Kölschvergnügen mit Fred König von „Mad Dogs“
Wer einmal bei "Mad Dogs" an der Aachener Straße essen war, der möchte in seinem Leben vermutlich nirgendswo anders mehr Hot Dogs essen. Acht verschiedene Würstchen, ausgefallene Kreationen, Veggie-Optionen und leckere Beilagen machen das Geschmackserlebnis einzigartig. Gemeinsam mit seinem Freund Marc hat Fred das Würstchen-Paradies vor fast einem Jahr im Belgischen Viertel eröffnet. In unserer neuen Folge Kölschvergnügen erzählt uns Fred, welches sein Lieblingsveedel ist und warum sein Hätz für diese schöne Stadt schlägt.
1. Was macht dich zum Kölner?
Dat Jeföhl.
2. Warum schlägt dein Hätz für diese Stadt?
In Köln sind die Menschen offen, locker, gelassen – und sie haben Humor. Jeder darf hier sein, wie er ist.
3. Dein Lieblingsveedel?
Das ist total schwer zu sagen. Ich lebe mit meiner Familie in der Südstadt, die ich sehr liebe. Das Belgische Viertel bietet viel Abwechslung und eine unverwechselbare Atmosphäre. Ich mag aber auch das Positiv-Rotzige an Ehrenfeld.
4. Dein Lieblingsort in Köln?
Hat natürlich etwas mit Menschen, Essen und Fußball zu tun: FC gucken in der "Ubierschänke", Kaffee trinken bei Susi in der "Caffe Bar" und einfaches, spanisches Veedelsessen bei Alberto im "Los Navarros".
5. Was zeigst du Freunden, die von außerhalb zu Besuch sind?
Wir starten mit einem Frühstück im Belgischen Viertel und dann geht's ab zum FC oder zur Fortuna.
6. Wohin nimmst du deine Eltern mit?
Wir lieben es mit allen zusammen Zeit am Rhein zu verbringen.
7. Wo trinkst du dein Kölsch am liebsten?
Ganz klar in der Ubierschänke.
8. Wenn du eine Sache an Köln ändern könntest – was wäre es?
Vielleicht könnte die kölsche Bürokratie etwas unkomplizierter sein.
9. Was vergnügt dich am meisten?
Zeit mit meinem Sohn zu verbringen und gemeinsam ein Spiel bei der Fortuna anzuschauen. Und ein Abend mit richtig leckerem Essen z. B im "Tanica".
10. Karneval ist für dich?
Freude, Freunde, Feiern und kölsche Lieder.
11. Was möchtest du in diesem Leben unbedingt noch machen?
Oh, ich möchte mit der Familie nochmal nach Australien – und das so lange wie möglich.