21 Restaurants und Cafés in Köln mit schönem Hinterhof

Es gibt im Sommer nichts Schöneres, als in einem kühlen Hinterhof zu sitzen. Das Problem ist nur: Den muss man erst mal finden. Schließlich liegen Kölns Hinterhöfe versteckt und von außen lässt sich oft gar nicht erahnen, was für Perlen sich zum Teil hinter geschlossenen Türen verbergen. Deshalb haben wir uns auf die Suche gemacht und unsere liebsten Hinterhof-Adressen gesammelt, in denen ihr essen, trinken und das Leben genießen könnt.

© Christin Otto

1
Meer sehen – Tapas im grünen Hinterhof

Etwas versteckt in der Philippstraße in Ehrenfeld liegt das "Meer sehen". Neben wechselnden Tagesgerichten gibt es hier vor allem Tapas. Die Auswahl bietet auch für Vegetarier*innen jede Menge Leckereien – Schafskäse-Wan-Tans mit Mango-Minz-Dip zum Beispiel oder Ziegenkäse mit Honig, Thymian und Rosmarin. Ideal auch für den kleinen Hunger – die Auswahl und Vielzahl eurer Tapas-Bestellung macht ihr einfach von eurem Hungergefühl abhängig. Bei schönem Wetter könnt ihr euch hier ein lauschiges Plätzchen im wunderbar grünen Hinterhof suchen.

© Christin Otto

2
Kolumbianischen Kaffee trinken für die Kogi

Vor 500 Jahren, als Kolumbus nach Südamerika kam, gab es dort noch die Maya, Azteken und Inka. Heute hat nur das Volk der Kogi überlebt – und selbst deren Kultur und heilige Stätten sind inzwischen bedroht. Ein Kölner hat es sich zur Aufgabe gemacht, genau diese Zerstörung zu verhindern – indem er hilft, deren kolumbianischen Kaffee zu vermarkten. Die Einnahmen daraus sollen dem Volk helfen, das Land zurückzukaufen, das ihnen von Siedler*innen genommen wurde. Kaufen und trinken könnt ihr den direkt und fair gehandelten Kaffee im Café Kogi in der Innenstadt – und das punktet mit einem zauberhaften Hinterhof, in dem die Kaffeepause doppelt Spaß macht. Dazu gibt es natürlich auch noch was zum Beißen. Schon morgens könnt ihr hier mit Croissants, Brötchen, Aufschnitt, Eierspeisen, Müsli und Smoothies in den Tag starten. Mittags gibt es Suppe, Salat und Quiche und nachmittags natürlich Kaffee und Kuchen.

  • Café Kogi Auf dem Berlich 7, 50667 Köln
  • Montag: 14–18 Uhr, Dienstag: 10–17 Uhr, Mittwoch: 12.30–17.30 Uhr, Donnerstag: 10–18 Uhr, Freitag: 10–15 Uhr, Samstag: 10–14 Uhr
© Christin Otto

3
Crossover-Küche auf Fine-Dining-Niveau im Heising & Adelmann

Dass die Friesenstraße kulinarisch mehr zu bieten hat als Brauhaus und Falafel-Imbiss, beweist das Heising & Adelmann. Hier bekommt ihr internationale Crossover-Küche auf Fine-Dining-Niveau. Die Karte wechselt je nach Saison – gekocht wird frisch und mit besten Zutaten, Convenience-Produkte haben Küchenverbot. Zum Essen gibt es eine große Auswahl an Weinen und Cocktails, aber natürlich auch Kölsch. Am besten schmeckt all das auf der großen Terrasse im Hinterhof, die ab April geöffnet ist und idyllische Abende garantiert. Im Sommer finden hier regelmäßig BBQs statt, aber auch nach der BBQ-Saison könnt ihr dank Heizstrahlern noch gut draußen sitzen. Da das Restaurant nur abends geöffnet hat, empfiehlt sich für die Lunch-Time die H&A-Tagesbar – die liegt direkt nebenan und bietet wochentags einen leckeren, wechselnden Business-Lunch für kleines Geld an, ebenfalls mit Terrassen-Option. Übrigens: Wenn ihr im Heising & Adelmann feiern wollt, könnt ihr auch einen ganzen Bereich im Restaurant oder einen separaten Bankettraum mieten.

© Christin Otto

4
Kulinarik und Kultur in der Comedia Wagenhalle

Die Comedia hat ihr Zuhause in der ehemaligen Feuerwache an der Vondelstraße in der Südstadt gefunden. In dem wunderschönen Gebäude gehen Kultur und Kulinarik eine gekonnte Ehe ein. Denn neben dem Programm des Comedia Theaters, das von Kabarett und Comedy bis hin zu Theater, Tanz und Konzerten für jeden Geschmack etwas bereithält, gibt es dank der Wagenhalle auch gastronomisches Verwöhnprogramm. Neben deftigen Klassikern wie dem Wiener Schnitzel und der hauseigenen Currywurst bekommt ihr hier auch feinere Küche – wie zum Beispiel Fisch mit Rieslingschaum oder ein veganes Buchweizenrisotto. Hausmannskost mit modernem Anstrich also. Für den süßen Hunger gibt es außerdem richtig leckere hausgemachte Kuchen. Besonderes Highlight ist der wunderschöne Hinterhof, der herrliche Sommertage verspricht.

© Christin Otto

5
Edle Tröpfchen und mediterrane Küche im Traubenzeit

Wenn ihr Lust auf ein Abendessen unter freiem Himmel habt, ist der grüne und idyllische Hinterhof des Traubenzeit in Neuehrenfeld eine hervorragende Adresse. Kulinarisch hat sich das Lokal mit dem hübschen, aber schnörkellosen Bistro-Look der mediterranen Küche verschrieben – einer, bei der trotz kleiner Karte keine Langeweile aufkommt. Zwei bis drei Vorspeisen, um die fünf Hauptgerichte und zwei Desserts stellt die regelmäßig wechselnde Abendkarte zur Wahl – und beschreitet dabei auch mal ausgefallenere Wege, indem neben Klassikern wie Risotto auch mal Kombis wie Wolfsbarschfilet mit gebratener Wassermelone angedient werden.

© Nikola Dreksler

6
Italienisch schlemmen im Il Mondo

Von außen mag das Il Mondo in der Südstadt ziemlich unscheinbar wirken, doch wer dem Restaurant eine Chance gibt, wird nicht nur mit leckerer italienischer Küche, sondern auch mit freundlichem Service belohnt. Zu hausgemachten Ravioli, Pizza oder Antipasti kann man sich hier den ein oder anderen Vino gönnen. Das sollte man unbedingt im Innenhof tun – der ist nämlich das absolute Highlight des Restaurants. Idyllisch und grün, eine echte Großstadt-Oase für laue Sommernächte.

© Christin Otto

7
Il Bagutta: Italienisch in der Heinsbergstraße

Das Il Bagutta gehört zur Massimo-Familie und ist im Gegensatz zum Bruder in der Südstadt größer geschnitten. Außerdem gibt es einen schattigen Innenhof, der nochmal mehr Platz bietet – auch zur kalten Jahreszeit, dann mit Heizstrahlern. Die Atmosphäre ist gemütlich und die Backsteinmauern verleihen dem Laden einen coolen Style. Beim Essen setzt das Il Bagutta auf kulinarische Spitzenqualität. Wir empfehlen euch, abends eins der frei kombinierbaren Menüs zu bestellen, zum Beispiel mit den Spinat und Ricotta Ravioli in Trüffelsoße. Dazu noch einen Aperol-Spritz und das Italien-Feeling ist perfekt!

© Christin Otto

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Ostafrikanische Küche im Injera

Im Injera ist der Name Programm – schließlich handelt es sich bei Injera um ein Sauerteig-Fladenbrot und genau das ist in diesem hübschen, afrikanischen Restaurant im Belgischen Viertel eine der Hauptzutaten. Um genau zu sein, ersetzt der softe Teig sogar das Besteck. Denn: Der Klassiker – die Injera Platte – wird mit den Fingern gegessen. Dabei gibt man die verschiedenen Beigaben wie Bohnen, Rindfleisch und Linsen auf das Injera und dann heißt es: ab damit von der Hand in den Mund! Eine echte Perle dieses Restaurants ist übrigens der kleine, aber zauberhafte Hinterhof.

© Café Mansito

9
Urlaubsfeeling im Café Mansito

Surfbretter, Reiselektüre, zauberhafter Innenhof: Ein Besuch im Café Mansito verbreitet Urlaubsfeeling. Selbst das Menü – auf dem ihr Dinge wie spanisches Pan Tumaca, Tostados und Empanadas findet – ist wie ein kleiner Urlaub. Auch die selbst gebackenen Kuchen solltet ihr unbedingt probieren. Die sind nämlich hervorragend und auch für Veganer*innen ist meist was dabei – sei es nun ein Raw Cake oder einfach nur saftiges Bananenbrot. Dazu noch ein Cappuccino mit Heilandt-Bohnen – perfekt! Vorbeischauen dürft ihr übrigens auch mit euren Vierbeinern, denn die sind hier herzlich willkommen und können mit euch im schnuckeligen Café und wunderschönen Hinterhof chillen.

© Maison Blue

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Bon Appetit im Maison blue

Französische Landküche kombiniert mit hochwertigen Produkten bekommt ihr im Maison blue in der Südstadt. Französische Klassiker wie Bouillabaisse, gratinierte Jakobsmuscheln oder Entrecote stehen in diesem familiär-gemütlichen Restaurant genauso auf der Karte wie regionale Gerichte mit Wild, das frisch vom Jäger aus der Eifel bezogen wird. Zu den monatlich wechselnden Menüs empfiehlt der Sommelier gerne die passende Weinbegleitung. Im Sommer sucht ihr euch am besten ein lauschiges Plätzchen im zauberhaften Hinterhof.

© Limbourg

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Edles aus der mediterranen Küche im Limbourg

Fans der französischen und mediterranen Küche finden mit dem Limbourg eine hervorragende Adresse mitten im Belgischen Viertel. Dass hier gehobene Gastronomie im Spiel ist, lässt sich am Ambiente unschwer erkennen: Kronleuchter, edel eingedeckte Tische und Kerzenschein machen dieses Restaurant zum perfekten Ort für romantische Dates oder besondere Abende. An warmen Tagen sitzt man hier im zauberhaften Hinterhof besonders schön. Auch kulinarisch weiß das Limbourg zu überzeugen: Auf der regelmäßig wechselnden Speisekarte finden sich tolle Kreationen wie Lammrücken mit Erbsenpüree oder auch Rote-Bete-Fagottelli mit Blaumohnbutter. Vielleicht nicht die günstigste Art zu speisen, dafür aber eine besonders köstliche.

© Christin Otto

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Wein in Wohnzimmer-Atmosphäre im Secco

Klein, aber fein  – das ist das Secco an der Simrockstraße. In dem hübschen Weinlokal mit den rustikalen Holztischen und der heimeligen Wohnzimmeratmosphäre gehen viele Ehrenfelder*innen abends gerne einen Wein trinken. Auf der Karte finden sich diverse offene Weine aus Deutschland, Frankreich und Italien. Aber keine Sorge, wer lieber ein Kölsch mag, bekommt das natürlich auch. Dazu gibt es bodenständige, oft mediterrane Küche. Wochentags gibt es zwischen 12 und 15 Uhr sogar einen Mittagstisch für weniger als zehn Euro. Das Beste: Bei schönem Wetter könnt ihr Wein und Kölsch auch im hübschen Hinterhof in der Sonne genießen.

© Klaus Dyba | Chez Chef GmbH

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ACHT – Feine Küche in stylishem Ambiente

Weinregale aus Europaletten, unverputzte Wände und freier Blick in die offene Küche: Dass Industrial Chic auch verdammt gemütlich sein kann, davon könnt ihr euch im ACHT am Stadtgarten überzeugen. Das angesagte Restaurant in den Spichernhöfen überzeugt nicht nur durch besonders schönes Ambiente, sondern auch durch mindestens ebenso gute Küche. Serviert werden innovative regionale Gerichte mit französischen Akzenten. Ähnlich wie die Weinkarte wechselt auch die Speisekarte regelmäßig – passend zu den Jahreszeiten. Das Drei-Gang-Menü gibt es für 59 Euro, wer à la carte bestellt, zahlt für den Hauptgang zwischen 23 und 69 Euro. Bei schönem Wetter solltet ihr euch unbedingt einen Tisch im wunderschönen Innenhof sichern.

© Tanoshii

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Sushi, Poké und vietnamesische Speisen bei Tanoshii

Das Tanoshii im Belgischen Viertel gehört zu den gehobeneren Sushi-Adressen Kölns. Wobei es hier längst nicht nur edle Röllchen, sondern auch Poké Bowls und traditionelle vietnamesische Speisen gibt. Bei der Sushi-Herstellung achtet das Team besonders auf hochwertige und frische Zutaten – das sieht man nicht nur, man schmeckt es auch. Von klassischen Nigiris und Makis bis hin zu modernen Inside-Out- und Fusion-Rolls wird hier jede*r Sushi-Liebhaber*in glücklich. Auch Vegetarier*innen sind im Tanoshii bestens aufgehoben, denn die Karte umfasst eine gute Auswahl an Veggie-Rolls. Bei schönem Wetter könnt ihr euch in den wunderschönen Hinterhof setzen.

© Zollhof

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Crossover-Küche und Leffe vom Fass im Zollhof

Ein heißer Tipp für alle, die in Zollstock auf der Suche nach einem guten Restaurant sind, ist der Zollhof. Die regelmäßig wechselnde Karte ist klein, aber fein und punktet mit Crossover-Küche. Ob nun Gambas mit Risotto, Flammkuchen oder Wiener Schnitzel mit Kartoffelsalat – hier werden Vegetarier*innen genauso glücklich wie Fleisch- und Fischliebhaber*innen. Während der Spargelsaison können sich Gäste zudem ihr individuelles Spargelgericht zusammenstellen und grünen oder weißen Spargel mit Zitronen-Salbei-Butter frei mit unterschiedlichen Beilagen kombinieren. Dazu gibt es Kölsch, gute Weine und sogar Leffe vom Fass. Im Sommer sucht ihr euch am besten ein Plätzchen auf der romantischen Terrasse im geschützten Innenhof – und zur kalten Jahreszeit könnt ihr hier im windgeschützten Zelt mit Heizstrahlern genauso gut Platz nehmen.

© Christin Otto | Nicola Dreksler

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Himmlischer Espresso und süße Sünden im hommage

Das hommage im Friesenviertel ist nicht nur richtig gemütlich, sondern punktet auch mit einer hauseigenen Bohnenröstung, die Kaffee-Fans auf Wolke 7 befördert. Im Sommer gibt es den leckeren Wachmacher natürlich auch in der Iced-Variante und den könnt ihr dank des tollen Außenbereichs auch draußen schlürfen. Für zusätzliche Glückshormone sorgen Kuchen, Nussecken, Crêpes und Galettes. Der Galette-Teig ist übrigens aus Buchweizen und somit glutenfrei. Die Auswahl an selbst gebackenen Kuchen wechselt, konstant bleibt aber das Geschmacksurteil: richtig lecker. Auch für Veganer*innen ist immer was dabei. Portugal-Fans bekommen hier außerdem regelmäßig frisch gebackene Pastéis de Nata und zum Frühstück könnt ihr euch Pancakes und Stullen gönnen.

© Lizbät

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Crêpes für Veggies und Fleischesser*innen im LizBät

Wenn euch nach Crêpes ist, seid ihr im LizBät in Ehrenfeld goldrichtig – die sind hier nämlich die Spezialität des Hauses und werden mit unzähligen Zutaten gefüllt. Süß und herzhaft. Allein für Vegetarier*innen gibt es 14 verschiedene Variationen, für "Allesfresser*innen" sind es noch mal einige mehr. Zudem könnt ihr statt Hack-Füllung die vegane Bolognese ordern. Für Veganer*innen wird der Teig aus Mehl, Wasser, Rapsöl und Salz gemischt. Im Sommer solltet ihr euch unbedingt ein Plätzchen im idyllischen Innenhof sichern, denn dort schmecken Kölsch, Weihenstephaner und Wein zum Feierabend gleich doppelt so gut.

© Christoph Paul's Restaurant

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Gourmet-Menüs in Christoph Paul's Restaurant

Wer Lust auf ein kulinarisches Verwöhnprogramm der Extraklasse hat und das auch noch in exquisitem Ambiente, sollte sich einen Abend in Christoph Paul's Restaurant im Belgischen Viertel gönnen. Das edle Restaurant liegt versteckt in einem Hinterhof und empfängt seine Gäste im Sommer mit der vielleicht schönsten und idyllischsten Terrasse im Veedel. Die Küche kredenzt euch hier köstliche mehrgängige Gourmet-Menüs, die mit saisonalen und regionalen Zutaten zubereitet werden. Das Drei-Gang-Menü liegt preislich bei 51 Euro.

© Nicola Dreksler

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Brotzeit und Kaffee für den guten Zweck im Impact Café

Mit dem Impact Café in Sülz hat das Team von Plastic2Beans sein erstes eigenes Lokal eröffnet. Wer hier Cappuccino und Co. trinkt, unterstützt auch das Plastic2Beans-Kunststoffrecycling-Programm in Äthiopien. Und als ob das nicht schon für genug Feel-Good-Momente sorgen würde, gibt es auch noch einen idyllischen Hinterhof. Zum Kaffee bieten sich die leckeren Kuchen an, Cappuccino und Co. werden standardmäßig mit Hafermilch zubereitet – Kuhmilch gibt's auf Wunsch aber auch. Hier könnt ihr aber nicht nur süß, sondern auch herzhaft essen. Das Impact-Team serviert nämlich eine Brotzeit mit veganen Toppings. Wer lieber fürs Frühstück vorbeischaut: Bagels und Breakfast Bowls gibt es im Impact Café all day long. Und: Für Kids gibt es sogar eine Spielecke.

© Christin Otto

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Frisch aufgetischt im Café Vreiheit

Leckeres Essen, große Portionen und faire Preise – das ist es, was den Mittagstisch im Café Vreiheit in Mülheim ausmacht. Hier wird täglich frisch gekocht, mit saisonalen und regionalen Produkten. Neben den wechselnden Mittagsangeboten gibt es auf der regulären Speisekarte weitere warme Gerichte, wobei die Burger wirklich lecker sind. Ebenfalls toll: Bei schönem Wetter auf der Terrasse des Café Vreiheit mit einem Frühstück in der Sonne in den Tag starten. Zu Bio-Brötchen, Croissants und handgemachtem Brot gibt es Aufschnitt, Ei und hausgemachte Marmelade. Auch French Toast, Omelette, Obstsalat und vieles mehr stehen auf der Karte.

© Christin Otto

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Französische Brote und Pâtisserie bei épi in Lindenthal

2008 hat épi seine erste Filiale in Köln eröffnet. Seither steht die Bäckerei, die sich als Boulangerie-Pâtisserie versteht und inzwischen auch in Lindenthal vertreten ist, für französisch-charmantes Flair und französische Backkunst. Hier bekommt ihr Croissants, knusprige Baguettes, kräftige Landbrote, aber auch erlesene Pâtisserie wie Eclairs, Tartelettes und Macarons. Wer all das nicht zu Hause, sondern direkt vor Ort vernaschen will, sucht sich einfach ein gemütliches Plätzchen im épi und bestellt dazu einen leckeren Cappuccino oder Kaffee. Übrigens versteckt sich im Hinterhof eine idyllische Terrasse, auf der ihr im Sommer eure Leckereien genießen könnt.

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