Da ist er nun, der zweite harte Lockdown des Jahres. Und unsere liebsten Orte der Stadt, die vielen Kölner Clubs und Bars, müssen weiter kämpfen – wie schon das ganze Jahr über. Wenn ihr zum Jahresende noch ein bisschen Geld übrig habt und die Kölner Kulturszene unterstützen wollt, geht das zum Beispiel über Dringeblieben: Zusammen mit der Klubkomm wurde schon im Frühling der Solidaritätspakt zur Erhaltung der Kölner Klublandschaft gestartet und bisher kamen über 75.000 Euro zusammen. Spenden könnt ihr immer noch – schaut dafür mal hier rein.
Wenn ihr Bars, Cafés, Restaurants oder andere Läden unterstützen wollt, geht das zum Beispiel easy über Veedelsretter – dort erwartet euch nämlich ein gebündeltes Angebot und ihr könnt direkt über die Plattform Gutscheine kaufen und eure Lieblingsläden so unterstützen.
Und wenn nicht? Tja, dann klingen die schönen Namen der Kölner Clubs und Bars vielleicht bald so wie wir es uns hier ausgedacht haben – und Hand aufs Herz, das will doch wirklich niemand! Wenn wir euch damit gerade trotzdem zum Schmunzeln bringen können, umso besser.
1. Willkommen im VerBOOTHAUS
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