Der Podcast Kölner Klubgeschichten bringt euch die Clubszene in den Lockdown

10 Jahre Klubkomm – zu diesem Jubiläum hat sich der Interessenverband der Kölner Clubs etwas ganz Besonderes ausgedacht. Denn in der aktuellen Zeit, in der wir Partys, Konzerte und Live-Musik so wahnsinnig vermissen, bringt uns die Klubkomm ein Stückchen Kölner Clubszene nach Hause: und zwar in Form eines Podcasts.

„Kölner Klubgeschichten – 10 Jahre Klubkomm“ heißt die Podcast-Reihe, die alle zwei Wochen mit einer neuen Episode auffährt und uns in die Geschichte der Kölner Szene eintauchen lässt. Viele Veranstalter*innen, DJs und Clubbesitzer*innen aus der ganzen Stadt kommen zu Wort und erzählen von ihren Anfängen, ihrer Geschichte und ihrer Leidenschaft. 

Interviewt werden sie dabei von Martin Steuer – er arbeitete schon für den Rose Club und das Underground, schrieb für die Stadtrevue und war Redaktionsleiter bei PRINZ und ist außerdem für die Pressearbeit der Klubkomm tätig. Er ist also vor allem eins: seit vielen Jahren in Kölner Clubs unterwegs. Und so gibt er zusammen mit seinen Gesprächspartner*innen spannende Einblicke und erzählt viele tolle Geschichten aus dem Kölner Nachtleben, an das wir uns gerade nur sehnsüchtig erinnern können. Einen kleinen Vorgeschmack gibt's im Trailer auf Instagram: 

#klubgeschichten

In den drei bisher veröffentlichten Folgen spricht Martin Steuer über die Szene der 80er Jahre, über die vielen DJ-Kneipen der 90er und über die vielfältige Livekultur in unserer Stadt. Spannende Einblicke gibt’s zum Beispiel aus dem Luxor, dem Tsunami und Gebäude 9, aus Bars wie der Frieda Bar, dem Schnörres, aus dem Stereo Wonderland und vielen mehr. Und auch wer schon seit Jahren im Kölner Nachtleben unterwegs ist, wird in diesem Podcast noch die ein oder andere Anekdote hören und viele spannende Persönlichkeiten kennenlernen. 

Gemeinsam in Erinnerung schwelgen will die Klubkomm übrigens nicht nur im Podcast, sondern auch auf Social Media: Unter dem Hashtag #klubgeschichten sind alle Kölner*innen dazu aufgerufen, ihre Geschichten aus Kölner Clubs und Konzerten zu teilen, um so auch während Corona der Kultur einen Platz zu geben. Und wer jetzt zu Hause bleibt und in Erinnerungen schwelgt, tut alles dafür, dass wir so schnell wie möglich auch wieder gemeinsam neue Geschichten schreiben können.