11 Orte für ein leckeres Frühstück am Eigelstein und im Agnesviertel

Wer früh morgens im Kölner Norden unterwegs ist, findet im Agnesviertel und am Eigelstein viele tolle Anlaufstellen für die erste Mahlzeit des Tages. Wie wäre es zum Beispiel mit den besten Croissants im Goodchild oder mit einem russischen Pfannkuchen-Frühstück im Café Elefant? Mit welchen kulinarischen Highlights ihr in den beiden Veedeln sonst so in den Tag starten könnt, verraten wir euch hier:

© Wolfgang Schiffbauer

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Frühstück, Kuchen und belegte Brote im Café Goldzeit

Im Café Goldzeit im Agnesviertel könnt ihr von morgens bis abends verschiedene Frühstücksplatten verputzen. Hier ist für jeden Geschmack etwas dabei – sei es nun süß, salzig oder vegan. Für Veggies gibt's einen tollen Frühstücks-Mix aus Avocado, Hummus, hausgemachter Marmelade, veganer Butter und selbst gemachten Hafermilchreis – inklusive Brot. Wenn ihr es deftig liebt, ist die Brotzeit "Istanbul" mit Sucuk, Spiegelei, Mozzarella und Jalapeños genau das Richtige. Neben den unterschiedlich belegten Broten gibt es auch Bowls mit Joghurt oder Açai, Salate und himmlische selbst gebackene Kuchen.

© Trapas

2
Frühstück im Trapas III Könige

Das Trapas ist zwar vor allem für seine internationalen Mezze bekannt, doch am Wochenende – immer samstags und sonntags – dürft ihr euch in dem hübschen Restaurant im Agnesviertel auf richtig gutes Frühstück freuen. Euch erwarten verschiedene Egg-Benedict-Varianten – von "New York" mit Bacon und Avocado über "Oslo" mit Räucherlachs und Dill-Honig-Senf bis hin zu "Palermo" mit Grillgemüse und Pesto. Außerdem gibt es verschiedene belegte Stullen. Wenn das mal nicht nach einem leckeren Start in den Tag klingt!

© Christin Otto

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Croissants und Co. bei Goodchild im Agnesviertel

Wer auf der Suche nach den besten Croissants der Stadt ist, sollte diesen Geheimtipp definitiv austesten: Goodchild im Agnesviertel. Ob klassisch, mit Schokolade oder Mandeln – die Croissants von Goodchild sind himmlisch. Von außen schön knusprig und innen herrlich fluffig und buttrig – wie in Frankreich eben. Der flüssige Kern des Mandelcroissants besteht übrigens nicht aus Marzipan, sondern aus einer selbst gemachten Mandelcreme. Zusätzlich gibt es köstliche Törtchen und Tartelettes. Zu euren Leckereien könnt ihr euch natürlich auch Kaffee bestellen – die Bohnen stammen aus der Rösterei Vier in Düsseldorf und sind geschmacklich ebenfalls ein Träumchen.

© Nicola Dreksler

4
Russische Blinis im Café Elefant

Direkt an der Weißenburgstraße, einer mit Platanen und wunderschönen Altbauten gesäumten Allee, liegt das Café Elefant. Im Sommer sitzt man hier draußen, im Winter zeugt die beschlagene Fensterfront von wohlig-warmer Atmosphäre im Inneren. Im Agnesviertel ist dieses Café längst eine Institution – nicht nur, weil man hier so gemütlich sitzt, sondern auch wegen der russischen Blinis, die Gäste wahlweise herzhaft (zum Beispiel mit Lachs und Kräutern) oder süß (zum Beispiel mit Apfelkompott, Vanilleeis und Sahne) bestellen können. Aber auch Rühreier, Croissants und leckere Crêpes bekommt ihr hier. Ebenfalls Kult-Faktor hat ein heutzutage wohl fast schon einzigartige Angebot auf der Karte: Zigaretten, die einzeln bestellt werden.

© Christin Otto

5
Frühstück und Sonntagsbrunch in der Weissenburg

Denn beliebten Brunch in der Weissenburg gibt es zwar nicht mehr, lecker frühstücken könnt ihr hier aber immer noch. Eggs Benedict, Strammer Max, Eggs Florentine, Müsli, Joghurt und verschiedene Frühstücksplatten mit Aufschnitt – all diese Leckereien könnt ihr morgens in dem Ecklokal im Agnesviertel verputzen.

© Christin Otto

6
Frühstück, Kaffee und Kuchen im Café Dein & Mein

Das Café Dein & Mein versorgt seine Gäste im Agnesviertel mit selbstgemachten Leckereien und Kaffee aus der Ehrenfelder Rösterei Van Dyck. Einer der Klassiker und besonders zu empfehlen: die Weiße-Schokolade-Himbeer-Tarte. Neben hausgemachten Kuchen gibt es außerdem Frühstück, wechselnde Suppen und Croissants und andere Snacks. Die Backwaren stammen vom Brotspezialisten – der vielleicht bekanntesten Bäckerei im Veedel.

© Nicola Dreksler

7
Kaffee trinken und spendieren im Jlöcklich il caffè felice

Seit das kleine Café Jlöcklich am Gereonswall die Besitzer*innen gewechselt hat, geht es dort italienischer zu als zuvor – aus dem Barista Café ist das il caffè felice geworden. Passend dazu gibt es italienische Kleinigkeiten wie Arancini und Chiabatta. Aber keine Sorge: Auch Kaffee und Kuchen bekommt ihr weiterhin – und das sogar kombiniert mit Nachhaltigkeit und sozialem Aspekt. Das neue Jlöcklich stellt seine Reste nämlich nicht nur bei "Too Good to Go" ein, sondern gibt euch auch die Möglichkeit, sozial benachteiligten Menschen einen Kaffee zu spendieren. Frei nach dem Motto "Trink einen, zahl zwei" könnt ihr einen Kaffeegutschein für diejenigen hinterlassen, die ihn sich selbst nicht leisten könnten. Getrunken wird im Jlöcklich übrigens auch weiterhin der "Eigelsteiner" – die hauseigene Röstung von Van Dyck.

© Nicola Dreksler

8
Den ganzen Tag im Café Schmitz am Hansaring

Ob zum Frühstück, Mittag-, Abendessen, zum Kaffee und Kuchen oder am späten Abend auf ein Glas Wein – im Café Schmitz am Hansaring ist für jeden Geschmack was dabei. Früh morgens könnt ihr zum Beispiel mit einem orientalischen, italienischen oder französischen Frühstück in den Tag starten. Bei gutem Wetter könnt ihr draußen auf der Terrasse Platz nehmen – dort ist es zwar etwas lauter, dafür könnt ihr aber das rege Treiben im Veedel beobachten.

© Christin Otto

9
Kaffee, Kuchen & Röstbrot in der Dreiviertel - Caffèbar am Tor

Leckeren Kuchen, richtig guten Kaffee, Frühstück, Sandwiches und noch einiges mehr bekommt ihr in der Dreiviertel - Caffèbar am Tor. Das Café gehört zum Einspänner in der Südstadt und wer das kennt, der weiß, dass das eine ganz hervorragende Referenz in Sachen Kaffee ist. Wer morgens nach einer leckeren, aber nicht allzu kostspieligen Stärkung sucht, der bekommt in der Dreiviertel - Caffèbar am Tor lecker belegte Panini für unter vier Euro. Auch Eierspeisen, köstlich belegte Röstbrote, hausgemachtes Granola mit Joghurt, Croissants und vegane Optionen gehören zur Frühstücksauswahl. Das "Tor" trägt die Dreiviertel Caffèbar übrigens nicht ohne Grund im Namen. Gemeint ist die berühmte Eigelsteintorburg – und auf die hat man von der Terrasse aus freien Blick.

© Christin Otto

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Französische Brote und erlesene Pâtisserie im épi

2008 hat épi seine erste Filiale im Agnesviertel eröffnet. Seither steht die Bäckerei, die sich als Boulangerie-Pâtisserie versteht und inzwischen vier Standorte in Köln zählt, für französisch-charmantes Flair und französische Backkunst. Hier bekommt ihr Croissants, knusprige Baguettes, kräftige Landbrote, aber auch erlesene Pâtisserie wie Eclairs, Tartelettes und Macarons. Wer all das nicht zu Hause, sondern direkt vor Ort vernaschen will, sucht sich einfach ein gemütliches Plätzchen im épi und bestellt dazu einen leckeren Cappuccino oder Kaffee. Der épi-Bio-Hauskaffee wird exklusiv in kleinen Mengen von Hand in Köln trommelgeröstet.

© Christin Otto

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The Coffee Gang: Cheesecake und mehr im Agnesviertel

So manch*e Kölner*in schwört: Der Cheesecake bei The Coffee Gang ist der beste der Stadt. Fest steht jedenfalls, dass dieser Käsekuchen nach amerikanischem Vorbild tatsächlich ganz hervorragend schmeckt. Hausgemacht, cremig und mit Knusperboden. Vom Feinsten ist aber nicht nur der Kuchen, sondern auch der Kaffee. Morgens könnt ihr ihr mit gerösteten Sandwiches, hausgemachtem Granola auf Joghurt und Bananenbrot in den Tag starten.

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