11 Dinge, die ihr am Sonntag im Juli in Köln machen könnt
Lazy Sundays sind nix für euch und ihr wollt lieber was erleben, statt zu Hause auf der Couch zu chillen? Kein Problem! Wir haben einige Tipps für euch, wie ihr so kurz vor Wochenstart noch mal eine satte Ladung Vergnügen tanken könnt. Hier sind 11 Dinge, die ihr an diesem Sonntag im Juli in und um Köln machen könnt.
1 Das vergnügteste Frühstück Kölns im Lumos
Im Lumos in Ehrenfeld gibt’s Kölns erstes und bisher einziges Mit-Vergnügen-Frühstück: Pochierte Bio-Eier, Joghurt, Spinat, Landbrot und Salat – einfach superlecker und mit 11 Euro ein echtes Schnäppchen. Und das Lumos hat noch mehr in petto: hausgemachte Pancakes mit Früchten, himmlische Mandelcroissants, erstklassige Grilled Sandwiches, Avocadobrot, Shakshuka, veganes Frühstück, hausgemachte Kuchen – und unter der Woche auch einen wechselnden Mittagstisch, der richtig was kann. Auch Kaffee und Matcha Latte sind hier ganz hervorragend. Definitiv eines unserer Lieblingscafés in Köln!
2 Das sind die Flohmärkte am Sonntag
Auch diesen Sonntag wird getrödelt! Flohmarkt-Fans haben die Qual der Wahl, denn es steigt nicht nur der Flohmarkt im Bumann & Sohn (12 bis 17 Uhr) – auch beim Flohmarkt am Riehler Gürtel (11 bis 18 Uhr), beim Re(h)Sale Vintage-Markt im Zum Scheuen Reh (12 bis 18 Uhr) und beim Sip & Thrift Vintage-Markt im CBE (12 bis 18 Uhr) könnt ihr auf Schnäppchenjagd gehen.
3 Minigolfen auf 27 Bahnen in der Minigolf Arena
Nur eine kurze Bahnfahrt von Köln entfernt liegt die Minigolf Arena auf dem Gut Clarenhof in Frechen. Mitten im Grünen erwartet euch ein idyllischer Platz mit plätschernden Brunnen und einem kleinen Bach, der die Bahnen voneinander trennt. Statt der üblichen 18 gibt es hier ganze 27 Bahnen, auf denen ihr euer Geschick unter Beweis stellen könnt. Wenn euch das zu viel ist, könnt ihr auch die kürzere 18-Bahnen-Runde wählen. Erfrischende Getränke bekommt ihr im benachbarten Golfclub und wer noch etwas Zeit mitbringt, kann im Anschluss direkt auf dem Hof einkaufen oder frische Blumen vom Feld pflücken.
4 Fisch- und Genussmarkt auf der Rennbahn Weidenpesch
Viele waren traurig, als es hieß, dass der Fischmarkt im Tanzbrunnen nicht mehr stattfindet. Umso schöner, dass ein ähnliches Konzept in Köln seinen Platz gefunden hat: der Fisch- und Genussmarkt auf der Rennbahn Weidenpesch. Einmal im Monat verwandelt sich das Gelände in eine Schlemmermeile mit rund 40 Ständen. Angeboten werden nicht nur Fisch und andere Leckereien, sondern auch Handwerksprodukte. Vorbeischauen könnt ihr zwischen 11 und 18 Uhr – der Eintritt ist frei.
5 Summerklaeng Festival im Odonien
Am Sonntag steigt in Odonien wieder das Summerklaeng Festival – ein entspanntes Open-Air mit vielfältigem Musikprogramm, kalten Drinks und Festival-Vibe. Von 14 bis 21 Uhr erwartet euch ein genreübergreifendes Line-up: Pop'n'Roll für Kids mit Pelemele, Indie-Folk von Annie Bloch & Band, Rebetiko-Klänge, Free Jazz und kubanische Fusion – alles live und draußen. Der Eintritt ist wie immer freiwillig, Einlass ab 13 Uhr.
6 Einen Ausflug zum Wiesenhaus machen
Am Rhein entlang zu spazieren, ist immer eine gute Idee. Wer das mit einem Ausflugsziel verbinden will, sollte sich das Wiesenhaus in Poll auf die To-do-Liste schreiben. In unmittelbarer Nähe zur Rodenkirchener Brücke locken hier eine wunderschöne Terrasse und eine große Liegewiese samt Liegestühlen. Das Café Uferglück versorgt euch mit kühlen Drinks und leckeren Kleinigkeiten wie (veganer) Bratwurst, Spareribs, Waffeln und mehr. Sollte euch nach Picknick am Rhein zumute sein, nehmt ihr am besten noch eine Decke mit – dann könnt ihr eure Wegzehrung direkt am Wasser verputzen.
7 Biergarten mit Bootsverleih im Blücherpark
Der Biergarten im Blücherpark ist ein durch und durch ein idyllisches Örtchen. Direkt am Weiher gelegen beschert er euch nicht nur eine schöne Aussicht – hier könnt ihr bei schönem Wetter auch ein Bötchen mieten. Außerdem bekommt ihr im Biergarten kühle Drinks, hausgemachte Kuchen, herzhafte Kleinigkeiten und an den Sommer-Wochenende oft sogar Unterhaltungsprogramm.
8 omo – Specialty Coffee im Rheinauhafen
Ob Flat White, Cappuccino oder Iced Latte – bei omo im Rheinauhafen bekommt ihr feinsten Specialty Coffee aus eigener Röstung. Riesiger Pluspunkt: Milchalternativen gibt's in diesem stylishen Café sogar ohne Aufpreis. Für den Fall, dass euch gerade mal nicht nach Kaffee ist, stehen alternativ auch Iced Chai, Matcha oder hausgemachte Limo zur Auswahl. Wer nicht nur Durst, sondern auch ein kleines Hüngerchen mitgebracht hat, darf sich zudem auf hausgemachte Kuchen, Croissants, Cookies und herzhaft belegte Röstbrote freuen.
9 Am Waldbad schwimmen oder Minigolf spielen
Bei einem Besuch im Waldbad in Dünnwald werden alle glücklich: Neben einem beheizten Schwimmbad, einem Bouleplatz und einem Wildpark gibt es hier nämlich sogar noch einen Minigolfplatz. Wer also zwischen dem Schwimmen mal 'ne Runde Boule oder Minigolf spielen will – kein Problem. Die idyllisch zwischen Bäumen gelegene Anlage mit ihren insgesamt 18 Bahnen ist recht simpel und ideal für Anfänger*innen. Am Kiosk könnt ihr euch mit Eis und Getränken stärken.
10 Den Tretbooten zuschauen im Hellers Volksgarten
Wer in der Südstadt ein schönes Plätzchen im Grünen sucht, geht am besten in den Volksgarten. Hier könnt ihr euch nämlich nicht nur auf die Wiese legen, sondern mit etwas Glück auch ein lauschiges Plätzchen im Biergarten Hellers Volksgarten ergattern. Dort könnt ihr dann den Tretboot-Fahrer*innen dabei zusehen, wie sie auf dem Teich ihre Runden drehen. Außerdem gibt es natürlich Kölsch, deftige Speisen – und die vielleicht größte Portion Pommes der Stadt.
11 Hausgemachte Udon-Nudeln im Nobiko
Wo früher das Café Kollektiv Fatsch zu finden war, ist inzwischen das Nobiko zu Hause. In der veganen Nudelbar gibt es neben Suppe mit hausgemachten Udon-Nudeln auch Reisgerichte und andere Kleinigkeiten aus der japanischen Küche. In die Töpfe kommen dabei nur beste Zutaten, gerne auch in Bio-Qualität. Frühere Fatsch-Fans dürfen beruhigt sein, denn nicht nur der Kollektiv-Gedanke ist geblieben, sondern auch die beliebten veganen Kuchen gibt es weiterhin.