Suffe, Bütze, Danze: Die 11 Phasen des Kölner Karnevals
Jahr für Jahr freuen sich die Kölner auf die fünfte Jahreszeit. Kölle steht fast eine ganze Woche auf dem Kopp, Unkostümierte werden keines Blickes gewürdigt, die halbe Stadt hat bereits mittags einen sitzen und es wird jebützt, was das Zeug hält. Ihr merkt: Die Abläufe kommen einem bekannt vor. Genau deshalb haben wir für euch die 11 Phasen des Kölner Karnevals zusammengefasst – Achtung, Déjà-vu-Gefahr:
Phase 1: Das Kostümieren
„Ah, ich bin viel zu spät dran – es ist gleich 11.11 Uhr.“
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Phase 2: Die Erkenntnis
„Ok, mein Kostüm habe ich mir irgendwie anders vorgestellt. Egal, gleich sind eh alle besoffen.“
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Phase 3: Die Scheu
„Boah es ist noch viel zu früh für Alkohol – ich kriege keinen Tropfen runter.“
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Phase 4: Die Akzeptanz
„Ich nehme noch ein Kölsch!“
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Phase 5: Die Besinnung
„Unvorstellbar, dass heute eigentlich ein ganz normaler Wochentag ist.“
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Phase 6: Das große Anstehen
„Boah, ich bin gleich wieder nüchtern. Nächstes Jahr müssen wir viiiel früher los.“
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Phase 7: Die Überfüllung
„Shit, der Otto im S.W.A.T.-Kostüm hat sein Kölsch über mich gekippt. Naja, wat solls.“
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Phase 8: Der Lokalpatriotismus
„Die ganze Kneipe liegt sich in den Armen – ich liiiiiiebe Karneval und Köln.“
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Phase 9: Die Verdrängung
"Müssten wir nicht irgendwann mal was essen? Scheiß drauf, ich nehme noch ein Kölsch. “
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Phase 10: Die Hemmungslosigkeit
„Oh hallo, wer ist denn der schnuckelige Priester auf neun Uhr? Ok, das mit dem Bützen ging jetzt schneller als gedacht.“
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Phase 11: Der krönende Abschluss
„Kölllee Alaaf Alaaaf! Kölleee Al…– oh, ich glaube, ich muss kotzen!“
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