21 Restaurants in Köln, in denen ihr lecker Italienisch essen könnt

Köln wird gerne mal als nördlichste Stadt Italiens bezeichnet. Das liegt nicht nur am Flair und der lockeren Art der Kölner*innen – auch italienische Restaurants gibt es in Hülle und Fülle. Klar, schließlich gehen Pizza und Pasta immer. Wer also keine Zeit hat, "mal eben" über den Brenner zu fahren, kann sich in diesen Restaurants seine Dosis Italien auf die Teller holen.

© PastaBar di Caruso

1
Höchste Qualität in der Caruso Pastabar

Nach mehr als zehn Jahren am Barbarossaplatz hat die Caruso Pastabar im Agnesviertel eine neue Heimat gefunden – und dank des leckeren Essens ist sie unter Italien-Fans längst kein Geheimtipp mehr. Besitzer Marcello Caruso ist Gastronom durch und durch – schließlich hat er jahrelange Erfahrung in Italien und ganz Europa gesammelt. Seit 2011 ist er in Köln und bietet in seiner Pastabar handgemachte Pasta und italienischen Köstlichkeiten im Drei-Gänge-Menü an. Die Speisekarte wechselt je nach Saison, diesen Winter empfehlen wir die Maccheroncini al Ragù mit Trüffel aus Umbrien. Reservieren nicht vergessen!

© Alisa Welzel

2
Rosticceria Massimo – klein, quirlig und lecker

Zuallererst: Wer im Massimo essen möchte, sollte unbedingt vorher reservieren. Der kleine Italiener in der Südstadt hat nämlich gerade mal Platz für etwa 20 Leute und ist ziemlich beliebt. Das liegt vor allem am guten Essen, denn im Massimo gibt es Pasta, Pizza und Co. wie in Italien – und das in gemütlicher Wonzimmeratmosphäre. Da kann es schon mal passieren, dass es etwas lauter wird und man sich mit wildfremden Menschen an einer langen Tafel wiederfindet. Doch die kommunikativen Kölner*innen haben damit ja zum Glück kein Problem und genießen gerne einen quirligen und vor allem leckeren Abend. Das Massimo ist dafür der ideale Ort. Bei gutem Wetter stehen auch draußen ein paar Tische, an denen man sich bei Vitello Tonnato und Aperol Spritz dann wirklich fühlt wie in Bella Italia.

© Christin Otto

3
Italienische Tapas im Bisù

Sharing is caring – diese Devise hat sich längst auch in der Gastro durchgesetzt. Genau darum gibt es inzwischen unzählige Länderküchen als Tapas. Das Bisù weitet dieses Konzept auch auf die italienische Küche aus. Die Entscheidung "Pasta oder Pizza?" war gestern. Das hübsche Restaurant präsentiert italienische Kulinarik endlich in der Vielfalt, für die wir sie feiern. Schon das vorab gereichte selbst gebackene Focaccia mit Rosmarin ist ein echtes Träumchen – und die Tapas stehen dem in nichts nach. Das Beste: Veganer*innen, Vegetarier*innen, Fisch-, Fleisch- und Gemüseliebhaber*innen werden gleichermaßen bedacht. Unbedingt probieren solltet ihr die Dorade, die vegane Aioli und die Piadina Romana. Ach was reden wir: Hier ist alles köstlich! Übrigens gibt es das Bisù auch in Nippes.

© Christin Otto

4
Pizza wie in Neapel in der Pizzeria Made In Napoli

Laut und chaotisch geht es im "Made in Napoli" zu. Das liegt vor allem daran, dass die Pizzeria immer proppenvoll ist. Wer einmal einen Platz ergattert und hier gegessen hat, weiß auch warum: Die Pizza schmeckt umwerfend und der Name "Made in Napoli" verspricht nicht zu viel. Hier bekommt ihr Pizzen mit fluffig-dickem Rand und hauchdünnem Boden – so wie eine neapolitanische Pizza eben sein muss. Außerdem werdet ihr von waschechten Italiener*innen bekocht und bedient, sodass man glatt vergessen könnte, dass man immer noch in Köln ist. Übrigens: Es gibt auch vegane und frittierte Pizza, aber auch Pasta – falls ihr mal nicht in Pizza-Stimmung seid.

© Nicola Dreksler

5
Hausgemachte Pasta, Fisch und Fleisch im Pane e Vino

So viel Bella Italia wie in der Südstadt bekommt man selten an einem Fleck geboten. Man nehme nur das Pane e Vino – das liegt nämlich nur ein paar Meter vom Caminetto entfernt. Dass beide Restaurants den selben Besitzer haben, ist nicht etwa ein Widerspruch, sondern ein gut funktionierendes Konzept. Denn während das Caminetto vor allem für seine tolle Pizza bekannt ist, liegt der Fokus im Pane e Vino mehr auf hausgemachter Pasta sowie Fisch- und Fleischgerichten. Ein weiterer Vorteil: Ist es in dem einen Restaurant mal zu voll, kann man ohne Probleme in das andere gehen. Qualitativ ist beides hochwertig. Im Pane e Vino solltet ihr unbedingt die hausgemachten Tortelloni in Limone-Safran-Sauce probieren.

© Christin Otto

6
Gusto Antico – Ehrenfelds Geheimtipp in Sachen Pizza und Pasta

Es gibt sie noch: Diese kleinen unscheinbaren Restaurants, die zwar schon seit Jahrzehnten existieren und fantastisches Essen servieren – und doch fliegen sie unterm Radar der Massen. Das Gusto Antico in Ehrenfeld ist so eine versteckte Perle. In einem Hinterhof an der Vogelsanger Straße – dort, wo früher eine Werkstatt war – machen Anna und Luciano ihre Gäste schon seit Jahren mit Pizza und Pasta glücklich. Die Portionen sind groß und die Preise klein. Spaghetti Frutti di mare gibt es hier für schmale 11,50 Euro – und das ist eine der höherpreisigen Speisen. Die meisten Gerichte kosten selten mehr als einen Zehner. Ein echter Geheimtipp für alle, die mittags gerne groß, gut und günstig lunchen.

© Christin Otto

7
Sant' Angelo: Große Portionen für kleines Geld

Pasta-Fans, die riesige Portionen für kleines Geld suchen, sind im Sant' Angelo im Agnesviertel goldrichtig. Wir raten euch: Bringt Hunger mit! Wenn ihr Fisch mögt, empfehlen wir die Pasta mit Lachs. Das Interieur ist zugegebenermaßen ein wenig in die Jahre gekommen, aber genau das macht es auch so gemütlich. Bei gutem Wetter werden draußen Tische aufgestellt – also ab in die Sonne! Allen Kaffeeliebhaber*innen sei gesagt: Wenn ihr im Sant' Angelo seid, müsst ihr unbedingt einen Espresso trinken, denn der ist im ganzen Veedel bekannt.

© Christin Otto

8
Napolike – neapolitanische Pizza in Zollstock

Fluffiger Rand und hauchdünner Boden belegt mit besten Zutaten – mit dieser gekonnten Kombi bringt das Napolike von Francesco Neapel nach Zollstock. Dabei traut sich der gebürtige Italiener eine stattliche Auswahl zu: Ganze 28 unterschiedliche Pizzen, sieben davon Bianche (also nicht mit Tomatensauce, sondern heller Basis wie Provolone-Creme) sind auf der Karte gelistet. Und das ist längst nicht alles! Auch typisch neapolitanisches Fingerfood wie Frittatina (frittierte Pasta-Bällchen), Montanara (frittierte Mini-Pizza mit unterschiedlichen Toppings) und Scagliozzi (frittierter Maisgries) könnt ihr hier probieren. Definitiv ein Grund, öfters in Zollstock vorbeizuschauen!

© Christin Otto

9
Il Bagutta: Italienisch in der Heinsbergstraße

Das Il Bagutta gehört zur Massimo-Familie und ist im Gegensatz zum Bruder in der Südstadt größer geschnitten. Außerdem gibt es einen schattigen Innenhof, der nochmal mehr Platz bietet – auch zur kalten Jahreszeit, dann mit Heizstrahlern. Die Atmosphäre ist gemütlich und die Backsteinmauern verleihen dem Laden einen coolen Style. Beim Essen setzt das Il Bagutta auf kulinarische Spitzenqualität. Wir empfehlen euch, abends eins der frei kombinierbaren Menüs zu bestellen, zum Beispiel mit den Spinat und Ricotta Ravioli in Trüffelsoße. Dazu noch einen Aperol-Spritz und das Italien-Feeling ist perfekt!

© Nicola Dreksler

10
Ein bisschen wie in Bella Italia im Lo Sfizio

Das Lo Sfizio ist ein kleines, aber feines Restaurant im Mercato-Style: An der Frischetheke gibt es leckere Antipasti, in den Regalen lagert italienische Feinkost und mittendrin wird geschlemmt wie in Bella Italia. Ob morgens, mittags oder abends – das Lo Sfizio versorgt euch zu jeder Tageszeit mit etwas Gutem gegen den Hunger. Zum Frühstück könnt ihr euch hier ein Panino oder Facaccia bestellen und es nach dem Build-Your-Own-Sandwich-Prinzip belegen lassen: Die Basis bilden Olivenöl, Tomaten und Salat, dann könnt ihr nach Herzenslust zwischen Trüffelsalami, Pecorino, Steinpilzcreme und vielen weiteren Zutaten wählen. Auf der wechselnden Tageskarte findet ihr leckere Pizza und Pasta, gemacht mit frischen Zutaten. Der Laden in der Nähe des Ebertplatzes ist ein echter Geheimtipp für alle, die dem letzten Italien-Urlaub immer noch nachtrauern.

© Christin Otto

11
Sardische Küche vom Feinsten im Ristorante Sardinia

Bock auf Pasta in schönem Ambiente? Dann ab ins Sardinia! Das Ristorante im Kölner Süden vereint leckeres Essen mit tollem Service, guten Weinen und gediegener Atmosphäre. Genau das Richtige also, wenn eure Eltern zu Besuch sind oder ihr euch mal einen besonders schönen Abend gönnen wollt. Kulinarisch – so viel verrät auch der Name – erwartet euch hier sardische Küche. In Sachen Pasta können wir euch die Spagetti aus dem Parmesanlaib wärmstens empfehlen, aber auch die Fleisch- und Fisch-Spezialitäten sind lecker – schließlich wird im Sardinia nicht nur frisch, sondern auch mit hochwertigen Zutaten gekocht.

© Wolfgang Schiffbauer

12
Ristorante D'Amore – neapolitanische Pizza in Mülheim

Ihr habt ein Herz für neapolitanische Pizza? Dann werdet ihr diesen Ort lieben: das Ristorante D'Amore in Mülheim. Wo früher das Brückeneck war, gibt's nun Pizza wie in Neapel – mit dünnem Boden, superfluffigem Rand und tollem Belag. Neben den Klassikern findet sich auf der Karte auch die ein oder andere ausgefallene Kombi – wie zum Beispiel die "Purple Haze" mit Kohlcreme und lila Kartoffeln oder die "Crazy Pistacchio" mit Pitaziencreme, Burrata und Mortadella. Für Veganer*innen gibt's außerdem die "Vegana" mit Kürbiscreme, Gemüse und veganem Mozzarella. Am Ende sehen die Pizzen nicht nur fantastisch aus, sie schmecken auch so. Sollte euch gerade nicht nach Pizza sein, könnt ihr alternativ auch Pasta bestellen. Dazu noch einen der vielen Weine oder Cocktails – täglich zwischen 20 und 23 Uhr für nur 5,90 Euro – und schon ist das Urlaubsfeeling perfekt.

© Christin Otto

13
Selbst gemachtes Focaccia in der Caruso Focaccia Bar

Dass sich das Caruso-Team auf erstklassige italienische Küche versteht, hat es mit seiner Pasta Bar längst bewiesen. Nun folgt der zweite Streich und der fokussiert sich nicht auf edle Menüs, sondern auf italienisches Fingerfood: die Caruso Focaccia Bar. Wie der Name schon verrät, gibt es in dem kleinen Laden an der Zülpicher Straße das italienische Fladenbrot – hausgemacht und in verschiedensten Varianten. Ob ganz simpel mit Salz und Olivenöl, edel belegt mit Raclette, Pilzen und Trüffelsauce, vegan mit Gemüse und veganem Mozzarella oder auch gefüllt mit Proscuitto oder Octopus – die Auswahl ist groß und köstlich ist hier alles.

© Christin Otto

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Chic lunchen zu fairen Preisen im Tanica

Eine erstklassige Adresse, wenn's mal wieder was aus der Kategorie "besonders lecker und auch ein bisschen chic" sein darf, ist das Tanica. Die italienische Weinbar gehört zum Rosticceria-Massimo-Imperium, zu dem auch das Il Bagutta im Kwartier Latäng, das Massimo in der Südstadt und das Barile im Agnesviertel zählen. Alle vier Läden sind Adressen, die in Köln für hervorragende italienische Küche in tollem Ambiente stehen. Im Tanica lohnt sich der Besuch auch schon zur Mittagszeit, denn dann werden hier Lunch-Gerichte samt Vorspeise zu fairen Preisen serviert.

© Christin Otto

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Italienische Küche in der Kitchen Bar des Delicato

In Bickendorf versteckt sich mit dem Delicato ein echtes Schätzchen für Fans der mediterranen Küche. Was viele nicht wissen: In dem stylishen Supermarkt bekommt ihr nicht nur jede Menge mediterrane Lebensmittel und Feinkost – ihr könnt hier auch hervorragend essen gehen. In der Kitchen Bar gibt es tolle Pasta, Pizza, Antipasti, aber auch Austern, Fish and Chips und einiges mehr. Mittags könnt ihr hier auch wunderbar lunchen, denn auf der "schnellen Karte" findet ihr günstige Gerichte unter zehn Euro.

© Cosima Lorenz | Vetrina

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Vetrina – gehobene italienische Küche in der Innenstadt

Hausgemachte Pasta, köstliche Antipasti-Platten, schlotziges Risotto und perfekt gegarter Fisch – wer einmal im Vetrina in der Innenstadt gegessen hat, versteht sofort, warum das Restaurant bei der TV-Show "Mein Lokal, Dein Lokal" den Sieg geholt hat. Hier werdet ihr mit gehobener italienischer Küche verwöhnt, die mit erstklassigen Zutaten punktet und euch geschmacklich direkt nach Italien beamt. Dazu mixt der Service auch noch einen so perfekten Aperol Spritz, dass man sich tatsächlich direkt fühlt wie im Urlaub. Absolute Empfehlung!

© Casa Di Modica

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Italienische Lebensfreude im Casa Di Modica

Wer hochwertiges Essen und edles Ambiente liebt, kann sich im Casa di Modica mit erstklassiger italienischer Küche verwöhnen lassen. Das Restaurant am Friesenwall versteht sich auf Gerichte, die modern sind und doch auf traditioneller italienischer und mediterraner Küche beruhen. Tagliatelle mit Steinpilzen oder schwarzem Trüffel, Fusseloni salsiccia oder gefüllte Käsegnocchi – hier gibt es wirklich köstliche Pastagerichte. Der freundliche und aufmerksame Service empfiehlt euch dazu gerne einen der exzellenten Weine aus traditionellen Gütern Italiens und Siziliens. So sieht italienische Lebensfreude aus!

© Toscanini

18
Toscanini – der gemütliche Italiener in der Südstadt

Zuallererst sei gesagt: Wer im Toscanini essen gehen möchtet, sollte vorab unbedingt einen Tisch reservieren. Bei diesem Italiener ist es nämlich selbst unter der Woche oft voll. Aber das spricht natürlich nur für sich. Denn dieses Restaurant ist nicht umsonst so beliebt. Die Toscanini-Pizza ist in ganz Köln bekannt und so manch einer schwört, es sei die beste der Stadt. Übrigens könnt ihr eure Pizza auch vegan bestellen. Die Portionen sind groß und das Essen ist immer frisch zubereitet. Neben der tollen Pizza gibt es außerdem knackige Salate, frischen Fisch, handgemachte Pasta und eine ausgewählte Weinkarte. Unter der Woche bietet das Toscanini zwischen 12 und 14.30 Uhr zudem ein täglich wechselndes Drei-Gang-Mittags-Menü für rund 15,80 Euro an.

© Cosima Lorenz

19
Spezialitäten aus Sardinien im Etrusca

Seit über 40 Jahren kann man im Etrusca auf der Zülpicher Straße richtig lecker Italienisch essen. Ein Klassiker sind die Taglierini aus dem Parmesanlaib mit frischem Trüffel. Außerdem bieten Filippa und ihr Ehemann Carlo, die beide aus Sardinien stammen, auch inseltypische Spezialitäten an. Zum Besipiel das Seada, eine in Olivenöl frittierte Teigtasche, die mit Pecorino gefüllt und Honig glasiert ist – knusprig und cremig zugleich! Die Desserts solltet ihr hier neben der hausgemachten Pasta und den Fisch- und Fleischgerichten auf jeden Fall auch auf dem Schirm haben!

© Christin Otto

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Hausgemachte Pasta im Sicula In in Ehrenfeld

Das Sicula In an der Subbelrather Straße serviert ausschließlich selbst gemachte Pasta. Zubereitet wird die gerne mal mit etwas mehr Sauce als in Italien üblich. Aber das dürfte daran liegen, dass nun mal auch waschechte Italiener*innen wie Gaspare und Barbara wissen, dass sich unter ihren deutschen Gästen viele Saucenkinder finden. Und so kommen nicht nur die al dente gekochten Fettuccine mit Lachs und Spinat im schlotzigen Saucenkleid daher, auch bei den Ravioli mit cremiger Ricottafüllung wird am fruchtigen Tomatenbett nicht gespart.

© Wolfgang Schiffbauer

21
Peppe – der Pasta-Geheimtipp der Südstadt

Seit 2017 verwöhnt das Peppe die Südstadt mit leckeren Antipasti und belegtem Ciabatta – inzwischen gibt es eine neue Dependence am Rhein im schicken Industrial-Design und die ist ein echter Geheimtipp. Dort bekommt ihr nämlich nicht nur köstliche Pasta – es ist auch eines der wenigen Lokale in Köln, in dem ihr Fauzza, die sizilianische Pizza, essen könnt. Besonders das Mittagsmenü für 11,90 Euro ist für Berufstätige und Langschläfer*innen die perfekte Option. Ihr bekommt eine Portion Pasta, ein Softgetränk und zum Abschluss einen Espresso. Mittwochs heißt es mittags außerdem: Pasta-Tag! Ausgewählte Nudelgerichte gibt es dann schon für 7,90 Euro. Ihr könnt aber natürlich auch schon tagsüber à la carte bestellen oder einen gemütlichen Abend bei Peppe verbringen.

  • Peppe - Cucina Italiana Karolingerring 29, 50678 Köln
  • Montag – Freitag: 12.30–14.30 Uhr und 18–22 Uhr, Samstag: 18–22.30 Uhr, Sonntag: 12–15.30 Uhr

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