Unsere 21 Lieblingsorte auf der Schäl Sick

Wir müssen uns ja öfter mal den Vorwurf gefallen lassen, zu wenig über die Schäl Sick zu berichten. Und wir geben ehrlich zu: Manchmal schlägt die eigene Faulheit auch Stadtentdecker*innen wie uns ein Schnippchen und verleitet uns dazu, im eigenen Veedel zu bleiben, oder zumindest auf der eigenen Rheinseite.

So eine Flussüberquerung kann von der eigenen Couch aus betrachtet eben manchmal ganz schön anstrengend erscheinen. Aber haben wir uns erstmal aufgerafft, entdecken wir immer wieder wunderbare Orte auf der angeblich "falschen" Seite. Und so kommt es auch, dass wir inzwischen eine gar nicht mehr so kurze Liste voller Lieblingsorte auf der Schäl Sick haben, die wir immer wieder gerne besuchen.

© Christin Otto

1
Maritimes Flair am Mülheimer Hafen

So ganz ohne Meer in Reichweite kann man die Kölner*innen wohl getrost als echte Landratten bezeichnen. Wer trotzdem Hafenluft schnuppern will, dem empfehlen wir einen Abstecher nach Mülheim. Unter der Katzenbuckelbrücke liegt ganz idyllisch der Mülheimer Hafen mit seinen Bötchen. Auf die Landzunge verirren sich nicht allzu viele Menschen, sodass man hier alleine oder zu zweit – vielleicht ja auch bei einem Date – ein paar ruhige Momente verbringen kann. Wenn euch der Hunger überkommt, dann sind das Ristorante D'Amore (dort gibt's die für uns beste Pizza Kölns) und das Café Rheinspaziert nicht weit. Und wenn ihr dann über die Katzenbuckelbrücke lauft, gibt's Domblick inklusive.

© Christin Otto

2
Trash Chic – Gyros in der Veggie-Kultkneipe

Punk, Bier und Veggie-Food – mit dieser Kombination hat es das Trash Chic geschafft, zur Veggie-Kultkneipe der Schäl Sick zu werden. Das Soja-Gyros mit Pommes, Tsatsiki und Salat ist so gut, dass selbst manch Linksrheiner*in in die Kalker Eckkneipe pilgert. Außerdem gibt es Burger, Döner und Gyros-Wraps schon unter 11 Euro. Nach dem Verputzen der deftigen Veggie-Kost könnt ihr hier auch gleich noch eine Runde Kicker spielen. Ein abgerockter Laden, der so charmant ist, dass man ihn einfach lieben muss. Wer draußen sitzen möchte, sollte nicht zu spät kommen – denn die Tische vor der Eckkneipe sind heiß begehrt.

© Christin Otto

3
Die Abendsonne an den Poller Wiesen genießen

An einem sonnigen Tag gibt es fast nichts Schöneres, als über die Südbrücke in Richtung Poller Wiesen zu spazieren. Die Strecke entlang des Rheins ist einfach Entspannung pur. Die Poller Wiesen eignen sich außerdem super, um einen entspannten Grillabend zu verbringen – denn auf der Schäl Sick könnt ihr sogar noch etwas länger die Wärme der Abendsonne auskosten und habt dabei einen fantastischen Blick auf den Dom und die Kranhäuser. Hier trefft ihr auf Menschen, die Musik hören, am Wasser entspannen, mit ihrem Hund Gassi gehen oder ihren Feierabend genießen.

© Nicola Dreksler

4
Café, Camping und Tiny Häuser im grünen Wiesenhaus

Unweit der Rodenkirchener Brücke findet sich ein ganz besonderer Ort: das Poller Wiesenhaus. Die Mischung aus Campingplatz und Café liegt nur einen Katzensprung vom Rhein entfernt und sorgt für echtes Urlaubsfeeling. Auf der großen Wiese direkt am Wasser könnt ihr unter den großen vielfältigen Bäumen eure Picknickdecke ausbreiten und Quiche, Salate im Glas oder Kuchen aus dem Wiesenhaus-Café genießen. Perfekt ist dieser Ort übrigens auch, wenn ihr mit Hunden unterwegs seid, denn die können hier ganz entspannt mit euch zusammen auf der großen Wiese chillen.

© Christin Otto

5
Zauberhaftes Ambiente in der Waldschenke in Dünnwald

Ein pittoreskes Fachwerkhäuschen, ein romantischer Biergarten im Grünen und hübsches Ambiente im Inneren – die Waldschenke in Dünnwal versteckt sich mitten in einer Wohnsiedlung und empfängt euch mit Idylle pur. Ein Besuch lohnt sich mittwochs bis freitags auch schon mittags, denn dann gibt es von 12 bis 14.30 Uhr wechselnde Zwei-Gänge-Menüs für 21,50 Euro, inklusive Softdrink und Kaffee. Abends wird bodenständige, aber feine saisonale Küche serviert – mit tollen Fleisch- und Fischgerichten, aber auch vegetarischen Optionen. Übrigens: In der Umgebung könnt ihr wunderbar wandern und entspannen, denn der Von-Diergardt-See, das Naturschutzgebiet Am Hornpottweg und auch der Wildpark Dünnwald liegen in der Nähe.

© Christin Otto

6
Auf Entdeckungstour im Rheinpark

Zwischen der Deutzer Messe und dem Mülheimer Hafen liegt der Rheinpark und verzaubert die Kölner*innen mit Natur pur. Wie der Name schon vermuten lässt, erstreckt er sich entlang des Rheinufers und bietet einen tollen Blick auf den Kölner Dom. Wer sich über die Schienen wundert, die überall liegen: Im Rheinpark fährt eine Kleinbahn, die 1957 zur Bundesgartenschau errichtet wurde. Es gibt noch viele weitere Sehenswürdigkeiten, die von der Gartenschau übrig geblieben sind. Skulpturen und Wasseranlagen zieren die Wege des riesigen Stadtparks – und für eine Kaffeepause könnt ihr im Parkcafé vorbeischauen. Für Kinder gibt es zudem einen großen Abenteuerspielplatz und auch der Skatepark lockt viele Besucher*innen an.

© Christin Otto

7
Auf eine Wanderung oder Radtour in den Königsforst

Das Naturschutzgebiet Königsforst zwischen Köln und Bergisch Gladbach ist der ideale Ort für eine Fahrradtour oder eine umfangreiche Wanderung. Wer die Anreise mit der KVB bestreiten will, fährt mit der Linie 9 direkt bis zur Haltestelle Königsforst. Bei Wanderungen sollte man definitiv Google Maps oder eine Karte in petto haben, denn der Königsforst umfasst unglaubliche 2500 Hektar Waldgebiet. Klassiker für Wanderer*innen: Einmal hoch auf den Monte Troodelöh – Kölns höchsten Berg. Übrigens liegt am Rande des Königsforstes die Forsbacher Mühle – hier könnt ihr optimal eine Verschnaufpause einlegen. Von Bruschetta über Pizza und Pasta bis hin zu verschiedenen Fleischspezialitäten ist hier wirklich was für jede*n dabei.

© Christin Otto

8
Urlaubsfeeling im km 689 Cologne Beach Club

Mit türkisblauem Meer wie auf Bali oder Thailand kann Köln zwar nicht dienen, aber weißen Sandstrand samt Palmen und Beach-Betten gibt es auch am Rhein – oder genauer: im km 689 Cologne Beach Club. Dort gibt es nicht nur Urlaubsfeeling und tolle Sonnenuntergänge, es werden auch kleine Speisen und Cocktails serviert. Und: Falls der Beach Club schon geschlossen sein sollte, dann könnt ihr euch natürlich immer noch ans Rheinufer direkt davor oder ein bisschen weiter in Richtung Jugendpark setzen und dort den Köllefornia Sunset genießen.

© Christin Otto

9
Carlswerk-Gelände: Grüne Oase, Schauspiel & Gastro

Theater-Fans kennen das Carlswerk-Gelände in Mülheim natürlich. Schließlich befindet sich hier die Hauptspielstätte des Schauspiel Köln. Auf insgesamt drei Bühnen – dem Depot 1, Depot 2 und der Grotte – bekommt ihr von Klassikern, Stücken der Gegenwart bis hin zum Festival ein buntes Kulturprogramm geboten. Ein Besuch lohnt sich aber längst nicht nur für Theatergänger*innen, denn der angeschlossene Carlsgarten ist eine wahre Oase. Inmitten all der Beete, die fleißige Großstadtgärtner*innen mit viel Liebe angelegt haben, könnt ihr bei einem kühlen Drink laue Abende genießen. Eignet sich das Wetter nicht zum Draußensitzen, könnt ihr natürlich auch ins Offenbach am Carlsgarten flüchten. Ohnehin ist es im Restaurant des Schauspiel Köln so schön, dass man gar nicht weiß, ob man nun lieber drinnen oder draußen sitzen will.

© Christin Otto

10
Natur, See & Tiere – ein Abstecher in die Dellbrücker Heide

Im Nordosten von Köln erwartet euch mit der Dellbrücker Heide eine kleine Oase zum Spazieren und Wandern. Mit der S-Bahn könnt ihr direkt nach Dellbrück fahren und sofort mit eurer Wanderung loslegen. Auf der rund zehn Kilometer langen Tour kommt ihr am Höhenfelder See vorbei und könnt schön am Wasser entlang spazieren. Kleine Bötchen und jede Menge Natur machen diesen Ort perfekt, um die Decke auszubreiten und einfach mal zu genießen. Wenn es euch noch weiter in den Norden verschlägt, begegnen euch im Dünnwalder Wildpark jede Menge Rehe, Mufflons und andere Tiere. Natürlich könnt ihr die Wanderroute auch ein wenig verlängern oder verkürzen – Wege gibt es in der Gegend genug.

© Christin Otto

11
Dorf-Feeling auf der Zündorfer Groov

Auch der Kölner Süden hat so einige tolle Orte in petto – die Zündorfer Groov zum Beispiel. Vom linksrheinischen Weiß aus könnt ihr mit der Krokodils-Fähre übersetzen. Die Fahrt dauert zwar nur ein paar Minuten, aber ein großer Spaß ist das Ganze trotzdem. Sollte die Fähre gerade in der Winterpause sein (November bis Februar), gelangt ihr auch mit der KVB-Linie 7 nach Zündorf. Auf der Freizeitinsel Groov warten rund um den Marktplatz pittoreske Gasthäuser auf euch, der ein oder andere Strandkorb lädt zum Entspannen ein und eine Minigolfanlage gibt es auch. Für einen kleinen Spaziergang ist die Gegend ebenfalls toll. Wenn man hier durch die Straßen flaniert, könnte man meinen, man sei in einem kleinen Dorf fernab der Großstadt gestrandet. Urlaubsfeeling gibt es auf der Groov direkt am Rhein, der hier sogar mit Strand aufwartet.

© Nicola Dreksler

12
Naanizza im Haldi Spoon in Mülheim

Das Haldi Spoon – der Hotspot für indisches Streetfood in Mülheim – serviert seine leckeren Currys nicht nur klassisch im Schälchen mit Reis, sondern auch als Naanizza, einer Kreuzung aus Naan und Pizza. Zugegeben: Die Idee, eine Pizza mit Blumenkohl, Kartoffeln, Currysoße und Paneer zu belegen, klingt zunächst seltsam, stellt sich in der Umsetzung aber als wunderbar fluffige und dazu noch überaus köstliche Angelegenheit heraus. Unsere Empfehlung: Gönnt euch die Naanizza mit Aloo Gobi, ihr werdet es nicht bereuen! Sollte euch indische Pizza doch zu experimentell sein, werdet ihr mit dem würzigen Tikka Masala aber genauso happy.

© Christin Otto

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Den Dom vom Rheinboulevard aus beobachten

Das Gute an der Schäl Sick? Man kann hervorragend auf den Dom gucken – und das am besten vom Rheinboulevard aus. Auf den Treppen am Rhein kann man super chillen. Die Sonne scheint bis zum Abend und wenn die Abendsonne den Dom plötzlich in Rosarot taucht, dann ist das fast zu schön, um schäl zu sein. Und falls es doch mal zu kalt sein sollte, um den ganzen Abend draußen zu sitzen, dann sucht euch doch einfach ein Plätzchen im Grissini direkt am Rheinboulevard – durch die große Fensterfront verliert ihr den Dom selbst bei Essen und Drinks nie aus den Augen.

© Sophie Franz

14
Frühstücken auf der Schäl Sick im Café Jakubowski

Das Café Jakubowski ist eine echte Institution in Mülheim. In Sachen Frühstück bekommt ihr hier von Schnittchen, Ei und Porridge bis hin zu Cornflakes und richtig leckeren American Pancakes so ziemlich alles, was das Herz begehrt. Auch ein veganes Frühstück findet sich auf der Karte. Zu späterer Stunde müsst ihr natürlich auch nicht hungrig bleiben, denn dann stehen Salate, Sandwiches, Suppe und Burger (auch vegan) zur Wahl.

© Christin Otto

15
Hüllenlos in den Von-Diergardt-See hüpfen

Wenn ihr zu denjenigen gehört, die im Sommer am liebsten sämtliche Hüllen fallen lassen, seid ihr am Von-Diergardt-See richtig. Während man am großen Strand eher auf bekleidetes Publikum trifft, gibt es in einzelnen Buchten zwischen den Bäumen auch Bereiche, in denen FKK praktiziert wird (erlaubt ist es am ganzen See). Dort könnt ihr euch völlig frei nackt bewegen. Gelegen ist der See in einem Wasserschutzgebiet an der Grenze zwischen Köln-Dünnwald und Leverkusen-Manfort. Baden ist offiziell zwar nicht gestattet, da das aber kaum kontrolliert wird, hüpfen viele trotzdem ins Wasser.

© Nicola Dreksler

16
Konzerte und Partys im Gebäude 9

Das Gebäude 9 sollte vor ein paar Jahren mal abgerissen werden, doch Fans aus ganz Deutschland und sogar dem Ausland unterschrieben Petitionen, posteten Supporter-Videos und forderten den Erhalt der Kult-Location. Im Gegensatz zu anderen ähnlichen Engagements für Clubs war der friedliche Widerstand erfolgreich und das Gebäude 9 durfte bleiben. Zum Glück, denn dieser Ort war und ist eine wunderbare Adresse für viele gute Konzerte und Partys. Der alte Fabrik-Charme lädt zum Bleiben und Biertrinken ein. Für seine Konzertauswahl wurde das Gebäude 9 schon mehrmals mit Kulturpreisen ausgezeichnet – und die beliebte Partyreihe "Tanzklub Ost" sorgt regelmäßig für großen Ansturm.

© Christin Otto

17
Tiere beobachten im Wildpark Dünnwald

Wildschweine, Mufflons, Hirsche und sogar Wisente begegnen euch im Wildpark Dünnwald. Die Tiere werden hier in großen Gehegen naturnah und artgerecht gehalten. Von der Aussichtskanzel aus habt ihr sogar die Möglichkeit, sie ohne störenden Zaun zu beobachten. Am Wochenende kann es schon mal richtig voll werden. Wer Ruhe sucht, wird rund um den Wildpark fündig – auch dort gibt es viel zu entdecken. Naturschutzgebiete, Seen und die größte zusammenhängende Waldfläche auf Kölner Boden laden zum Entdecken und zu Touren in der Natur ein.

© Christin Otto

18
Hausgemachte Udon-Nudeln im Nobiko

Wo früher das Café Kollektiv Fatsch zu finden war, ist inzwischen das Nobiko zu Hause. In der veganen Nudelbar gibt es neben Suppe mit hausgemachten Udon-Nudeln auch Reisgerichte und andere Kleinigkeiten aus der japanischen Küche. In die Töpfe kommen dabei nur beste Zutaten, gerne auch in Bio-Qualität. Frühere Fatsch-Fans dürfen beruhigt sein, denn nicht nur der Kollektiv-Gedanke ist geblieben, sondern auch die beliebten veganen Kuchen gibt es weiterhin.

© Christin Otto

19
Ein Rundweg durch die Wahner Heide

Direkt neben dem Flughafen Köln-Bonn erstreckt sich die Wahner Heide – sie beheimatet ein Wasserschutzgebiet, schöne Eichenwälder und entspannte Wanderwege, die auch für Anfänger*innen leicht zu bewältigen sind. Auf einer 6,7 Kilometer langen Tour könnt ihr die schöne Natur genießen, kommt dabei aber noch nicht allzu sehr ins Schwitzen. Perfekt für Einsteiger*innen oder für einen entspannten Nachmittag. Am einfachsten erreicht ihr die Wahner Heide mit dem Fahrrad oder mit dem Auto, verschiedene Parkplätze sind direkt in der Nähe. Und: Wenn ihr euch beim Wandern in der Wahner Heide so richtig ausgepowert habt, könnt ihr euch danach mit einem Besuch in der Waldwirtschaft Heidekönig belohnen und euch dort Flammkuchen und Wein gönnen.

© Heimisch

20
Kaffeepause auf der Schäl Sick im Café Heimisch

Wenn ihr in Deutz auf der Suche nach gutem Cappuccino, leckerem Frühstück oder kleinen Naschereien seid, ist das Heimisch eine tolle Adresse. Inhaberin Gianna legt Wert auf hochwertige Produkte aus der Region. Ihre Fairtrade-Bohnen bezieht sie von Van Dyck, die Milch kommt vom Hielscher Hof und die Eier stammen vom Hof Alpermühle. Langschläfer*innen dürfen sich freuen, denn die verschiedenen Frühstücksbrettchen gibt es zu jeder Zeit – von herzhaft bis süß, von vegan bis käselastig ist hier für jede*n etwas dabei. Arbeiten kann man im Heimisch übrigens auch super, denn hier gibt es kostenloses WLAN.

© Sophie Franz

21
Kaffee, Kuchen und Punkrock im Limes

Das Limes in Mülheim ist eine echte Kultkneipe, in der ihr entspannt am Tresen ein Bierchen trinken oder eine Runde Kickern könnt. Dazu stehen regelmäßig Punk-Konzerte und andere Events auf dem Programm. Zudem zeigt sich die Eckkneipe immer wieder von ihrer süßen Seite, denn getreu dem Motto „Kaffee, Kuchen, Punkrock“ bekommt ihr hier immer sonntags Kaffee und Kuchen. Bei belgischen und veganen Waffeln und wöchentlich wechselnden Kuchen könnt ihr es euch gut gehen lassen. Übrigens: Am Sonntag, 25. Februar, findet im Limes von 13 bis 17.30 Uhr ein Kleidertausch statt.

Noch mehr Schäl-Sick-Liebe

Auf ein Käffchen
Kaffeedurst und Kuchenhunger machen auch auf der Schäl Sick keine Pause. Klar, die Café-Dichte ist auf der linken Rheinseite deutlich höher. Doch auch im Rechtsrheinischen gibt es tolle Orte.
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Tolle Ausflugsziele
Es lohnt sich, Ausflüge auf die rechtsrheinische Seite zu unternehmen. Schließlich warten dort wunderschöne Seen, Wälder und Heidelandschaften und natürlich der Rhein darauf, entdeckt zu werden.
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