11 leckere All-you-can-eat-Restaurants in Köln
Wem die gewöhnlichen À-la-Carte-Portionen in den meisten Restaurants zu klein sind, ist in einem All-you-can-eat-Restaurants vermutlich besser aufgehoben. Hier wird jede noch so große "Raupe Nimmersatt" satt – schließlich könnt ihr so viel essen, wie ihr wollt. Genau deshalb haben wir euch 11 All-you-can-eat-Restaurants zusammengestellt, in denen ihr euch königlich den Bauch vollschlagen könnt. Einen kleinen Tipp haben wir allerdings: Füllt die Teller nicht direkt bis über die Ränder, nehmt euch lieber etwas nach – so probiert ihr mehr und es landet nichts im Müll. Und Geld spart es auch, denn in den meisten All-you-can-eat-Restaurants muss man für Reste inzwischen sowieso draufzahlen.
1 Innovative Bestellung bei Okinii
Ganze sieben Mal gibt es Okinii in Deutschland – und das nicht zu Unrecht. Das Sushi schmeckt nämlich wirklich gut. Umso schöner, dass auch in Köln ein Okinii-Restaurant verteten ist. Das Besondere bei Okinii ist, dass man hier einmalig bezahlt – einen Pauschalbetrag sozusagen – und dann das essen kann, was man mag. Dennoch bestellt man sein Essen à la Carte bzw. à la iPad. Bestellt werden können verschiedene Gerichte der japanischen Küche: Von Suppen, Salaten und Fingerfood bis hin zu Grillspezialitäten, Sushi und Teppan Yaki.
2 Asiatisch essen und brunchen im Mongo's
Wer es schon vormittags gerne deftig und asiatisch mag, sollte sonntags definitiv den Asia Brunch im Mongos in Deutz ausprobieren. Gute Nachrichten für Langschläfer*innen: Der Brunch startet erst um 11.30 und geht bis 16 Uhr. Das Angebot verspricht so einiges: Vorspeisenbuffet, Suppenstation, Waffelstation und Dessertbuffet. Außerdem könnt ihr euch wie gewohnt am sogenannten "Food Market" euer Wunschgericht zusammenstellen lassen, das dann live vor euren Augen gekocht wird. Mit dem "Mongo's Total"-Angebot dürft ihr essen, so viel ihr wollt. Übrigens: Geburtstagskinder bekommen auf das "Mongo's Total" 50 Prozent Rabatt. An ausgewählten Feiertagen wie über Ostern geht der Brunch sogar ganztägig und umfasst außerdem ein Sektbuffet.
3 Italienischer All-you-can-eat-Lunch im Sortie
Das Sortie ist der neue All-you-can-eat-Tempel am Hohenzollernring. Für schlappe 12,90 Euro könnt ihr euch hier so viele italienische Tellergerichte gönnen, wie es euer Magen hergibt. Ob Carpaccio oder Vitello Tonnato zur Vorspeise, Pasta mit Burrata oder Risotto mit Meeresfrüchten als Hauptgang oder einfach nur einen großen Salatteller mit allerlei Toppings – im Sortiekommen Italo-Fans definitiv auf ihre Kosten. Einzige Regel: Bevor ein neues Gericht bestellt wird, muss das alte erst aufgegessen werden. So will das Sortie der Verschwendung von Lebensmitteln vorbeugen. Das All-you-can-eat-Angebot gilt immer dienstags bis sonntags von 14.30 bis 19 Uhr.
4 Ramen, Sushi und mehr bei Shokudo
Nur einen Katzensprung vom Bahnhof Süd entfernt, an der Zülpicher Straße, liegt das Shokudo – ein hübscher Laden mit modernem Ambiente. Ob Sushi, Dim Sum, Ramen oder Mochi – im Shokudo ist die Auswahl groß. Für das Sushi gibt es sogar ein All-you-can-eat-Angebot. Mittags zahlt ihr dafür bis 14.30 Uhr nur 13,90 Euro und abends bis 22.15 Uhr sind es 19,90 Euro. Dafür dürft ihr dann so viel Sushi verputzen, wie ihr möchtet. Das wird übrigens auch erst nach der Bestellung zubereitet. So ist es immer frisch und lecker. Für kalte Tage empfehlen wir die Ramen-Suppe, denn die wärmt so wunderbar von innen.
5 Asiatisches Buffet bei Yummy Town
Bei Yummy Town am Höninger Weg in Zollstock könnt ihr in den Genuss von chinesischem, mongolischem und japanischem Essen kommen. Das Restaurant ist vor allem für sein asiatisches All-you-can-eat-Buffet bekannt. Das gibt es nämlich die ganze Woche über. Mittags zahlt ihr von Montag bis Samstag zwischen 11.30 und 14.30 Uhr nur 12,90 Euro pro Person, abends sind es dann 21,90 Euro. Megacool: Kinder von fünf bis zehn Jahren zahlen nur die Hälfte.
6 Für Hungrige: Italienische Küche bei Tutto
Ins Restaurant Tutto kommt ihr am besten mit weiten Hosen und leeren Mägen, denn hier könnt ihr euch an drei offenen Theken frei bedienen. Dazu gehört eine Salattheke, eine Pizzatheke und eine Pastatheke. Haltet euch fest: Der Spaß kostet nur sage und schreibe zwölf Euro und 13,90 Euro am Wochenende. Mittags gibt es unter der Woche sogar noch ein weiteres Special-Angebot: Für 7,90 Euro könnt ihr euch einen Lunchteller eurer Wahl zusammenstellen. Alle Gerichte, Salate, Saucen und sogar das Brot werden im Tutto selbst hergestellt.
7 Sushi und gegrillte Köstlichkeiten bei Nagoya
Wer von Sushi jeglicher Art einfach nicht genug bekommen kann, ist bei Nagoya genau richtig. In dem japanischen Restaurant lautet das Konzept nämlich All you can eat. Zweieinhalb Stunden lang kann man hier abends für 24,80 Euro und mittags für 14,80 Euro so viel essen, wie man möchte. aber Obacht: Pro Bestellrunde dürfen maximal fünf Bestellungen pro Person aufgegeben werden. Erst wenn man die Röllchen verdrückt hat, können die nächsten bestellt werden. So bleibt nichts übrig und Lebensmittel werden nicht verschwendet. Als Folge einer Überbestellung werden einem nämlich 1 Euro pro Röllchen berechnet
8 Traditionelle ayurvedische Küche im Govardhan
Wer sich nicht nur gesund, sondern auch noch vegetarisch oder vegan ernährt, wird das Govardhan wahrscheinlich kennen. Dort gibt es nämlich schon seit über einem Jahrzehnt leckere ayurvedische Küche – und die ist nicht nur fleischfrei, sondern sie gilt auch als besonders bekömmlich. Ein Besuch empfiehlt sich vor allem mittags, denn wochentags gibt es im Govardhan jeweils von 12 bis 15 Uhr ein All-you-can-eat-Mittagsbuffet für 10,90 Euro, samstags kostet es 12,90 Euro. Aber auch wenn ihr keine Buffet-Fans seid oder ihr nur etwas auf die Hand wollt, seid ihr hier richtig, denn der sympathische Laden hat auch kleine Snacks wie Seitan-Wraps oder Samosas, aber auch verschiedene Tellergerichte im Angebot.
9 Sushi am laufenden Band bei Sushi Ichi
Bei Sushi Ichi am Mediapark könnt ihr euch für 26,90 Euro pro Person den Bauch mit Sushi vollschlagen – ihr könnt nämlich so viel essen, wie ihr wollt. Das All-you-can-eat-Angebot beinhaltet von Miso- und Fischsuppen über Sushi – von Avocado bis Lachs – bis hin zu gebackener Banane und Matcha-Eis so einiges für euch bereit. Verzehren könnt ihr in dem kleinen Restaurant alles, was so auf dem laufenden Band an euch vorbeifährt. Anschließend kann man dann glücklich und satt nachhause kugeln. Obacht: Ihr habt 90 Minuten Zeit zum Essen.
10 Brunch sieben Tage die Woche im Ecco
Für alle, die gerne brunchen, ist das Ecco in der Südstadt immer noch eine der ersten Adressen in Köln. Schließlich wird dort täglich gebruncht – und zwar immer von 10 bis 15 Uhr. Beliebt ist das Ganze vor allem bei Veganer*innen, denn die können sich darauf verlassen, dass eine Buffet-Seite immer komplett vegan ist. Außerdem gibt es viele glutenfreie Speisen, warme Gerichte, Salate, hausgemachtes Brot, leckere Desserts, Dips und natürlich kölsche Rievkooche. Wochentags zahlt ihr 14,90 Euro, von Freitag bis Sonntag kostet der Brunch 18,90 Euro pro Person – jeweils ein O-Saft inklusive. Wer sparen will, kann den Speedbrunch wählen – der kostet unter der Woche nur 10,90 Euro und am Wochenende 14,90 Euro, dafür dürft ihr aber auch nur eine Stunde futtern. Hunde sind hier übrigens auch gern gesehene Gäste.
11 Traditionelle japanische Küche bei Nakoyashi
Wenn ihr während eures Shopping-Marathons in der Innenstadt hungrig werdet, könnt ihr euch bei Nakoyashi an der Breite Straße den Bauch mit Sushi vollschlagen. Neben À-la-Carte-Gerichten könnt ihr euch auch für die All-you-can-eat-Variante entscheiden. Mittags esst ihr zwischen 11.30 und 15.30 Uhr für 19,90 Euro und nachmittags und abends zwischen 15.30 und 23 Uhr zahlt ihr 30,90 Euro pro Person. Um Lebensmittelverschwendung zu vermeiden, werden pro Gericht, das am Ende übrig bleibt, 1,50 Euro fällig.