamesen aber durchaus auch zum fancy Dinner werden kann, beweist das BEP No. 2 im Belgischen Viertel. Dort bekommt ihr edle Drei-Gang-Menüs mit kreativen Gerichten wie gebeiztem Hamachifilet mit Maracuja, Ente auf Curry, knusprigen Schweinebauch mit grüner Mango oder frittierter Krabbe auf Mango-Papaya-Salat. Ob ihr euer Menü mit Fleisch und Fisch oder doch lieber vegetarisch bestellt, bleibt euch überlassen – und natürlich könnt ihr die einzelnen Gerichte auch à la carte ordern. Das Drei-Gang-Menü kostet 36 Euro (vegetarisch 29 Euro) – dazu wird eine schöne Weinauswahl geboten. Wer Mittagshunger verspürt, kann bald auch wieder zum Lunchen vorbeikommen – aktuell pausiert das Mittagsangebot aufgrund von Personalmangel aber.

© Christin Otto | Down to Earth Noodles

20
Momos & hausgemachte Nudeln im Down To Earth Noodles

Dass Küche, die nicht abgehoben – und somit im wahrsten Sinne des Wortes "down to earth" – ist, gleichzeitig wahnsinnig lecker sein kann, beweist Down To Earth Noodles in Sülz. Das kleine Restaurant kombiniert klassische tibetische Küche mit kulinarischen Einflüssen aus anderen asiatischen Ländern wie China. Freuen dürft ihr euch auf hausgemachte Nudeln und Momos – auch als Dumplings bzw. gedämpfte Teigtaschen bekannt. Beides könnt ihr auch als vegane Variante bestellen. Dazu gibt es verschiedene Salate, mal mit Gurke und Sesam, mal mit Glasnudeln, Spinat und Erdnüssen. Simple, köstliche Gerichte mit einfachen Zutaten, die durch ihre schlaue Zubereitung zu echtem Comfort Food werden.

© Christin Otto

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Yang Guo Fu – Kölns vielleicht bestes Malatang-Restaurant

Restaurants für das chinesische Streetfood Malatang, bei dem ihr eure Suppe von der Brühe über die Nudeln bis hin zur Einlage selbst zusammenstellt, sind im vergangenen Jahr in Köln zahlreich aus dem Boden geschossen. Trotzdem sticht der jüngste Zuwachs, das Yang Guo Fu am Ring, besonders positiv raus: Die Vielfalt der Zutaten reicht hier von Klassischem wie Tofu, Gemüse und Meeresfrüchten über eine große Auswahl an Nudeln bis hin zu unterschiedlichen Dumplings, Hühnerfüßen und Schweineblut. Die Kombination aus großer Auswahl und eindeutiger Beschriftung der Zutaten macht es im Yang Guo Fu möglich, auch mal etwas experimentierfreudiger bei der Suppen-Zusammenstellung zu sein – ohne raten zu müssen, was man gerade genommen hat. Außerdem habt ihr hier neben der klassischen Brühe auch die Wahl aus zwei veganen Suppen.

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