11 Dinge, die ihr jetzt tun könnt, weil (fast) alle Angst vor dem Coronavirus haben

© Joshua Rawson-Harris | Unsplash

Wer hat Angst vorm Coronavirus? Schaut man sich in einigen Supermärkten und Drogerien um, würden wir sagen: ALLE. Nudeln und Pesto – ausverkauft. Desinfektionsmittel, Konserven und sogar Toilettenpapier – ausverkauft. Spätestens seit auch in Köln der erste bestätigte Fall gemeldet wurde, sind einige Kölner*innen offenbar unter die Prepper gegangen.

Weil wir versuchen, in allem etwas Gutes zu sehen, haben wir mal überlegt, was das wohl beim Coronavirus sein könnte – und was sollen wir sagen: Ein paar Dinge, die ihr jetzt tun könnt, weil alle Angst vor dem Coronavirus haben, sind uns da tatsächlich eingefallen:

1. Bei der öffentlichen Wohnungsbesichtigung laut Husten und Niesen und endlich mit dem Makler alleine sein.

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2.Bei Ikea ganz alleine im Bällebad spielen.

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3. Bei der Begrüßung niemanden mehr umarmen oder die Hand geben und es auf den Coronavirus schieben.

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4. Die ganze Zeit Homeoffice, ohne dass jemand nachfragt.

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5. Die Playdates mit den nervigen Freunden deiner Kids absagen.

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6. Endlich einen Tisch im Massimo bekommen – zum Italiener gehen die ganzen Hypochonder jetzt sowieso nicht mehr.

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7. Ohne schlechtes Gewissen einfach alles nach Hause liefern lassen – vor die Tür zu gehen, wäre schließlich viiiel zu gefährlich.

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8. Die Schwiegereltern beim Köln-Besuch ins Hotel auslagern – die Zimmer dürften gerade günstig sein.

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9. Endlich in Ruhe essen, ohne dass jemand etwas abhaben will.

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10. Vorlesungen schwänzen – aus Sicherheitsgründen versteht sich.

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11. Zehn Tafeln Schokolade kaufen und behaupten, es seien nur Vorräte.

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