11 Köln-Klischees, die stimmen

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Kölner*innen sind die dauerschunkelnden Jecken, die nichts so richtig auf die Kette bekommen und am Ende trotzdem alles mit einem "Et kütt wie et kütt" schönreden. So oder so ähnlich würde uns wohl der Rest der Nation beschreiben. Und vielleicht ist da ja auch ein bisschen was dran. Aber natürlich entspricht nicht alles, was man uns nachsagt, der Wahrheit. Nicht jede*r Kölner*in hat ein Liebesschloss an der Hohenzollernbrücke und das Original 4711 Kölnisch Wasser steht höchstens noch bei unserer Ur-Oma im Schrank. Und dennoch: Es gibt Klischees, die stimmen. Wir haben 11 rausgesucht.

1. Die Kölner*innen sind gut drauf

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Klar, auch ein*e Kölner*in hat mal einen schlechten Tag. Aber ein freundlicheres Völkchen als uns wird man deutschlandweit trotzdem kaum finden. Wir sind offen, gesellig, für jeden Plausch zu haben – ob wir euch nun kennen oder nicht. True Story.

2. Wohnungen in Köln sind unglaublich teuer

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Zieht mal aus der thüringischen Provinz nach Köln: Eure Wohnung wird zwar nur die Hälfte der bisherigen Fläche haben, ist dafür aber doppelt so teuer. Toll.

3. Kölner*innen würden am liebsten das ganze Jahr Karneval feiern

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Die Kölner*innen lieben ihren Karneval. Ab dem 11.11. wird rund 60 Tage im Jahr geschunkelt und gefeiert. Weil das den Kölner*innen immer noch nicht reicht, feiern wir auch im Sommer – bei "Jeck im Sunnesching". Ach, und Halloween nutzen wir natürlich auch für einen Mini-Karneval.

4. Köln ist das größte Dorf am Rhein

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Köln ist zwar eine Millionenstadt, aber eigentlich auch ein Dorf. Die Wege sind kurz, alles Wichtige ist in Reichweite, wir kennen die Pappenheimer in unserem Veedel und anders als in Berlin brauchen wir keine gefühlte Ewigkeit, um von A nach B zu kommen.

5. Kölner*innen trinken am liebsten Kölsch

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Eine Craftbeer-Bar in Köln eröffnen? Kann man machen, kann man aber auch lassen. Bei uns wird Kölsch getrunken.

6. Kölner*innen sind ziemliche Chaot*innen

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Artikel 1 bis 3 des Rheinischen Grundgesetzes lauten: Et es wie et es, et kütt wie et kütt und et hätt noch emmer joot jejange. Danach leben die Kölner*innen. Wird schon alles und wenn nicht, können wir es auch nicht ändern. Wir sind tiefenentspannt und machen uns keinen Stress – was wiederum andere ganz schön stressen kann.

7. Kölner Stadtpolitik ist so chaotisch wie die Kölner*innen selbst

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Klüngel und Skandale, Pfusch am Bau, ungültige Stimmzettel und chaotische Verkehrsversuche – ja, die Kölner Stadtpolitik hat schon so manche bundesweite Schlagzeile produziert und das meist nicht im positiven Sinne. Während private Verpeiltheit ja noch irgendwie putzig sein mag, ist sie in politischen Ämtern doch eher ungünstig. Gefühlt nimmt die Kölner Stadtverwaltung dennoch ein Fettnäpfchen nach dem anderen mit und sorgt damit regelmäßig für Kopfschütteln in der Bevölkerung.

8. In Köln trifft man ständig Fernseh-Leute

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Köln ist eine Medienstadt und das Zuhause von RTL und Co.. Kaum ein Tag vergeht, an dem nicht irgendeine Straße wegen Dreharbeiten gesperrt ist. Wenn Kölner*innen ein Fernseh-Gesicht auf der Straße treffen, rastet hier kaum jemand so wirklich aus.

9. Die Kölner*innen sind Lokalpatriot*innen

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Die Kölner*innen halten Köln für die schönste Stadt der Welt. Das mag man uns als Größenwahnsinn auslegen. Dabei wissen wir um die Bausünden und Schmuddelecken. Aber die Liebe für unsere Stadt hat eben nichts mit Optik zu tun. Bei uns gilt: Kölle, do bes e Jeföhl!

10. Der Kölner Dom wird niemals fertig

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In der fast 780-jährigen Geschichte des Doms gab es nie Stillstand, immer wurde gewerkelt, erweitert und restauriert – und das wird wohl auch auf ewig so bleiben.

11. Köln ist die nördlichste Stadt Italiens

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Wir trinken zwar Kölsch statt Spritz und fahren auch eher Fahrrad als Vespa – den Ruf als nördlichste Stadt Italiens trägt Köln dennoch zu Recht. Zum einen wegen des milden Klimas in der Kölner Bucht und zum anderen wegen der Laissez-Fair-Mentalität, die der italienischen doch recht ähnlich ist.

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