Alte Liebe und veganer Sonntag – die Food-News aus Köln

Es ist zwar Sommer, doch von Sommerpause kann in der Kölner Gastro keine Rede sein. Im Gegenteil: In den vergangenen Wochen und Monaten hat sich wieder einiges getan. Kölns Gastronom*innen haben renoviert, gewerkelt, sind umgezogen, haben ihr Konzept erweitert oder direkt einen neuen Laden eröffnet. Damit ihr bei all den Neuerungen den Überblick nicht verliert, geben wir euch ein kleines Update in unseren Food-News.

1. Bar Zwei ist jetzt Crevette Rosé

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Aus der Bar Zwei ist das Crevette Rosé geworden. Richtig gute Cocktails gibt es hier zwar immer noch und auch der Betreiber ist noch derselbe, allerdings hat sich in Sachen Name und Konzept einiges getan. Inhaber Tobias Mintert hat sein Angebot nämlich um ein paar kulinarische Schmankerl erweitert. Ab sofort könnt ihr in der Ehrenfelder Bar nicht nur Austern schlürfen, sondern auch anderes Seafood bestellen – wie Crevettes Roses, Jahrgangssardinen, Eismeerlachs oder gleich eine ganze Seafood-Platte. Wer es nicht so mit Fisch und Co. hat, bekommt im Crevette Rosé alternativ auch Steak Frites, Tartar, Kalbsfrikadelle oder vegetarische Gerichte wie Risotto oder Burrata.

2. Café Bo kocht fürs Hallmackenreuther

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Für alle, die das (wirklich leckere) Essen im Café Bo genauso lieben wie wir, aber dafür nicht bis nach Sülz-Klettenberg tuckern wollen, gibt es gute Nachrichten: Auch im Hallmackenreuther bekommt ihr jetzt bo-mbastisches Essen. Das Café Bo beliefert nämlich das Café im Belgischen Viertel mit seinen Leckereien – und das gilt nicht nur fürs Frühstück, sondern auch beim Lunch und Abendessen.

3. Das St. Louis in Deutz ist zurück

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Um das St. Louis an der Deutzer Freiheit war es lange Zeit ruhig geworden. Nun hat Betreiber Sascha Bayer dem kleinen Café wieder neues Leben eingehaucht – inklusive Make-over. Der Laden wurde renoviert und auch die Karte hat viel Neues zu bieten. In Anlehnung an "den großen Bruder" St. Louis Breakfast im Kwartier Latäng gibt es nun nämlich auch im kleinen Deutzer Café Frühstückskreationen aus aller Welt – und das all day long. Brioche Sandwiches, Eggs Benedict, fruchtige Bowls und Co. könnt ihr hier den ganzen Tag über bestellen.

4. Veganer Sonntag in der Bäckerei Ecke

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In der Bäckerei Ecke dürfen sich Veganer*innen jeden zweiten Sonntag auf komplett veganes Gebäck freuen. Jeweils von 11 bis 16 Uhr gibt es nicht nur Kaffee und Kuchen ganz ohne tierische Produkte, sondern auch belegte Brote und warmes Frühstück. Ohnehin hat die Bäckerei ihr veganes Sortiment erweitert, was nicht nur der gestiegenen Nachfrage nach veganen Produkten, sondern auch einem neuen Team-Mitglied zu verdanken ist: Christian Lau. Der hat in Köln als "FineSchmecker" schon das ein oder andere vegane Bäckerei-Pop-up veranstaltet – in Braunsfeld kommen Fans nun regelmäßig in den Genuss seiner Backkünste.

5. Sternzeichen-Stullen im Mimilou

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Dort, wo früher das Royal Cupcakes zu finden war, ist mit dem Mimilou nun eine neue Mieterin eingezogen. Inhaberin Mary Nikbakht serviert in ihrem Ehrenfelder Café nicht nur ganztags Frühstück, sondern auch eine kulinarische Besonderheit, die in Köln wohl neu sein dürfte: Zodiac Sandwiches – also Sternzeichen-Stullen. Ob Krebs, Waage oder Löwe – im Mimilou erfahrt ihr, wie euer Sternzeichen schmecken würde, wäre es ein Sandwich.

6. a comer ist Nachfolger vom Einheit 15

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Auch in Nippes hat es Veränderungen in der Gastro-Szene gegeben: Dort, wo früher das Einheit 15 zu Hause war, hat nun das a comer seine neue Heimat gefunden. Das neue Tapas-Restaurant kombiniert lateinamerikanische und europäische Küche. Neben Ceviche, Lomo Saltado und Maniok-Fritten gibt es hier also auch Coq au vin und gebackenen Ziegenkäse. Außerdem könnt ihr jeden zweiten Sonntag zum Brunch vorbeischauen.

7. Barile löst Fioretto ab

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Das Fioretto im Agnesviertel ist Geschichte, denn auch dort hat sich ein neuer Mieter gefunden. Auf Italien-Feeling müsst ihr aber auch in Zukunft nicht verzichten, denn das neue Barile setzt ebenfalls auf mediterrane Küche. Eröffnung ist am 18. August.

8. Alte Liebe plant Comeback im September

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Alte Liebe rostet nicht? Manchmal schon – und genau deswegen musste das Bootshaus Alte Liebe in Rodenkirchen aufwendig saniert werden. Ärgerlich ist zwar, dass das beliebte Boot in Rut-Wiess durch die Bauarbeiten den gesamten Sommer über geschlossen bleiben musste, doch nun besteht Hoffnung, dass wir zumindest noch ein paar goldene Herbsttage an Bord genießen können. Denn: Im September soll die Alte Liebe wieder eröffnen.

9. Franky's Bar ist neu in Ehrenfeld

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Wo früher das Ehrenfelder Brauhaus war, macht nun eine knallig-pinke Fassade auf sich aufmerksam – und zwar die von Franky's Bar. Auch drinnen geht es bunt zu: Zwischen mintgrünem Interieur und farbenfrohen Couchmöbeln servieren Inhaberin Tammy Hohmann und ihr Team Cocktails in Wohnzimmer-Atmosphäre. Übrigens hat Tammy vorher im Chapmans im Friesenviertel gearbeitet und kennt sich somit aus mit guten Drinks.

10. Gleich drei Umzüge in der Innenstadt

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Apropos Chapmans: Die Bar musste ihr Domizil am Friesenwall zwar verlassen, weil der Mietvertrag nicht verlängert wurde. Doch von einem Ende kann keine Rede sein. Eine neue Location ist längst gefunden: An der Lindenstraße will Inhaber Daniel voraussichtlich im September sein neues Chapmans Green Beach Restaurant eröffnen.

Das Chapmans ist nicht das einzige Lokal, das umzieht. In der Innenstadt gibt es noch mehr Bewegung: Das Piccolo Nero ist nach knapp drei Jahren an der Kettengasse in der Händelstraße gewechselt – in die ehemaligen Räume des Kunstbruders. Weil dort viel mehr Platz ist als in der alten Espressobar, hat Inhaberin Frauke Kulike ihr Konzept erweitert und bietet neben Kaffee und Gebäck nun auch auch Aperitivo, Kaffeesorten aus ganz Deutschland und Kaffeeschulungen an.

Die Innenstadt ganz verlassen hat das Sabor Latino. Die Resto-Bar – ein Mix aus Restaurant und Bar – ist seit Kurzem in Kalk zu finden. An der Kalk-Mülheimer-Straße könnt ihr nun also wieder Ceviche, Lomo Saltado und Co. genießen.

11. Wechsel im Em Ringströßje

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Seit Simon Stahl das Wirtshaus Em Ringströßje in Müngersdorf an neue Besitzer abgegeben hat, hat sich dort auch kulinarisch einiges verändert. Vom früheren Konzept, bei dem die Gäste Fleisch und Beilagen frei kombinieren konnten, hat sich das neue Team verabschiedet – stattdessen gibt es jetzt klassische Tellergerichte. Im Fokus steht die Rheinische Küche mit deftigen Speisen wie Sauerbraten mit Rotkohl und Klößen oder Sülze mit Bratkartoffeln.

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