11 First World Problems, die jeder Kölner kennt

„Ach, was ist Köln schön.“ – das denkt man als Kölner ziemlich oft, weil eigentlich an jeder Ecke etwas zu bestaunen und zu sehen ist, über das man sich freuen kann. Aber – wir jammern auch hin und wieder ziemlich gern, obwohl unsere Probleme manchmal echt pillepalle sind – zumindest verglichen mit dem Rest der Welt – #firstworldproblems eben. Worüber die Kölner sich so beschweren, einfach, weil sie's können? Zum Beispiel hierüber (Taschentücher raus, es geht los):

1. "Mist. Ich habe Köln durchgetindert."

2. "Von der Innenstadt auf die Schäl Sick? Mit dem Fahrrad? Oh Gott, das dauert ja ewig."

3. "Der Brüsseler Platz ist sowas von 2009."

4. "Am Rhein ist es einfach zu voll."

5. "Das nächste Car-Sharing-Auto steht nicht direkt vor meiner Tür, sondern zwei Straßen weiter."

6. "Oh nein, da vorne ist der Typ von letzter Woche. Mist – und da hinten ist auch noch mein Ex."

7. "Warum ist in der Bahn auf den Ringen die Internetverbindung so schlecht?"

8. "Eine Altbauwohnung in der Südstadt wäre ganz schön. Mit Badewanne und Balkon."

9. "Acht Minuten bis die nächste Bahn kommt? KVB = Kommt vielleicht bald!"

10. "Es gibt einfach keine guten Clubs mehr in Köln."

11. "Warum haben die drei Rewe in meiner Straße nur bis 22 Uhr geöffnet?"