21 Dinge, die ihr im Griechenmarktviertel machen könnt

Woher das Griechenmarktviertel seinen Namen hat, ist tatsächlich bis heute nicht zweifelsfrei geklärt. Vielleicht lag es ja an der aus Griechenland stammenden Kaiserin Teophanu, die in St. Pantaleon beigesetzt wurde? Behaupten zumindest einige. Fest steht jedenfalls, dass wir eine ganze Weile unser vergnügtes Büro in diesem zentralen kölschen Veedel hatten – und dass ein Guide damit längst überfällig ist.

Doch wo fängt das Griechenmarktviertel überhaupt an und wo hört es auf? Die enge Definition umfasst lediglich den Bereich zwischen den Straßen Kleiner, Großer Griechenmarkt, Agrippastraße und der Straße Alte Mauer am Bach. Andere wiederum meinen die komplette Gegend zwischen den Haltestellen Barbarossaplatz und Neumarkt, wenn sie vom Griechenmarktviertel sprechen. Nimmt man den kompletten Neumarkt noch hinzu, ist auch oft vom Cäcilien-Viertel die Rede. Doch was soll der Geiz – wir sind die Sache einfach mal großzügig angegangen, haben uns diese Karte der Stadt geschnappt und präsentieren euch gleich 21 Adressen im und rings ums Griechenmarktviertel, die wir – nicht zuletzt dank unserer Bürozeit dort – kennen- und schätzengelernt haben.

Cafés

© Christin Otto

1
Kaffee und Urlaubsfeeling im easylivin'

Urlaubsfeeling mitten im Griechenmarktviertel beschert euch das easylivin'. Schon von außen sticht das Café mit seinen bunten Fliesen aus der sonst eher eintönig-grauen Bebauung in dieser Gegend hervor. Vorm Fenster stehen kleine Holzbänke mit bunten Kissen und im Eingangsbereich grünt es an allen Ecken. Dabei stimmt hier nicht nur die Optik. Der Kaffee ist top, der hausgemachte Eistee kommt in einer fruchtgefüllten Karaffe dahrr, die bunt belegten Sandwiches sind dick belegt und wer's gesund liebt, bekommt hier auch Säfte, Smoothies und Smoothie-Bowls. Für den süßen Zahn gibt es außerdem noch Kuchen und italienisches Gebäck.

© Christin Otto

2
Blooming Coffee – klein, aber oho!

Nur einen Katzensprung vom Neumarkt entfernt gibt es eine tolle Adresse für erstklassigen Kaffee: Das Café von blooming coffee ist zwar kaum größer als ein geräumiges WG-Zimmer, dafür aber so minimalistisch chic, dass man sich ein bisschen fühlt wie in einem dieser hippen Läden in Amsterdam oder Berlin. Der Kaffee überzeugt Fans gut gebrühter Bohnen garantiert: schonend geröstet, fair, nachhaltig – und vor allem richtig lecker. Perfekt zum Wachwerden und Runterkommen zugleich, denn dank der versteckten Lage trinkt man seinen Kaffee bei blooming coffee auch mitten in der City fernab vom Trubel.

© Carolin Franz

3
Specialty Coffee bei Giovanna Kaffee

Giovanna – das sind Gio und Anna, zwei echte Kaffeeprofis, die seit 2020 gemeinsam Spezialitätenkaffee verkaufen. Bisher konntet ihr die leckeren Bohnen der beiden hauptsächlich im Online-Shop erstehen, nun sind sie aber auch mitten in Köln anzutreffen: im eigenen Café und Laden am Kleinen Griechenmarkt. Hier gibt es alles, was das Kaffeeherz begehrt. Zur Auswahl stehen Omniroast, Filterkaffee und Espresso – entweder frisch gebrüht direkt im Café oder für euer Kaffeepäuschen zu Hause. Von der Canephora-Röstung der beiden sind oft auch Kaffeeneulinge begeistert, denn die ist weniger säurehaltig und dafür mild und schokoladig-nussig.

Shopping

© Fiete Oberkalkofen

4
Ambient, Avantgarde und Techno im a-Musik

Der A-Musik-Plattenladen ist die erste Anlaufstelle für Fans experimenteller Musik. Ob vertrackter Electro oder avantgardistischer Psychedlic – hier findet ihr Platten, die es in anderen Läden eher selten gibt. Neben dem Kompakt Schallplattenladen hat A-Musik auch den "Sound of Cologne" in den 90ern mitgeprägt. Aber auch guter Indie und Pop haben bei A-Musik ihre Daseinsberechtigung. Perfekt zum Stöbern also! Jeden ersten Donnerstag im Monat ist übrigens bis 22 Uhr geöffnet. Dann könnt ihr DJs lauschen, Bierchen trinken und bis in die Nacht Vinyl shoppen.

© Christin Otto

5
Großes Asia-Sortiment bei Seng Heng

Wer gerne asiatisch kocht oder einfach nur auf der Suche nach ein paar Deko-Artikeln und Naschereien aus Fernost ist, wird sich im Seng Heng wie im Paradies fühlen. In dem Asia-Markt am Mauritiussteinweg gibt es von der Winkekatze bis hin zur Sojasauce nämlich so ziemlich alles, was das Asien-Fan-Herz begehrt. Der Laden ist riesig und wartet mit einer großen Frischeabteilung auf, in der ihr Kräuter wie Thai-Basilikum, aber auch Tempeh, Kimchi und Mangold bekommt. In gefrorener Version gibt es zum Beispiel Wakame (Algensalat), Gyoza, Edmame und vieles mehr.

© Christin Otto

6
Blumen Marienwald – grüne Oase unweit des Barbarossaplatzes

Pflegeleichte Zimmerpflanzen, Kakteen und Balkonbepflanzung und dazu auch noch tolle Töpfe bekommt ihr bei Blumen Marienwald. Der hübsche Blumenladen unweit des Barbarossaplatzes gleicht einer grünen Oase, in der ihr eben nicht nur zauberhafte Blumensträuße findet, sondern auch das passende Equipment für euren eigenen Urban Jungle. Die Pflanzenauswahl ist groß, passt sich dem jahreszeitlichen Angebot an und stammt überwiegend aus regionalem Anbau. Die Preise sind fair und natürlich haben die netten Floristinnen auch noch alle Infos parat, die ihr in Sachen Pflanzenpflege braucht.

Freizeit

© Christin Otto

7
Saunalandschaft und Dachgarten im Agrippabad

Das Agrippabad im Griechenmarktviertel steht nicht nur bei Sportschwimmer*innen und Familien hoch im Kurs, sondern auch bei Saunagänger*innen. Die große Saunalandschaft hält nämlich etwas für jeden Geschmack bereit – ganz gleich, ob ihr die finnische Aufgusssauna, das Dampf- oder Steinbad oder die Blockhaussauna bevorzugt. Auf dem 700 Quadratmeter großen Dachgarten könnt ihr euch nach der Schwitzkur erfrischen und entspannen. Und das Beste: Von hier aus seht ihr sogar den Kölner Dom.

  • Agrippabad Kämmergasse 1, 50676 Köln
  • Montag – Freitag: 9–15.30 und 16–22.30 Uhr, Samstag – Sonntag: 9–14.30 und 15.30–21 Uhr
  • Vier Stunden: 24 Euro
© Eva Jünger

8
In der Stadtbibliothek abhängen

Klar, bei schönem Wetter genießen wir am liebsten draußen die Sonne. Doch wenn's draußen mal wieder nass und kalt ist, verziehen wir uns auch gerne mal mit einem guten Buch nach drinnen. Wer dabei dem armen DHL-Mann zwecks exorbitanter Amazon-Buch-Bestellungen nicht die Bandscheiben ruinieren will, kann sich in Köln auf eine bekannte Alternative verlassen: die Stadtbibliothek am Neumarkt. Hier könnt ihr wunderbar stöbern, denn Bücher gibt es hier Tausende. Sonntags erwartet euch in der Stadtbibliothek übrigens regelmäßig ein kostenloses Programm mit Workshops und Co. – da wird es garantiert nie langweilig.

© Martin Claßen | Arno Jansen

9
Sich in ferne Länder träumen im Rautenstrauch-Joest-Museum

Wer gerne ins Museum geht und gleichzeitig öfter mal vom Fernweh heimgesucht wird, kann im Rautenstrauch-Joest-Museum zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Denn hier könnt ihr Kunst anschauen und euch gleichzeitig in ferne Länder träumen. Die beeindruckende Sammlung umfasst rund 70.000 Objekte aus Ozeanien, Afrika, Asien und Amerika, über 100.000 ethnografische Fotografien und 48.000 Fachbücher. Bereits im Foyer werdet ihr von einem riesigen historischen Reisspeicher aus Indonesien empfangen. Eingestimmt von einem opulent inszenierten Gamelan-Musikinstrumentenensemble von der indonesischen Insel Java geht es weiter in verschiedene Themenbereich. Viel Spaß beim Entdecken!

  • Rautenstrauch Joest Museum Cäcilienstraße 35, 50667 Köln
  • Dienstag – Mittwoch: 10–18 Uhr, Donnerstag: 10–20 Uhr, Freitag – Sonntag: 10–18 Uhr
  • ab 4,50 Euro
© Mauritius Therme

10
Erholung in der Mauritius Therme

Inmitten des Großstadttrubels bietet das Mauritius Hotel & Therme eine kleine Oase der Ruhe. Das Gute: Die Therme ist nicht nur für die Hotelgäste vorgesehen, sondern kann von jeder*m besucht werden. Die 3500 Quadratmeter große Sauna- und Thermenlandschaft bietet Erholung und Entspannung pur. In den sechs finnischen Saunen, dem Dampfbad, den zwei Whirlpools und dem Innen- sowie Außenpool samt Massagedüsen mit Salz aus dem Toten Meer könnt ihr es euch gut gehen lassen. Aber Achtung: Mit nackter Haut solltet ihr kein Problem haben, denn hier wird unbekleidet entspannt.

© Pottery Art Café

11
Keramik selbst bemalen im Pottery Art Café

Wer sein Heißgetränk schon immer mal aus einer ganz besonderen Tasse trinken wollte, kann sich im Pottery Art Café kreativ austoben. In der Keramikwerkstatt könnt ihr nämlich Becher, aber auch Teller, Vasen und einiges mehr selbst gestalten. Immer einmal im Monat findet zudem im Café an der Mauritiuskirche die Pottery Art Night und in der Filiale in Sülz die Ladies Night statt. Wer sich anmeldet, kann bei Buffet und Sekt bis in die Nacht hinein malen.

Restaurants

© Christin Otto

12
Rheinische Bierkultur im Brauhaus Reissdorf

Das Reissdorf Brauhaus findet ihr am Kleinen Griechenmarkt, zwischen Poststraße und Barbarossaplatz. Zum süffigen Reissdorf-Kölsch werden hier deftige Speisen serviert, die auch mal ohne Fleisch auskommen. Das Brauhaus achtet nämlich auf eine ausgewogene Mischung aus kölschem, aber auch internationalem und saisonalem Essen. An Aschermittwoch wird Fisch serviert, sonntags ist Schnitzel-Tag und mittwochs dreht sich alles um Reibekuchen. Außerdem zu empfehlen: der günstige Mittagstisch zwischen 12 und 14.30 Uhr. Wer Lust hat, kann auch die Kegelbahn im Untergeschoss mieten.

© Christin Otto

13
Veganes Sushi im MakiMaki

Dass Sushi auch ganz ohne Fisch und tierische Produkte richtig lecker sein kann, beweist das MakiMaki am Mauritiussteinweg. Statt Lachs, Krabbe und Co. kommen hier gebackenes Gemüse, Avocado und Tofu als Füllung zum Einsatz – und das sieht nicht nur toll aus, sondern es schmeckt auch so. Sollte euch nicht nach veganen Röllchen sein, können wir auch die Bowls empfehlen. Unser unangefochtener Favorit: die Yaki Don Bowl mit süß gebackenem Seitan, Gemüse und Kimchi.

© Nicola Dreksler

14
Veganes Sushi und Fish Tatar bei Udum

Ihr seid in der Innenstadt unterwegs und auf der Suche nach einem veganen Food Spot? Dann können wir euch das Udum empfehlen. Das stylishe Restaurant punktet mit einer riesigen Auswahl, die von veganen "Chicken" Wings und knusprig gebackenen "Shrimps" bis hin zu Bao Buns und Bowls reicht. Als absolutes Highlight erweisen sich die Sushi-Röllchen und das "Fish Tatar". Beidem merkt man kaum an, dass dafür kein Tier sterben musste. Der vegane "Lachs" auf Tapioka-Basis kommt dem schwimmenden Pendant in Sachen Konsistenz und Geschmack nämlich so nah, dass man sich ernsthaft fragen muss: Wozu überhaupt noch Fisch essen? Dazu ist all das auch noch so fotogen – da zücken garantiert nicht nur Food-Blogger*innen die Kamera. Wetten?!

© Christin Otto

15
Banh Mi, Pho und Süßkartoffelpommes im 1980

Sandwiches sind wahrscheinlich nicht das Erste, woran man bei vietnamesischer Küche denkt. Doch genau die gibt es im 1980. Banh Mi nennt sich die Spezialität, die während der Kolonialisierung Vietnams durch Frankreich entstand – eine Mischung aus französischem Brot und asiatischer Füllung. Fleischesser*innen sollten das Banh Mi mit geschmorten Ochsenbäckchen probieren, für Veggies gibt es eine köstliche Tofu-Variante. Wer mit der Sandwich-Kost nichts anfangen kann, bekommt hier auch leckere Pho in Veggie- oder Fleisch-Variante, Pomelo- oder Papaya-Salat und täglich wechselnde Specials. Nicht zu vergessen: Die leckeren Sweet Potato Fries mit Chili, Koriander, Salz und hausgemachter Mayonnaise.

© Christin Otto

16
Gulaschsuppe in der Puszta-Hütte

In der Puszta-Hütte an der Fleischmengergasse gibt es genau ein Gericht: Gulaschsuppe – und die genießt Kultstatus. Wahrscheinlich gibt es kaum ein anderes Restaurant, das es mit nur einer Speise auf der Karte bis zum eignen Wikipedia-Eintrag geschafft hat. Der Puszta-Hütte jedoch ist genau das gelungen. In mehreren TV-Shows war es schon zu sehen – das Lokal, in dem sich alles um Gulasch dreht. Das Rezept soll Gründer Max Lippert von einer Bäuerin aus Ungarn haben, bei der er nach seiner Kriegsgefangenschaft Unterschlupf gefunden hatte. Der feurige Eintopf begeistert die Kölner*innen bis heute – was auch daran liegen könnte, dass es eine Kelle Saucen-Nachschlag umsonst dazu gibt. Und wer nicht genug vom Puszta-Hütten-Gulasch bekommt, kann sich auch ein paar Dosen für zu Hause mitnehmen.

© Christin Otto

17
Bouschong – Leckeres aus der Bistro-Küche

Iim "Bouschong" werdet ihr nach dem Vorbild französischer Mittags-Bistros bewirtet: mit einfacher, aber leckerer Küche, mit Gerichten ohne viel Chi-Chi und doch mit viel Pfiff. Frisch, regional, zum fairen Preis. Etwas konkreter gefällig? Kein Problem: Auf der kleinen, aber feinen Karte finden sich Sandwiches mit hausgemachtem Brot – beispielsweise garniert mit Bergkäse, Sauerkraut und Pflaumenchutney. Oder auch mit Hummus, Grillgemüse und sauren Gurken. Auch Suppen gibt es, Erbsensuppe mit Majoran oder Grünkohleintopf zum Beispiel, wahlweise auch mit Wurst. Und dann sind da noch die wechselnden Tagesgerichte – wie das Risotto mit geschmortem Rind, das nicht nur butterzart ist, sondern durch die Petersilien-Gremolata auch noch herrlich frisch und aromatisch schmeckt. Eine rundum gelungene Sache!

© Christin Otto

18
Indisch essen für kleines Geld im Lakshmi

Obwohl das Lakshmi nur einen Katzensprung vom Neumarkt entfernt liegt, ist es dank seiner versteckten Lage immer noch ein Geheimtipp. Optisch ist das kleine Lokal im Griechenmarktviertel zwar etwas gewöhnungsbedürftig, kulinarisch überzeugt der sympathische Laden jedoch mit leckerer indischer und sri-lankischer Küche für kleines Geld. Zu den verschiedenen Gerichten gibt es nicht nur Reis, sondern auch Naan und andere Kleinigkeiten wie Kartoffeln, Kohl und Soßen.

Bars & Kneipen

© Christin Otto

19
Bar Botanik – fancy Drinks und leckere Küche auf dem Wasserturm Hotel

In ein Hotel zu gehen, nur um eine Bar zu besuchen – da haben viele immer noch eine gewisse Scheu. Im Fall des Wasserturm Hotels solltet ihr diese aber dringend ablegen, denn sonst entgeht euch ein echtes Schmuckstück: die Bar Botanik auf der Dachterrasse. Mit einem fabelhaften Blick über die Stadt könnt ihr hier über den Dächern Kölns spritzige Cocktails mit erlesenen Botanicals und ausgesuchten Spirituosen schlürfen. Ergänzt wird das Ganze durch eine Speisekarte mit regionalen Leckereien, die perfekt auf das Getränkeangebot abgestimmt sind.

© Christin Otto

20
Im Leuchtturm – die kölsche Seemannskneipe

Das "Im Leuchtturm" am Mauritiussteinweg ist eine echte kölsche Seemannskneipe. "Willkommen an Bord" heißt es am Eingang. Drinnen sorgen Fischernetze, Seemannsbilder und allerlei nautisches Dekor für maritimes Flair. Doch statt Hamburger Kaltschnäuzigkeit erwartet einen hier rheinischer Frohsinn, statt Astra wird Reissdorf vom Fass getrunken. Alternativ versucht ihr euch an der Schnapsliste und findet heraus, welcher Sprit sich hinter Namen wie "Seehund", "Backbord-Steuerbord" und "Kap Horn" verbirgt. So oder so verspricht ein Abend im Leuchtturm, ein guter zu werden. Das Beste: Im hinteren Bereich gibt es nicht nur einen zauberhaften Garten für sonnige Tage, sondern auch einen separaten Raum, den ihr für private Veranstaltungen mieten könnt.

© Christin Otto

21
Metronom: Guinnes in Kölns legendärer Jazz-Pinte

Wenn's draußen kalt ist, ist das Metronom der richtige Ort, um sich bei Kölsch, Guinness oder Whisky aufzuwärmen. Dazu wird natürlich ein Nuss-Mix zum Knabbern bestellt. Kölns legendäre Jazz-Pinte ist klein, gutbesucht und dementsprechend eigentlich immer kuschelig warm. Jazzliebhaber*innen wird es hier – zwischen all dem Vinyl und Bildern alter Jazz-Legenden – aber auch so ganz warm ums Herz. Definitiv eine Kölner Bar mit Kultstatus.

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