11 Gründe, sich selbst als Karnevalsmuffel auf die neue Session zu freuen

Für Karnevalsmuffel beginnt am 11.11. wieder die schlimmste Zeit des Jahres – die Karnevalssession. Plötzlich dudeln im Club wieder kölsche Lieder, die Freunde wollen ständig Kostüme basteln und spätestens ab Weiberfastnacht verspürt ein echter Anti-Jeck das dringende Bedürfnis auszuwandern.

Aber warum denn so negativ? Schließlich lebt es sich doch viel entspannter, wenn man das Glas als halbvoll und nicht als halbleer betrachtet. Genau darum haben wir 11 Gründe gesammelt, sich selbst als Karnevalsmuffel auf die neue Session zu freuen.

1. Egal, was du ab jetzt verbockst – am Ende kannst du es alles auf den Nubbel schieben

2. Die Chancen steigen, dass der süße Typ von nebenan bald wieder Single ist.

3. Schluss mit Styling – der üble Schlabberlook geht jetzt als Kostüm durch.

4. Endlich wieder Körperkontakt: Für eine Runde Gruppenkuscheln gehst du einfach auf die nächste Karnevalsparty.

5. Wenn dein Chef kein Karnevalsmuffel ist, hast du am Rosenmontag frei – ohne Urlaub nehmen zu müssen.

6. Deinen einwöchigen Spontantrip in die Sonne kannst du mit akuter Karnevalsallergie rechtfertigen.

7. "Kein Bier vor vier" gilt nicht mehr.

8. Du kannst einem Schnösel die Designer-Krawatte abschneiden – und kommst eventuell sogar damit davon (wenn du schnell rennst).

9. Verschlafen? Du behauptest einfach, dass dir ein betrunkenes Einhorn auf die Füße gekotzt hat und du zurück nach Hause musstest, um dich umzuziehen. Keiner wird sich wundern.

10. Wenn du lieber im Home Office arbeiten willst, findet das niemand seltsam.

11. Am Aschermittwoch ist alles wieder vorbei.