11 (zu) ehrliche Gedanken zu den neuen Lockdown-Regeln

Der zweite harte Lockdown ist da – und mal wieder scheidet er die Geister. Während manche erleichtert sind, dass endlich durchgegriffen wird, sind andere aus Protest zum Autokorso ausgerückt oder jammern, weil sie ihr inneres Kleinkind dieses Jahr nicht beim Silvesterfeuerwerk rauslassen können.

Fest steht: Die Zahlen sind alarmierend – und genau darum ist klar, dass es neue Regeln und Entscheidungen geben musste. Und ja, wir können uns natürlich damit arrangieren, wenn es dem großen Ganzen dient. Trotzdem ist die Impulskontrolle nicht immer da. Die ersten Gedanken, die einem in den Kopf schießen, mögen manchmal egoistisch, unreflektiert und eventuell auch mal nicht ganz jugendfrei sein. Aber wir haben sie. Und gebt es zu: Ihr habt sie auch! Daher wollen wir sie mit euch teilen und euch vielleicht auch den ein oder anderen Grinser entlocken – denn ihr wisst ja: Humor ist, wenn man trotzdem lacht.

1. Sind wir als 6er-WG jetzt eigentlich illegal? Also nicht bloß wegen der Pflanzen auf dem Balkon.

2. Kaffee, Kippen, Inzidenzwert checken...meine Morgenroutine steht!

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3. Sind Gottesdienste jetzt die neuen Konzerte...

4. ...und der Messwein der neue Glühwein?

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5. Bin ich froh, dass ich keine Kinder habe.

6. Wird der Spaziergang jetzt eigentlich Weltkulturerbe?

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7. Ein Leben ohne Wegbier ist möglich, aber sinnlos.

8. Last-Minute-Geschenkeshopping im Supermarkt – that's gonna be interesting.

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9. Wenigstens muss ich jetzt nicht ständig über meine nicht vorhandenen Silvester-Pläne reden.

10. Welches Virus ist es eigentlich, wenn Erwachsene ernsthaft rumheulen, weil sie nicht böllern dürfen?

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11. Ja okay, aber Politiker*in will ich gerade auch nicht sein. Echt nicht.

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