Vegan-vietnamesische Küche trifft chinesische Klassiker im NiHao
Als das Veggie Vu im Jahr 2021 im Belgischen Viertel eröffnet hat, haben sich viele Veganer*innen gefreut. Schließlich wurde in dem Ecklokal im Belgischen Viertel rein vegan gekocht. Gleichzeitig bedeutete das damals bald auch das Aus für den China-Imbiss NiHao auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Genau den hatten die Gründer*innen des Veggie Vu nämlich zuvor betrieben und zwei Lokale auf einmal – das wurde dann doch irgendwann zu viel.
Nun, drei Jahre später, wagt das Team einen Schritt zurück – und führt beide Konzepte zusammen. Es habe immer wieder Gäste gegeben, die sich die chinesischen Gerichte des NiHao zurückgewünscht hätten, berichtet die Inhaber-Familie. Und so ist aus dem Veggie Vu nun wieder das NiHao geworden – eine 2.0-Version sozusagen. Denn das neue NiHao führt beide Konzepte zusammen.
Bedeutet: Neben der vegan-vietnamesischen Küche, mit der sich das Veggie Vu einen Namen gemacht hat – stehen nun auch traditionelle chinesische Gerichte auf der Karte, die man schon früher im NiHao bestellen könnte. Hier treffen also Veggie-Leckereien wie sautierter Tofu mit Erdnusssauce auf chinesische Ente, Spanferkel und vieles mehr.
NiHao | Aachener Straße 31, 50674 Köln | Montag – Sonntag: 12–22.30 Uhr | Mehr Info