21 Restaurants in Köln, in denen ihr lecker vegan essen könnt

Wenn ihr keine tierischen Produkte esst, stehen euch längst mehr Gerichte zur Auswahl als nur Nudeln mit Tomatensoße, Ofengemüse oder Salat. Wie gut, dass es in der Kölner Gastroszene so manch veganen Leckerbissen gibt. Langweilig wird's da nicht. Gesunde Bowls, grünes Sushi, cremiger Hummus und vegane Pizza – alles richtig lecker und alles ohne Fleisch. Wer uns nicht glaubt, sollte diese 21 Restaurants testen:

© Christin Otto

1
Vietnamesisch schlemmen im Chum Chay

Das vielleicht beste Veggie-Restaurant Kölns findet ihr versteckt in einem Hinterhof am Friesenwall. Koch Toni hat zuvor jahrelang im Lu am Zülpicher Platz bewiesen, dass ihm in Sachen vietnamesischer Küche niemand so schnell etwas vormacht. Im Chum Chay setzt er nun voll und ganz auf vegetarische und vegane Küche. Absolutes Comfort Food zu günstigen Preisen! Wer's cremig mag, sollte die Reisnudeln mit gelbem Curry (Bun Ca Ri) probieren, Suppen-Liebhaber*innen ordern am besten eine Pho und wer Tofu liebt, sollte unbedingt unser Lieblingsgericht probieren: den panierten Bio-Tofu mit Zitronengras-Kokos-Sauce (Bun Dau Sot Dua). Bei schönem Wetter könnt ihr hier übrigens auch wunderbar draußen essen und einen leichten Bananenblütensalat verputzen.

© Christin Otto

2
Im veganen siebten Himmel – Persisch essen bei Zarathustra

Das Zarathustra ist es eines der wenigen persischen Restaurants in Köln, das beweist, dass persische Küche mehr kann als Lammspieß vom Holzkohlegrill. Entgegen aller Vorurteile sind die meisten Gerichte dort nämlich vegan. Dabei spielt die Küche die Klaviatur der Gewürze so virtuos, dass man das Fleisch noch nicht mal vermisst. Im Gegenteil. Man möchte sich einfach nur reinlegen: in den Scrambled Tofu mit Aubergine, den Pfannenkebap aus veganem Hack, die veganen Kebab-Spieße und das persische Baghlava, das sich nicht nur anders schreibt als das türkische Pendant, sondern auch besser schmeckt.

© Christin Otto

3
Trash Chic – Gyros in der Veggie-Kultkneipe

Punk, Bier und Veggie-Food – mit dieser Kombination hat es das Trash Chic geschafft, zur Veggie-Kultkneipe der Schäl Sick zu werden. Das Soja-Gyros mit Pommes, Tsatsiki und Salat ist so gut, dass selbst manch Linksrheiner*in in die Kalker Eckkneipe pilgert. Außerdem gibt es Burger, Döner und Gyros-Wraps schon unter 11 Euro. Nach dem Verputzen der deftigen Veggie-Kost könnt ihr hier auch gleich noch eine Runde Kicker spielen. Ein abgerockter Laden, der so charmant ist, dass man ihn einfach lieben muss. Wer draußen sitzen möchte, sollte nicht zu spät kommen – denn die Tische vor der Eckkneipe sind heiß begehrt.

© Christin Otto

4
Bodenständige (vegane) Küche op Kölsch im Moselstübchen

Gutbürgerliche Restaurants gibt's in Köln so einige – nur die vegane Auswahl lässt vielerorts noch immer zu wünschen übrig. Ganz anders ist das im Moselstübchen in Neuehrenfeld. Ob Königsberger Klopse, Pilzrahm-Schnitzel oder Rindergulasch – Küchenchef Tim zaubert die meisten seiner Gerichte auch als vegane Variante und das sogar ohne Aufpreis. Die Portionen sind groß, die Preise fair, das Essen ist richtig lecker und die Terrasse vorm Laden der perfekte Spot, um den Tag mit kühlem Kölsch und kölscher Küche ausklingen zu lassen.

© Christin Otto

5
Hausgemachte Udon-Nudeln im Nobiko

Wo früher das Café Kollektiv Fatsch zu finden war, ist inzwischen das Nobiko zu Hause. In der veganen Nudelbar gibt es neben Suppe mit hausgemachten Udon-Nudeln auch Reisgerichte und andere Kleinigkeiten aus der japanischen Küche. In die Töpfe kommen dabei nur beste Zutaten, gerne auch in Bio-Qualität. Frühere Fatsch-Fans dürfen beruhigt sein, denn nicht nur der Kollektiv-Gedanke ist geblieben, sondern auch die beliebten veganen Kuchen gibt es weiterhin.

© Carolin Franz

6
Ein Hoch auf die Kichererbse: Mashery - Hummus Kitchen

Vom Street Food Festival zum eigenen Laden – genau dieser Sprung ist Mashery Hummus Kitchen gelungen. Aus gutem Grund: Der Hummus der ersten vegetarisch-veganen Hummuseria Kölns ist nicht nur herrlich cremig, sondern dank der verschiedenen Toppings auch immer wieder ein echtes Geschmackserlebnis. Schlemmen könnt ihr hier ohne schlechtes Gewissen, denn Hummus soll angeblich gesund und gut für Verdauung und Blutzucker sein. Auch nicht von schlechten Eltern sind die Mashery-Falafel – dank jeder Menge frischer Kräuter sind sie innen herrlich grün und außen natürlich schön knusprig. Damit es nie langweilig wird, lässt sich das Mashery-Team regelmäßig neue Kreationen und Events einfallen – wie zum Beispiel den Shakshuka Saturday.

© Christin Otto

7
Razzo – Kölns erste vegane Pizzeria

Das Razzo – Kölns erste komplett vegane Pizzeria – macht es vor: Pizza kann auch ohne tierische Produkte Spaß machen. Das neapolitanische Pizza-Einmaleins beherrschen die Pizzaioli hier aus dem Effeff: Hauchdünner Boden kombiniert mit fluffig-weichem Rand – das bringt Italien auf die Teller. Nicht weniger entscheidend ist natürlich, was auf der Pizza landet. Und im Razzo ist das vieles, aber garantiert nicht langweilig. Pilz-Fans sollten unbedingt die "Shrooms Galore" mit Shimeji-Pilzen, Champignons, Pistaziencrunch und wunderbar cremigem Cashew-Ricotta probieren – eine himmlische Kombi, die das Potential zur neuen Lieblingspizza hat. Inzwischen gibt es übrigens eine zweite Filiale in der Südstadt.

© Nicola Dreksler

8
Naanizza im HaldiSpoon in Mülheim

Das HaldiSpoon – der Hotspot für indisches Streetfood in Mülheim – serviert seine leckeren Currys nicht nur klassisch im Schälchen mit Reis, sondern auch als Naanizza, einer Kreuzung aus Naan und Pizza. Zugegeben: Die Idee, eine Pizza mit Blumenkohl, Kartoffeln, Currysoße und Paneer zu belegen, klingt zunächst seltsam, stellt sich in der Umsetzung aber als wunderbar fluffige und dazu noch überaus köstliche Angelegenheit heraus. Unsere Empfehlung: Gönnt euch die Naanizza mit Aloo Gobi, ihr werdet es nicht bereuen! Sollte euch indische Pizza doch zu experimentell sein, werdet ihr mit dem würzigen Tikka Masala aber genauso happy.

© Christin Otto

9
Veganes Sushi im MakiMaki

Dass Sushi auch ganz ohne Fisch und tierische Produkte richtig lecker sein kann, beweist das MakiMaki am Mauritiussteinweg. Statt Lachs, Krabbe und Co. kommen hier gebackenes Gemüse, Avocado und Tofu als Füllung zum Einsatz – und das sieht nicht nur toll aus, sondern es schmeckt auch so. Sollte euch nicht nach veganen Röllchen sein, können wir auch die Bowls empfehlen. Unser unangefochtener Favorit: die Yaki Don Bowl mit süß gebackenem Seitan, Gemüse und Kimchi.

© Christin Otto

10
Virtuous Pie – vegane Pizza, Eis und mehr

Veganes Comfort Food wie Pizza, Mac and Cheese und Co. bekommt ihr bei Virtuous Pie im 4711-Gebäude in Ehrenfeld. Die Küche ist offen gestaltet, sodass Gäste mitverfolgen können, wie ihre Pizza in den Ofen wandert. Insgesamt neun verschiedene Pizza-Varianten zählt die Karte – und die klingen allesamt so kreativ und lecker, dass man sich nur schwer entscheiden kann. Außerdem könnt ihr alle Varianten auch mit glutenfreiem Boden bestellen. Unsere Empfehlung: Probiert die "Pesto CBR" und die "Stranger Wings" und gönnt euch vorab noch ein paar Garlic Knots. Als Nachtisch gibt es unter anderem Eisbecher mit köstlichem veganen Eis nach kanadischer Rezeptur – probiert die Variante mit Himbeer-Cheesecake-Eis und dankt uns später!

© Christin Otto

11
Vegan und Bio im Well Being

Veganer*innen, die nicht nur gerne Asiatisch essen, sondern auch Wert auf Bio-Produkte legen, sind im Well Being goldrichtig. Denn vom Essen bis zu den Getränken ist hier alles biozertifiziert. Egal, ob nun leichte Reisnudelgerichte, heiße Suppen, fruchtige Currys oder üppig gefüllte Glücksrollen – hier gibt es so einiges, nur eben keine tierischen Produkte. Vor allem die großen Bowls mit knackigem Gemüse, frischen Kräutern, lauwarmen Glasnudeln und knusprigen Frühlingsrollen sind zum Reinlegen.

© Christin Otto

12
Kuschari König – veganes Streetfood aus Ägypten

Linsen, Reis, Nudeln, Kichererbsen, Tomatensauce und Röstzwiebeln – all das in einem Gericht? Klingt wild, ist aber tatsächlich ein Klassiker aus Ägyptens Streetfoodküche – und genau den serviert der Kuschari König in seinem kleinen Imbiss an der Berrenrather Straße in Sülz. Hausgemacht sind dabei nicht nur die knusprigen Röstzwiebeln – auch die orientalische Tomatensauce wird selbst zubereitet. Ergebnis ist ein leckeres und komplett veganes Gericht, das sich perfekt für einen sättigenden und günstigen Lunch eignet. Eine kleine Portion gibt es schon für fünf Euro.

© Christin Otto

13
Vegane Garnelen, Ente und Thunfisch bei Ngon Ngon 1970s

Das Ngon Ngon 1970s bringt echte Highlights aus der asiatischen Küche auf die Teller: Ob vietnamesisches Curry, koreanisches Tempura, Currysuppe aus Hongkong oder Gyoza aus Japan – hier ist für jede*n was dabei. Das gilt auch für Veganer*innen. Die Gerichte gibt es nämlich nicht nur mit Tofu, sondern wahlweise auch mit Hähnchen, Ente, Thunfisch oder Garnelen – und das alles in einer veganen Variante. Wenn ihr euch jetzt fragt, wie vegane Garnelen schmecken, überzeugt euch am besten selbst. Kleiner Spoiler: Sie sind richtig gut!

© Nicola Dreksler

14
Veganes Sushi und Fish Tatar bei Udum

Ihr seid in der Innenstadt unterwegs und auf der Suche nach einem veganen Food Spot? Dann können wir euch das Udum empfehlen. Das stylishe Restaurant punktet mit einer riesigen Auswahl, die von veganen "Chicken" Wings und knusprig gebackenen "Shrimps" bis hin zu Bao Buns und Bowls reicht. Als absolutes Highlight erweisen sich die Sushi-Röllchen und das "Fish Tatar". Beidem merkt man kaum an, dass dafür kein Tier sterben musste. Der vegane "Lachs" auf Tapioka-Basis kommt dem schwimmenden Pendant in Sachen Konsistenz und Geschmack nämlich so nah, dass man sich ernsthaft fragen muss: Wozu überhaupt noch Fisch essen? Dazu ist all das auch noch so fotogen – da zücken garantiert nicht nur Food-Blogger*innen die Kamera. Wetten?!

© Govardhan

15
Traditionelle ayurvedische Küche im Govardhan

Wer sich nicht nur gesund, sondern auch noch vegetarisch oder vegan ernährt, wird das Govardhan wahrscheinlich kennen. Dort gibt es nämlich schon seit über einem Jahrzehnt leckere ayurvedische Küche – und die ist nicht nur fleischfrei, sondern sie gilt auch als besonders bekömmlich. Ein Besuch empfiehlt sich vor allem mittags, denn wochentags gibt es im Govardhan jeweils von 12 bis 15 Uhr ein All-you-can-eat-Mittagsbuffet für 10,90 Euro, samstags kostet es 12,90 Euro. Aber auch wenn ihr keine Buffet-Fans seid oder ihr nur etwas auf die Hand wollt, seid ihr hier richtig, denn der sympathische Laden hat auch kleine Snacks wie Seitan-Wraps oder Samosas, aber auch verschiedene Tellergerichte im Angebot.

© Christin Otto

16
Sushi und vietnamesisches Streetfood bei Bodhi Vegan

Dass veganes Essen richtig lecker sein kann, beweist auch das Bodhi Vegan. Direkt am Kaiser-Wilhelm-Ring, aber trotzdem ganz entspannt und gemütlich, könnt ihr hier hervorragend asiatisch schlemmen und habt dabei die Qual der Wahl: Es gibt vietnamesische Tapas wie Bao Buns und Tofu Sticks – als Vorspeise oder zum Teilen –, Bowls, Suppen und Sushi. Alles ohne tierische Produkte versteht sich. Unbedingt probieren solltet ihr die gefüllten Betelblätter "Green Leaf", die Bowl "Peanut Cream" mit knusprigen, veganen Shrimps und das Sushi "Bodhi Supreme".

© Christin Otto

17
Spaccanapoli – Pizza wie in Neapel mitten in Ehrenfeld

Pizza wie in Neapel zaubert Raffaele im Spaccanapoli in Ehrenfeld. In den ehemaligen Räumen der Pizzeria "Made in Napoli", die inzwischen in ein größeres Lokal an der Subbelrather Straße umgezogen ist, serviert er euch den italienischen Klassiker in Perfektion. Der Teig ist nicht fad, sondern hat die ideale Salzigkeit, der Boden ist dünn, der Rand fluffig und oben drauf ist jede Menge leckerer Belag. Insgesamt 23 unterschiedliche Pizzen, 13 davon veggie und fünf rein vegan (dank  eines veganen Fior di Latte), sowie zwei Calzone-Varianten zählt die Speisekarte. Als Nachtisch solltet ihr euch das köstliche und nicht zu süße Pistazien-Tiramisu gönnen. Dazu gibt es eine gute Auswahl an Weinen.

© Carolin Franz

18
Taquería Los Carnales – Taco-Paradies am Rheinauhafen

Vom Food-Truck zum eigenen Restaurant im Rheinauhafen – dieser Sprung ist Los Carnales gelungen. Auf der Karte finden sich vier vegane Taco-Kreationen – "Soja al Pastor" mit Sojaschnetzel, "Tinga" mit Austernpilzen, "Camote" mit Süßkartoffel und "Chorizo vegano" mit hausgemachter Chorizo aus Sojahack. Fleisch-Fans dürfen sich auf Kreationen mit gegrilltem Schweinefleisch, Steak oder geschmortem Hähnchen oder Rind freuen. Neben Tacos und Quesadillas gibt es tolle Vorspeisen und Sides wie das vegane Ceviche aus Austernpilzen. Bei schönem Wetter genießt man all das am besten auf der Terrasse, denn dort habt ihr Rheinblick. Private Feiern? Auch kein Problem! Die Taquería hat Platz für bis zu 200 Leute.

© Fasika

19
Fasika: Afrikanisch essen – auch für Veggies

Von außen wirkt das Fasika zwar mehr als unspektakulär, drinnen jedoch überrascht das äthiopische Restaurant mit rustikal-gemütlichem Ambiente. Afrikanisches Flair, freundlicher Service und leckeres Essen kommen hier zusammen. Klassiker unter den Hauptspeisen ist das "Gemischte Gerichte", das man für eine oder mehrere Personen bestellen kann. Grundlage des ganzen ist das Injera – ein luftig-softer Fladen aus Sauerteig –, der mit verschiedenen Pasten, Saucen und Gemüse serviert wird. Das Beste: Gegessen wird mit den Fingern! Ideal also für einen entspannten Abend mit Freund*innen. Bestens geeignet ist das Fasika übrigens auch, wenn Fleischfresser*innen und Veggies unter einen Hut gebracht werden müssen, denn hier gibt es eine komplette Seite nur mit Veggie-Speisen.

© Christin Otto | Adieu Paris

20
Veggie-Döner und mehr bei Adieu Paris

Döner in schönem Ambiente? Eher eine Seltenheit! Im Adieu Paris an der Aachener Straße gibt es genau das – und das sogar in der Veggie-Variante. Das stylishe Lokal hat nämlich veganen Döner und Döner-Teller vom Soja-Spieß im Angebot. Das sind aber längst nicht die einzigen Veggie-Leckereien. Zusätzlich findet ihr hier vegetarische Tellergerichte wie den frittierten Blumenkohl mit hausgemachter Joghurtsauce oder den Falafelteller mit Salat und Mezze. Dazu gibt es auch noch hausgebackenes Brot. Fleischesser*innen kommen ebenfalls auf ihre Kosten – bei klassischem Kebab vom Hähnchen oder Kalb.

© Christin Otto

21
Authetische indische Spezialitäten bei Anna Lakshmi

Sehr lecker, außergewöhnlich und für kleines Geld könnt ihr bei Anna Lakshmi in der Thieboldsgasse essen. Hier gibt's authentische sri-lankische und südindische Gerichte, serviert auf sogenannten Thali-Platten – Teller mit einzelnen Mulden – in sehr spartanischem, aber gemütlichem Ambiente. Der Fokus liegt hier eindeutig auf den vielen verschiedenen Currys und anderen Hauptgerichten sowie auf den leckeren frittierten Snacks, die ihr als Vorspeise bestellen könnt. Die Auswahl an veganen Optionen ist groß und alle Gerichte – auch mit Fisch oder Fleisch – kosten zehn Euro.

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