11 Ideen, wie ihr euch das kölsche Lebensjeföhl nach Hause holen könnt

@ emrecan arık | Unsplash

Kölsch mit Freunden in der Lieblingskneipe trinken, die kölsche Sproch auf den Straßen Kölns aufschnappen und beim Anblick des Doms dahinschmelzen – doch nur weil ihr jetzt zu Hause seid, heißt das noch lange nicht, dass ihr auf das kölsche Lebensjeföhl verzichten müsst. Wir haben 11 Ideen für euch gesammelt, wie ihr es euch ganz einfach nach Hause holt.

1. Fässchen hamstern

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Wir wissen es alle: Es gibt nur ein wahres Bier auf dieser Welt und das ist selbstverständlich Kölsch. Lockdown hin oder her – auf lecker Kölsch solltet ihr unter keinen Umständen verzichten. Und damit ihr nicht täglich in den Supermarkt marschieren müsst, empfehlen wir euch, direkt ein Fässchen zu kaufen – äh hamstern.

2. Gemeinsam mit der Nachbarschaft feiern

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Die Kölner*innen lieben es, Feste zu feiern. Gerade in Zeiten von Corona könnte uns so ein bisschen Leichtigkeit und Verbundenheit zu unserem Veedel gar nicht schaden. Wie wär‘s also, wenn ihr eine kleine Feier für eure Nachbarschaft organisiert? Wählt einen Tag und eine Uhrzeit aus, hängt in eurem Hausflur und an eure Fenster einen Zettel mit den Infos auf und bittet alle, die Fenster aufzumachen – ganz nach italienischem und niederländischem Vorbild.

3. Kocht euch was Kölsches

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Endlich haben wir die Zeit dazu, uns voll und ganz der kölschen Küche zu widmen und mal das zu kochen, was typisch kölsch ist. Unser Essensvorschlag lautet daher: Halver Hahn zum Frühstück, Rievkooche zum Mittag und Himmel un Äd abends. Wenn ihr keine Lust habt, selbst zu kochen, könnt ihr euch euer kölsches Lieblingsgericht natürlich auch bestellen oder abholen.

4. Verzichtet nicht auf Domblick

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Home is where the Dom is – das weiß schließlich jede*r Kölner*in. Falls es euch so wie uns geht und ihr zu Hause auf den Anblick des Doms verzichten müsst, muss der Domblick eben anders erzeugt werden. Unser Tipp: Make Wandtattoos great again – das eindrucksvollste Wahrzeichen Kölns wird zu eurem persönlichen Wandtattoo. Nie wieder müsst ihr auf den Anblick des Doms verzichten. Die softere Variante: Installiert euch den Dom als euren Handyhintergrund oder folgt uns auf Instagram für die tägliche Domdosis.

5. Nie ohne euren Klüngel

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Nur weil wir uns im Lockdown befinden, heißt das noch lange nicht, dass wir auf unsere Freunde verzichten müsst. Real vielleicht, aber noch lange nicht virtuell. Verabredet euch also zu virtuellen Treffen für jede Lebenslage und holt euch somit euren Klüngel direkt nach Hause. Egal ob Mädelsabende, Zockernächte, Familientreffen oder Geburtstage – und ganz gleich, wie weit ihr gerade voneinander entfernt seid, digital findet ihr zueinander.

6. Lernt das Rheinische Grundgesetz auswendig

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Mer Kölsche, mer sin Frohnaturen – und das aus gutem Grund. Wirft man einen Blick ins Rheinische Grundgesetz, wird schnell klar, woher wir unsere gute Laune und Zuversicht nehmen. "Et kütt wie et kütt" und "Et hätt noch immer jot jejange" – das Grundgesetz ist quasi eine vorformulierte Überlebensstrategie und hilft uns in jeder schwierigen Lebenslage. Also, lasst es uns auswendig lernen, damit wir es mehr denn je verinnerlichen.

7. Werdet FC-Fans

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Die Zeit ist gekommen, in der ihr vom FC-Sympathisant zum echten FC-Fan werden könnt. Lernt Spieler und Positionen auswendig, studiert die Tabelle, abonniert den 1. FC Köln auf Instagram und Facebook (und natürlich den einzig wahren Geißbock Hennes), legt euch ein Quartett vom 1. FC Köln zu und informiert euch über die Geschichte "eures" Vereins.

8. Guckt euch Dokus über Köln an

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"Chicago am Rhein" – das ist wohl die bekannteste Kölner Doku über die Verbrecherszene in den 60ern, in der die Größen der Kölner Unterwelt zu Wort kommen, darunter der Dummse Tünn und Schäfers Nas. Aber das ist nicht die einzige Doku, die uns in vergangene Zeiten und verborgene Welten mitnimmt. Für echtes kölsches Lebensjeföhl empfehlen wir euch diese 11 Dokus.

9. Sprüht euch mit dem Duft Kölns ein

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4711 Echt Kölnisch Wasser – das gehört fast genauso zu Köln wie der Dom selbst. Kein Wunder, schließlich gibt es den Duft schon seit stolzen 222 Jahren. Mit dem Klassiker verbinden vor allem die Jüngeren unter uns aber wohl eher das Parfum von Oma. Aber falsch gedacht: Längst gibt es von 4711 auch junge und völlig neue Düfte, auf die auch wir so richtig abfahren – wie zum Beispiel die Aromatherapie-Serie Acqua Colonia. In dem Online-Shop könnt ihr euch euren Duft bestellen oder für Nachschub sorgen.

10. Lernt die kölsche Sproch

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Kölsch schwaade – das ist gar nicht so einfach, drum solltet ihr die Chance nutzen und euch mit dem schönsten aller Dialekte vertraut machen. Auf der Website der "Akademie för uns kölsche Sproch" gibt es ein Online-Wörterbuch, das euch bei Übersetzungen hilft und auch auf YouTube findet ihr zahlreiche Kölsch-Tutorials.

11. Kölsche Musik all day long

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Warum hört man kölsche Musik ausschließlich an Karneval und singt mit so viel Hätz mit? Das ergibt eigentlich keinen Sinn. Daher appellieren wir an euch: Hört so oft und so viel kölsche Musik wie möglich! Startet den Tag mit "Kaffeebud" und beendet ihn mit "Stääne" – das kölsche Musikrepertoire gibt so viel her, dass ihr easy einen ganzen Tag – äh Monat – damit füllen könnt. Und wer weiß, vielleicht werden Karnevalsmuffel so auch endlich zu Fans.

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