11 Dinge, die wir in Köln gelernt haben

© Dieter Jacobi

Ob nun wegen des Jobs, Studiums oder der Liebe – es gibt viele Gründe für Menschen von außerhalb, nach Köln zu ziehen. Auch einige aus unserem Team zählen zu den sogenannten Imis der Stadt und erinnern sich an den Moment, als sie das erste Mal ganz aufgeregt in den Dom spaziert sind und plötzlich gemerkt haben: Irgendwie hatten wir uns das prunkvoller vorgestellt. Nach einer Weile versteht man allerdings, dass Köln sich nicht an optischen Maßstäben messen lässt und was es mit dem berühmten "Jeföhl" auf sich. Hier sind 11 Dinge, die wir in Köln gelernt haben:

1. Bei neuen Bauprojekten sollte man beten, dass nichts einstürzt oder wackelt – teurer als gedacht wird es sowieso.

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2. Kölsch ist keine "Limo", sondern einfach nur das beste Bier der Welt. Weil es nach Heimat schmeckt.

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3. Manchmal funktionieren die Öffis in der Provinz besser als in der Großstadt.

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4. Auf Heimweh nach "zu Hause" folgt Heimweh nach Köln.

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5. Die Kölner*innen sind wirklich so nett und aufgeschlossen wie alle sagen.

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6. Dem Karneval entkommst du nicht – da hilft nur: mitmachen oder die Flucht in eine andere Stadt.

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7. Mit Köln ist es wie mit einer guten Beziehung – die Liebe basiert nicht auf Optik, sondern auf Jeföhl.

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8. Geklüngelt wird nicht nur in der Politik – auch bei der Wohnungssuche gilt: Man kennt sich, man hilft sich.

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9. Selbst eine Millionenstadt kann sich anfühlen wie ein Dorf.

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10. Drei Schneeflocken gehen hier als "tiefster Winter" durch.

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11. Für die Parkplatzsuche braucht man starke Nerven – für's Radfahren auch.

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