21 Cafés in der Kölner Innenstadt, die ihr kennen solltet

In der Kölner Innenstadt geht es oft trubelig zu – da kann eine kleine Verschnaufpause in einem schönen Café nicht schaden. Wenn ihr im Zentrum Kölns unterwegs seid und euch nach Frühstück, Kaffee und Kuchen oder leckeren Teilchen sehnt, dann habt ihr die Qual der Wahl. Schließlich erwarten euch in der Innenstadt nicht nur diverse Traditionscafés, sondern auch hippe Kaffeebars und Brunch Spots. Hier kommen 21 Cafés in der Kölner Innenstadt, die ihr kennen solltet.

© Christin Otto

1
Speisen mit Domblick im Café Reichard

Am Schaufenster des Café Reichard hat sich wohl schon so manch eine*r die Nase plattgedrückt. Kein Wunder – der Blick auf die zahlreichen Torten, Teilchen, handgegossenen Schokoladen und Pralinen im Verkaufsraum des Cafés ist ja auch zu verführerisch. Sobald ihr euch etwas ausgesucht habt, geht es ins eigentliche Café – Stühle mit rosa Samtbezügen, wallende Vorhänge und ein weißer Flügel warten hier auf euch. Die Geschichte dieses Traditionscafés in unmittelbarer Dom-Nähe geht zurück bis ins Jahr 1905. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Gebäude vom WDR gekauft, der es von einem Architekten originalgetreu im neugotischen Stil wieder herrichten ließ. 1986 folgte der Anbau des Glaspavillons, in dem Gäste bis heute mit Domblick speisen können. Bei schönem Wetter geht das auch auf der Terrasse.

© Christin Otto | Nicola Dreksler

2
Himmlischer Espresso und süße Sünden im hommage

Das hommage im Friesenviertel ist nicht nur richtig gemütlich, sondern punktet auch mit einer hauseigenen Bohnenröstung, die Kaffee-Fans auf Wolke 7 befördert. Im Sommer gibt es den leckeren Wachmacher natürlich auch in der Iced-Variante und den könnt ihr dank des tollen Außenbereichs auch draußen schlürfen. Für zusätzliche Glückshormone sorgen Kuchen, Nussecken, Crêpes und Galettes. Der Galette-Teig ist übrigens aus Buchweizen und somit glutenfrei. Die Auswahl an selbst gebackenen Kuchen wechselt, konstant bleibt aber das Geschmacksurteil: richtig lecker. Auch für Veganer*innen ist immer was dabei. Portugal-Fans bekommen hier außerdem regelmäßig frisch gebackene Pastéis de Nata und zum Frühstück könnt ihr euch Pancakes und Stullen gönnen.

© Nicola Dreksler

3
Glutenfreie Törtchen und Brote in der Pâtisserie Isabella

Wer die Diagnose Zöliakie bekommt, muss auf einiges verzichten. Nicht so in der Pâtisserie Isabella in der Kölner Innenstadt. Denn egal, ob Bio-Brot, Bio-Brötchen, feine Törtchen, Cookies, Kräcker, Granola oder Petit Fours – hier sind alle Produkte glutenfrei. Mehr noch: Fast alles ist auch noch laktosefrei, die Hälfte ist sogar vegan, zusätzlich gibt es zucker- und nussfreie Produkte. Am kunstvollsten sehen natürlich die kleinen Petit Fours aus. Unser absoluter Favorit ist "Isabellas White Chocolate Cheesecake" – zum Dahinschmelzen. Aber auch frühstücken könnt ihr hier. Neben belegten Brötchen erwarten euch hausgemachte vegane Granolas, leckere Bowls und verschiedene Frühstücksangebote wie zum Beispiel das vegane Frühstück. Wer mittags etwas Warmes bevorzugt, für den gibt es leckere Quiche.

© Cosima Lorenz

4
Kunterbunte Brunchplatten, Pancakes und mehr bei Zadem

Dieser Brunch hat Tik Tok in Windeseile erobert – und das zu Recht. Denn bei Zadem am Ring bekommt ihr bunt zusammengestellte Brunchplatten zum Teilen, leckere Eierspeisen, türkisches Gebäck sowie verschiedene Salate und Pancakes. Der Brunch geht täglich bis 16 Uhr und wenn ihr eine der Platten bestellt, bekommt ihr frischen, heißen Çay immer nachgeschenkt.

© Café Wahlen

5
Hausgemachte Pralinen und Torten im Café Wahlen

Eine echte Institution, die schon seit Jahrzehnten zur Kölner Café-Landschaft gehört und sich den Charme vergangener Zeiten beibehalten hat, ist das Café Wahlen. Weiße Tischdecken, Stühle mit rotem Samtbezug, Kronleuchter und Blümchentapete machen bis heute den einzigartigen Flair dieses Cafés aus. Hausgemachte Pralinen, Torten und Baumkuchen gehören zur Spezialität des Hauses am Ring, das bereits 1911 von Josef Wahlen gegründet wurde. Ergänzt wird die Auswahl durch feine Eclaires, Petit Fours, Nougat-Ringe und gefüllte Schokoladenballen.

© Christin Otto

6
meinstein coffee – klein, aber oho!

Nur einen Katzensprung vom Neumarkt entfernt gibt es eine tolle Adresse für erstklassigen Kaffee: Das Café von meinstein coffee ist zwar kaum größer als ein geräumiges WG-Zimmer, dafür aber so minimalistisch chic, dass man sich ein bisschen fühlt wie in einem dieser hippen Läden in Amsterdam oder Berlin. Der Kaffee überzeugt Fans gut gebrühter Bohnen garantiert: schonend geröstet, fair, nachhaltig – und vor allem richtig lecker. Perfekt zum Wachwerden und Runterkommen zugleich, denn dank der versteckten Lage trinkt man seinen Kaffee bei meinstein coffee auch mitten in der City fernab vom Trubel.

© Christin Otto

7
Hohe Kuchenkunst im Café Jansen by Fassbender

Eines der ältesten Kaffeehäuser der Stadt ist das Café Jansen by Fassbender an den Obenmarspforten. Mitten in der Innenstadt liegt es – zwischen der Hohe Straße und dem historischen Rathaus. Zwar wurde das bereits 1830 eröffnete Café im Zweiten Weltkrieg völlig zerstört, dank des Wiederaufbaus können die Kölner hier nun aber schon seit Jahrzehnten wieder hohe Tortenkunst genießen. Der runde Café-Saal mit seinen historischen Möbeln macht diesen Ort zu einem echten Kleinod für Retro-Fans. Vor allem ältere Semester und Touristen lassen sich hier gerne zu Kaffee und Kuchen nieder.

© Cosima Lorenz

8
Die perfekte Shopping-Pause bei About Coffee in der Innenstadt

Wer im Innenstadt-Dschungel zwischen Schildergasse und Breite Straße auf der Suche nach einen hübschen, lauschigen Café ist, wird bei About Coffee in der Glockengasse fündig. Abseits der großen Ketten bekommt ihr hier Cappuccino, Latte und Co. aus Bohnen der Hamburger Rösterei "Onetake", hausgemachte Kuchen, frisch belegte Bagels, selbst gemachte Pancakes und Porridge – und alles den ganzen Tag über!

© Törtchen Törtchen

9
Feine Pâtisserie und Frühstück bei Törtchen Törtchen

Pralinen, Tartes, Törtchen und andere feinste französische Pâtisserie, aber auch Frühstück bekommt ihr bei Törtchen Törtchen an der Apostelnstraße – oder auch in der Filiale an der Neusser Straße in Nippes. Die kleinen Kunstwerke sind von geschulten Chocolatiers und Pâtissiers handgemacht. Schoko-Süchtige sollten unbedingt die Schokoladen-Tarte probieren und dazu am besten noch eine heiße Schokolade bestellen. Bei schönem Wetter empfiehlt sich die Filiale in der Innenstadt, denn die hat eine schnuckelige Hinterhof-Terrasse zum Draußensitzen. Übrigens: Falls ihr Lust habt, selbst süße Kunstwerke zu kreieren, dann könnt ihr bei Törtchen Törtchen auch Kurse belegen.

© Café de Paris

10
Café de Paris – ein bisschen wie in Frankreich

Im Café de Paris" sollen sich Gäste fühlen, als seien sie gerade in Frankreich und angesichts der stylishen Optik und der Frankreich-Schnappschüsse an den Wänden fällt das auch gar nicht so schwer. Die Speisekarte tut ihr Übriges, denn neben kölschen Klassikern wie Currywurst oder Himmel und Äd finden sich darauf vor allem französische Leckereien wie Tartines, bretonische Fischsuppe, Boeuf Bourguignon, Austern und Miesmuscheln. Morgens könnt ihr hingegen mit French Toast, Crêpes, Frühstücksbowls, Eierspeisen, Frühstücksplatten oder verschiedenen Tartines in den Tag starten. La belle vie!

  • Café de Paris Benesisstraße 61, 50672 Köln
  • Montag – Donnerstag: 10–0 Uhr, Freitag: 10–1 Uhr, Samstag: 9–1 Uhr, Sonntag: 9–0 Uhr | Frühstück: Montag – Freitag: bis 12 Uhr, Samstag – Sonntag: bis 13 Uhr
© Christin Otto

11
Kolumbianischen Kaffee trinken für die Kogi

Vor 500 Jahren, als Kolumbus nach Südamerika kam, gab es dort noch die Maya, Azteken und Inka. Heute hat nur das Volk der Kogi überlebt – und selbst deren Kultur und heilige Stätten sind inzwischen bedroht. Ein Kölner hat es sich zur Aufgabe gemacht, genau diese Zerstörung zu verhindern – indem er hilft, deren kolumbianischen Kaffee zu vermarkten. Die Einnahmen daraus sollen dem Volk helfen, das Land zurückzukaufen, das ihnen von Siedler*innen genommen wurde. Kaufen und trinken könnt ihr den direkt und fair gehandelten Kaffee im Café Kogi in der Innenstadt – und das punktet mit einem zauberhaften Hinterhof, in dem die Kaffeepause doppelt Spaß macht. Dazu gibt es natürlich auch noch was zum Beißen. Schon morgens könnt ihr hier mit Croissants, Brötchen, Aufschnitt, Eierspeisen, Müsli und Smoothies in den Tag starten. Mittags gibt es Suppe, Salat und Quiche und nachmittags natürlich Kaffee und Kuchen.

© Christin Otto

12
Schlemmen im Schatten des Doms im Café Funkhaus

Wer mit Blick auf die Spitzen des Doms essen will, sucht sich bei schönem Wetter einfach ein Plätzchen auf der Terrasse des Café Funkhaus mitten in der City. Morgens könnt ihr hier mit Frühstücksplatten in den Tag starten, die nach verschiedenen WDR-Formaten benannt sind – vom "Moma Frühstück" mit Croissants und Marmelade bis hin zum "Lokalzeit-Frühstück" mit Brot, Brötchen und Aufschnitt ist einiges dabei. Aber auch Landbrote, Eierspeisen und Pancakes bekommt ihr hier geboten. Natürlich könnt ihr im Funkhaus auch zu jeder anderen Tageszeit lecker essen. Neben Cocktails, Kaffee und Kuchen gibt es hier auch mediterrane Küche sowie kölsche Klassiker. In der Speisekarte treffen Rindercarpaccio, Salate, Pasta und vegane Bolognese auf Currywurst, Tatar und Königsberger Klopse.

© Christin Otto

13
Galestro – italienische Espresso-Bar am Hauptbahnhof

Das Gelastro ist ein echter Geheimtipp für Koffein-Junkies, die rund um den Kölner Hauptbahnhof unterwegs sind, aber keinen XXL-Coffee a la Starbucks, sondern echte italienische Kaffeekunst wollen. Die kleine schnuckelige Espressobar liegt direkt am Bahnhofsvorplatz und wird dennoch von vielen übersehen. Dabei kann man hier nicht nur ganz hervorragend Cappuccino, Espresso und Co. trinken, sondern sich dazu auch noch italienische Naschereien wie Mandelgebäck oder Cannoli gönnen. Ein bisschen wie in Bella Italia – so lässt sich die Wartezeit auf den nächsten Zug ganz hervorragend überbrücken.

© Christin Otto

14
Kaffeesaurus – das hippe Café am Friesenplatz

Das Kaffeesaurus am Friesenplatz ist ziemlich angesagt und darum auch immer recht voll. Doch für das leckere Frühstück – dazu zählen beispielsweise Stullen mit Eggs Benedict, Breakfast Burger und Pancakes – wartet man doch gerne ein bisschen. Weitere Pluspunkte: Hier wird mit Bohnen aus der eigenen Rösterei gearbeitet und auch das Sauerteigbrot für das All-day-Kaffeesaurus-Frühstück ist selbst gebacken. Für Naschkatzen gibt's Carrot Cake, Bananenbrot und weitere süße Versuchungen.

© Tyler Nix / Unsplash

15
Frühstücken bei Manufactum brot&butter

Wer seinen Einkaufsbummel in der Innenstadt gut gestärkt beginnen will, kann sich bei Manufactum ein Frühstück der Extraklasse gönnen. In das Warenhaus integriert findet ihr den brot&butter-Laden mit Bistro und eigener Backstube. Dort bekommt ihr nicht nur handgemachte Croissants, sondern auch andere hausgemachte Backspezialitäten wie Steinofenbrot und süße Knoten. Dazu gibt es Wurst und Schinken von Tieren aus regionaler und artgerechter Haltung, leckeren Käse aus Kuh-, Schaf- und Ziegenmilch, selbst gemachte Aufstriche und natürlich leckeren Kaffee.

© Christin Otto

16
Schlemmen im Museum Ludwig

Während "Nachts im Museum" ein Filmklassiker ist, könnte "Morgens im Museum" der Titel für einen kölschen Frühstücksklassiker sein. Die wichtigste Mahlzeit des Tages könnt ihr nämlich auch im Museum Ludwig zu euch nehmen – oder besser gesagt: im Ludwig im Museum. Ab 10 Uhr gibt es hier Leckereien mit regionalen Zutaten, Bio-Eiern, hausgemachten Marmeladen, Würsten vom Metzger und vieles mehr. Ja, sogar Pancakes bekommt ihr hier. Wer kein Frühstücksmensch ist, sollte den Business Lunch testen – der überzeugt durch seine günstigen Preise. Abends gibt es dann verschiedene à la Carte-Gerichte, darunter auch immer vegane und vegetarische Optionen. Die Speisekarte wechselt regelmäßig, sodass es nie langweilig wird.

© Christin Otto

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Naschen ohne schlechtes Gewissen im Gesund & Süß

Im Gesund & Süß an der Benesisstraße könnt ihr mitten in der Kölner City gesunde und zuckerfreie Leckereien naschen. Ob nun Donuts, Zimtschnecken, Cupcakes, Kuchen oder Bananenbrot – sämtliche Naschereien werden mit natürlichen Zutaten wie Bananen, Datteln oder Honig gesüßt. Statt Weizenmehl kommen beispielsweise Nüsse und Kokosmehl zum Einsatz. Der Vorteil: Was ihr hier nascht, ist nicht nur gesünder – es macht auch länger satt. Damit ist der Laden nicht nur für diejenigen ein Jackpot, die trotz gesunder Ernährung nicht auf Süßes verzichten wollen, sondern auch für Veganer*innen und Menschen mit Unverträglichkeiten. Die bekommen im Gesund & Süß neben gluten- und laktosefreien Naschereien nämlich sogar glutenfreie Paninis.

© Café Fleur

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Frühstück und Aperitivo im Café Fleur

Das Café Fleur lockt seit bald einem halben Jahrzehnt Gäste in die Lindenstraße. Seitdem die Zappes-Crew das französische Traditionscafé übernommen hat, präsentiert es sich im neuen Gewand – heller und moderner ist es geworden. Und auch das Frühstück ist nun richtig fancy. Brioche mit Trüffelcreme und Waldpilzen, Eggs Benedict mit französischem Kochschinken, Eggs Royale mit norwegischem Räucherlachs, French Toast mit Orangenfilets und Crème brûlée und dazu noch eine feine Mimosa-Auswahl – hier lässt es sich schon morgens leben wie Gott in Frankreich. Abends könnt ihr zu Wein, Spritz, Longdrinks und Bier leckere Kleinigkeiten wie Flammkuchen, Quiche oder Baguette mit Oliven und Dips, aber auch üppige Aufschnittplatten und Ofenkäse genießen.

© Café Lichtenberg

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Pompöser Brunch im Café Lichtenberg

Wer Lust auf Brunch hat, bekommt immer am ersten Sonntag im Monat und an Feiertagen im Café Lichtenberg mitten in der City etwas ganz Besonderes geboten. Hier speist ihr nämlich vom üppigen Buffet unter prunkvollen Kronleuchtern. Kulinarisch dürft ihr euch auf Obst, Müslis, Suppen und andere warme Gerichte sowie auf hausgemachten Aufschnitt, diverse Desserts und Salate freuen.

  • Café Lichtenberg Richmodstraße 13, 50667 Köln
  • Jeden ersten Sonntag von 10–14.30 Uhr
  • Brunch: 29,90 Euro pro Person (ohne Getränke) | Feiertagsbrunch: 32,90 Euro
© Jessica To'oto'o | Unsplash

20
Im Schokoladen-Paradies bei Hernando Cortez

Wer nach einem Bummel durch die Innenstadt an akuter Unterzuckerung oder auch Unterkühlung leidet, sollte dringend eine süße Pause bei Hernando Cortez einlegen. Ob nun heiße Schokolade, Pralinen oder Schoko-Trüffel – in dem kleinen Laden dürften Fans der Kakaobohne auf Wolke Sieben schweben. Schon beim Betreten des Geschäfts liegt ein schokoladiger Duft in der Nase. Wer da Lust bekommt, direkt vor Ort etwas zu vernaschen, sollte einen Blick in die Törtchen-Theke werfen. Denn dort finden sich süße Verführungen wie Eclairs mit Schokolade oder Tarte au Chocolat mit Himbeeren. Aber auch die heimische Vorratskammer lässt sich hier bestens mit ganz besonders edlen Naschereien füllen – man gönnt sich ja sonst nix.

© Christin Otto

21
Türkisch-kurdische Küche in der Bona'me Factory

Die Bona'me Factory im Gerling Quartier ist ein echtes Leckerchen – nicht nur für den Gaumen, sondern auch fürs Auge. Im Ambiente von 1001 Nacht könnt ihr hier türkisch-kurdische Küche genießen. Hausgemachte Manti, Pide, Salate, Beyti und unterschiedliche Mezze sind nur ein Teil der großen Auswahl – denn sogar Frühstück und Lunch-Specials bekommt ihr hier geboten. Zum Nachtisch empfiehlt sich etwas von der feinen Patisserie, die vor Ort von Hand und mit viel Liebe hergestellt wird. Dass hier alles hausgemacht ist, davon könnt ihr euch dank der einsehbaren Küche und Backstube sogar selbst überzeugen.

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