21 romantische Restaurants in Köln

Ob nun Valentinstag, Date-Night oder Jahrestag – es gibt Anlässe, da möchte man sich und seinem Herzblatt mal einen ganz besonderen Abend in romantischer Atmosphäre gönnen. Mit tollem Essen, zuvorkommendem Service und gemütlicher Stimmung. Dabei muss es nicht direkt das sündhaft teure Sterne-Restaurant sein. In Köln gibt es nämlich auch tolle Restaurants, in denen ihr verliebte Blicke austauschen könnt, ohne euch finanziell zu ruinieren. Wir haben 21 tolle Lokale für euch rausgesucht – mit oftmals gehobener Küche, aber bezahlbaren Preisen und der perfekten Umgebung für einen schönen Abend zu zweit.

© Klaus Dyba | Chez Chef GmbH

1
ACHT – Feine Küche in stylishem Ambiente

Weinregale aus Europaletten, unverputzte Wände und freier Blick in die offene Küche: Dass Industrial Chic auch verdammt gemütlich sein kann, davon könnt ihr euch im ACHT am Stadtgarten überzeugen. Das angesagte Restaurant in den Spichernhöfen überzeugt nicht nur durch besonders schönes Ambiente, sondern auch durch mindestens ebenso gute Küche. Serviert werden innovative regionale Gerichte mit französischen Akzenten. Ähnlich wie die Weinkarte wechselt auch die Speisekarte regelmäßig – passend zu den Jahreszeiten. Das Drei-Gang-Menü gibt es für 59 Euro, wer à la carte bestellt, zahlt für den Hauptgang zwischen 23 und 69 Euro. Bei schönem Wetter solltet ihr euch unbedingt einen Tisch im wunderschönen Innenhof sichern.

© HENNE.Weinbar | Sophia Schillik

2
Geile Teller und fette Weine in der HENNE.Weinbar

Die HENNE.Weinbar mitten in der Kölner City hat das Potenzial zur Lieblings-Weinbar. Das liegt einerseits an der Karte für die Flüssignahrung, denn da ist für jede*n etwas dabei – von Einsteiger*innen über Naturweinfans bis hin zu selektiven Profi-Trinker*innen. Andererseits ist das Restaurant auch in kulinarischer Hinsicht eine absolute Bereicherung. Inzwischen fast schon legendär ist der HENNE-Lunch. Wochentags bekommt ihr in dem chicen Restaurant zwischen 12 und 15 Uhr leckere Mittagsgerichte für kleines Geld. Drei Gänge kosten 32 Euro – geboten wird ein perfekt souffliertes Kalbsschnitzel, das manch eine*r als bestes Schnitzel der Stadt feiert. Im Sommer könnt ihr all das im lauschigen Innenhof genießen.

© Christin Otto

3
Italienische Tapas im Bisù in Nippes

Sharing is caring – diese Devise hat sich längst auch in der Gastro durchgesetzt. Genau darum gibt es inzwischen unzählige Länderküchen von der spanischen über die asiatische bis hin zur französischen als Tapas. Das Bisù in Nippes weitet dieses Konzept nun auch auf die italienische Küche aus. Die Entscheidung "Pasta oder Pizza?" war gestern. Das Bisù präsentiert italienische Kulinarik endlich in der Vielfalt, für die wir sie feiern. Schon das vorab gereichte selbstgebackene Focaccia mit Rosmarin ist ein echter Schmackofatz – und die Tapas stehen dem in nichts nach. Das Beste: Veganer*innen, Vegetarier*innen, Fisch-, Fleisch- und Gemüseliebhaber*innen werden hier gleichermaßen bedacht. Unbedingt probieren solltet ihr die Dorade, die vegane Aioli und die Piadina Romana. Ach was reden wir: Hier ist alles köstlich!

© Christin Otto

4
Speisekammer – klein, gemütlich und lecker

Klein, gemütlich und lecker – das sind die Attribute, mit denen sich die Speisekammer in der Südstadt beschreiben lässt. Das Restaurant an der Alteburger Straße ist längst eine Institution im Veedel und versprüht mit seinem Dielenboden und den rustikalen Holztischen einen urigen Charme mit Wohlfühl-Charakter. Auf der wechselnden Speisekarte finden sich vor allem saisonale Gerichte – Muscheln rheinische Art und Kürbis gibt's im Herbst hier genauso wie Gans rund um Sankt Martin und Weihnachten. Ein Klassiker, der immer auf der Karte steht, ist das Wiener Schnitzel mit Kartoffelsalat – ein absolutes Must-try für Schnitzel-Fans!

© Christin Otto

5
Schlemmen im Offenbach auf dem Carlswerk-Gelände

Theater-Fans kennen das Carlswerk-Gelände in Mülheim natürlich. Schließlich befindet sich hier die Hauptspielstätte des Schauspiel Köln. Doch lecker essen kann man dort auch: im Offenbach. Im Restaurant kommen nur frische, regionale und nachhaltig produzierte Lebensmittel auf den Tisch. Das Offenbach kooperiert dabei so gut es geht mit Landwirt*innen aus dem Umland oder produziert die Zutaten selbst. Ob draußen im wunderschönen Carlsgarten oder drinnen im Restaurant selbst, essen lässt es sich im Offenbach wirklich wunderbar – vegane Optionen inklusive.

© Christin Otto

6
Fernöstliche Genüsse in Kerzenschein-Atmosphäre im Bali

Fernöstliche Genüsse in romantischer Kerzenschein-Atmosphäre bekommt ihr im Bali direkt am Brüsseler Platz. Die Karte des hübschen Souterrain-Restaurants ist überschaubar und doch vielseitig. Angeboten werden authentische Gerichte aus der balinesischen und indonesischen Küche. Es gibt Huhn, Poularde, Rindfleisch, Fisch und Tofu in verschiedenen Variationen: Frittierter Fisch in süß-saurer Sauce, Saté-Spieße in Erdnusssauce oder Tofu in Ingwersauce sind nur einige der Spezialitäten des Hauses. Besonders zu empfehlen sind die Tofuwürfel mit Auberginen, grünen Bohnen und Sesam. Kleiner Tipp: Vorab unbedingt reservieren!

© Christin Otto

7
Barile – italienische Menüs im Agnesviertel

Massimo, Tanica, Il Bagutta – drei Namen, die in Köln für hervorragende italienische Küche in tollem Ambiente stehen. Dass aller guten Dinge nicht immer drei sind, beweist nun das Barile im Agnesviertel. Der Fioretto-Nachfolger ist nämlich der neueste Spross des Massimo-Imperiums. Die Karte ist übersichtlich gehalten, aber erlesen. Zu italienischen Klassikern gesellen sich kreative Gerichte mit modernem Twist. Neben All-Time-Favorites wie Vitello Tonnato und Carpaccio bietet das Menü beispielsweise ein wirklich vorzügliches Thunfisch-Tartar, aber auch die Trüffel-Pasta überzeugt. Preislich lohnt es sich, das Menü zu wählen – das spart nämlich einige Euro gegenüber der Einzelbestellung. Tolles Essen, schönes Ambiente, faire Preise, freundlicher Service – diese Kombi hat das Barile innerhalb kürzester Zeit zum neuen Publikumsliebling im Agnesviertel gemacht.

© Belgischer Hof

8
Belgischer Hof – ein deutsch-französisches Kleinod

Wer Lust auf deutsch-französische Küche hat, findet diese mitten im Belgischen Viertel. Mit seinem verträumten Innenhof und der hübschen Begrünung ist der Belgische Hof ein echtes Kleinod. Gespeist wird in verschiedenen Räumen – der Flammkuchenhütte, der Franz-Bar oder der Brasserie. Dabei ist es eigentlich völlig egal, in welchen Gastraum es euch verschlägt, denn wunderschön sind sie alle drei. Kulinarisch setzt der Belgische Hof auf Flammkuchen und köstliche Brasserie-Küche. Die Speisekarte wechselt regelmäßig, sodass ihr je nach Saison immer wieder neue Speisen probieren könnt. Passend zur Jahreszeit gibt es im Frühling beispielsweise Gerichte mit Spargel. Für Fleischesser*innen ist die Entenbrust in der Regel eine sichere Bank.

© Christin Otto

9
Gemütlich Abendessen im Bangkok Thai Restaurant

Gemütliches Ambiente, zuvorkommender Service und leckeres Essen: Das Bangkok Thai Restaurant ist das passende Restaurant für alle, die ein gemütliches Dinner in netter Runde oder auch einen romantischen Abend zu zweit verbringen wollen – und zwar ohne dafür ein kleines Vermögen ausgeben zu müssen. Zwischen Bambus- und Golddekor bekommt ihr Krabbenchips als Appetizer gereicht. Zur authentischen Thai-Küche könnt ihr fruchtig-frische Cocktails bestellen. Gut aufgehoben sind hier übrigens sowohl Fleischliebhaber*innen als auch Vegetarier*innen, denn neben Hähnchen, Rind & Co. findet ihr auch Tofu-Gerichte auf der Karte.

  • Bangkok Thai Restaurant Lindenstraße 81, 50674 Köln
  • Montag – Dienstag: 17–23 Uhr, Mittwoch – Freitag: 12–15 Uhr und 17–23 Uhr, Samstag – Sonntag: 12–23 Uhr
© Sophia Schillik

10
Wein, Drinks und Mittelmeerküche im Phaedra

Dieser Grieche in der Südstadt kann auch italienisch. Ein bisschen spanisch und französisch hat er ebenfalls drauf. Manchmal dreht er sogar noch eine Runde nach Marokko und Tunesien. Ein Mittelmeer-Cruiser sozusagen, der sich in vielen Küchen zu Hause fühlt und sich das Beste aus diesen kulinarischen Welten heraussucht. Es gibt eine kleine Vorspeisenkarte, Bouillabaisse oder Risotto als Zwischengang und vier Hauptgerichte. Unbedingt probieren sollte man hier den Skinos Sour und den Taim von der Aperitivkarte. Wem es vor allem die griechische Küche angetan hat, den verwöhnt die Karte mit Mezze wie Bio-Bifteki vom Lavasteingrill, kretischer Bauernsalat und gefüllte Weinblätter, sowie Vorspeisen wie Moussaka oder gegrillter Oktopus mit Fetacreme.

© Christin Otto

11
Pizza wie in Neapel und Limoncello Spritz im Due

Auch Lindenthal hat gute Pizzabäcker*innen. Im Due ist es sogar ein waschechter Neapolitaner, der am Pizza-Ofen hantiert und sich folglich meisterhaft auf die typisch-neapolitanische Kombi aus fluffigem Rand und hauchdünnem Boden versteht. Wie gut das Ergebnis ist, davon könnt ihr euch beispielsweise bei einer "Pizza Pistacchio" überzeugen: Pistaziencreme statt Tomatensauce, aromatischer Provolone und zart schmelzende Burrata in der Mitte – grande! Dazu noch ein Limoncello-Spritz und schon ist das Due der perfekte Ort für ein bisschen Italien-Feeling. Oder für ein Date. Der Laden ist nämlich so schick eingerichtet, dass sich keine Verabredung beschweren wird, dass ihr "nur Pizza" essen geht. Ohnehin gibt es im Due nicht nur Pizza – aber die Pizza ist es, wegen der man ins Due gehen sollte.

© Christin Otto

12
Exquisite französische Küche im Amabile

Wer Lust auf ein leckeres und durchaus exquisites Dinner in gemütlicher Atmosphäre samt Kerzenschein hat, der ist im Amabile goldrichtig. Das kleine Restaurant liegt etwas versteckt in einer Seitenstraße nahe des Rathenauplatzes und überzeugt kulinarisch mit moderner, französischer Küche. Aufgrund des gehobenen Niveaus ist das Essen hier nicht ganz günstig, aber das Geld wert. Das Drei-Gang-Menü kostet 46 Euro – wer mag, kann auch a la carte bestellen. Ob nun Trüffel-Pasta oder geschmorte Ochsenbäckchen – was hier auf die Teller kommt, ist schön angerichtet und köstlich. Gepaart mit tollen Weinen und aufmerksamem Service ist das Amabile der ideale Ort für ein romantisches Essen zu zweit oder einen besonderen Abend mit Freunden und Familie.

© Christin Otto

13
Französische Finesse in der Brasserie Capricorn [i] Aries

Die Brasserie Capricorn [i] Aries in der Südstadt ist schon von Weitem eine Augenweide, denn wenn man hier im Sommer die zauberhaft eingedeckten Tische auf der Terrasse samt Blumendeko sieht, möchte man eigentlich nur eines: sich setzen und genießen – nicht nur das wunderschöne Ambiente, sondern natürlich auch das Essen. Die wechselnde Speisekarte bietet französische Küche vom Feinsten, mit modernem Twist und immer lecker.

© Christin Otto

14
Edle Tröpfchen und mediterrane Küche im Traubenzeit

Wenn ihr Lust auf ein Abendessen unter freiem Himmel habt, ist der grüne und idyllische Hinterhof des Traubenzeit in Neuehrenfeld eine hervorragende Adresse. Kulinarisch hat sich das Lokal mit dem hübschen, aber schnörkellosen Bistro-Look der mediterranen Küche verschrieben – einer, bei der trotz kleiner Karte keine Langeweile aufkommt. Zwei bis drei Vorspeisen, um die fünf Hauptgerichte und zwei Desserts stellt die regelmäßig wechselnde Abendkarte zur Wahl – und beschreitet dabei auch mal ausgefallenere Wege, indem neben Klassikern wie Risotto auch mal Kombis wie Wolfsbarschfilet mit gebratener Wassermelone serviert werden.

© Christin Otto

15
Il Bagutta: Italienisch in der Heinsbergstraße

Das Il Bagutta gehört zur Massimo-Familie und ist im Gegensatz zum Bruder in der Südstadt größer geschnitten. Außerdem gibt es einen schattigen Innenhof, der nochmal mehr Platz bietet – auch zur kalten Jahreszeit, dann mit Heizstrahlern. Die Atmosphäre ist gemütlich und die Backsteinmauern verleihen dem Laden einen coolen Style. Beim Essen setzt das Il Bagutta auf kulinarische Spitzenqualität. Wir empfehlen euch, abends eins der frei kombinierbaren Menüs zu bestellen, zum Beispiel mit den Spinat und Ricotta Ravioli in Trüffelsoße. Dazu noch einen Aperol-Spritz und das Italien-Feeling ist perfekt!

© Christin Otto

16
La Société – Sterneküche mitten im Kwartier Latäng

In Kölns Studentenviertel, dem Kwartier Latäng, erwartet man vom Falafel-Imbiss bis hin zur Dönerbude so einiges – aber bestimmt kein Sterne-Restaurant. Und doch gibt es das hier: das La Société. Das Gourmet-Restaurant serviert kreative Küche auf höchstem Niveau und punktet mit stilvollem Ambiente. Die Zeiten, in denen hier noch das Flair einer Studentenkneipe herrschte samt Lichterketten und Klimbim an den Wänden, sind vorbei. 2021 hat nämlich Leon Hofmockel das Zepter in der Küche übernommen – und mit ihm kam nicht nur ein neuer Kochstil, sondern auch ein neuer Look. Bergauf ging es aber nicht nur für die Optik – auch die Preise sind seither gestiegen. Ein komplettes Degustationsmenü kostet 209 Euro.

© Christin Otto

17
Fine-Dining zum Teilen in der Luis Dias Weinbar

Die Luis Dias Weinbar – eine fancy Fine-Dining-Adresse an der Bonner Straße – serviert euch kreative Crossover-Gerichte zum Teilen oder in "großen" Portionen zum Alleine-Verputzen. Von der Speisekarte mit mediterranem und asiatischem Einschlag könnt ihr aus kalten und warmen Gerichte mit edlen Zutaten wie Steinbutt, Barbarie-Entenbrust, Thunfisch und Trüffel wählen. Ein weiteres Highlight sind die Getränke. Und damit meinen wir nicht nur die sehr umfangreiche Wein-Auswahl. Barkeeper Olli mixt euch nämlich auch selbst kreierte Signature-Drinks – und die sind richtig süffig.

© Augustin

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Speisen unterm Lichter-Garten im Augustin

Sternekoch Eric Werner hat mit dem Augustin sein zweites Kölner Restaurant eröffnet und das punktet mit ganz besonderem Ambiente. Unter einem Meer aus Kronleuchtern werdet ihr hier mit köstlichen Gerichten verwöhnt, die Einflüsse der deutschen, klassisch-französischen und mediterranen Küche vereinen. Leisten können sich das wahrscheinlich auch diejenigen, bei denen das Budget für ein Sterne-Restaurant nicht reicht. Die Preise für die Hauptgerichte mit Fisch oder Fleisch liegen zwischen 23 und 39 Euro, Vorspeisen zwischen sechs und 25 Euro.

© Christoph Paul's Restaurant

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Gourmet-Menüs in Christoph Paul's Restaurant

Wer Lust auf ein kulinarisches Verwöhnprogramm der Extraklasse hat und das auch noch in exquisitem Ambiente, sollte sich einen Abend in Christoph Paul's Restaurant im Belgischen Viertel gönnen. Das edle Restaurant liegt versteckt in einem Hinterhof und empfängt seine Gäste im Sommer mit der vielleicht schönsten und idyllischsten Terrasse im Veedel. Die Küche kredenzt euch hier köstliche mehrgängige Gourmet-Menüs, die mit saisonalen und regionalen Zutaten zubereitet werden. Das Drei-Gang-Menü liegt preislich bei 51 Euro.

© La Fonda

20
Feine Küche gepaart mit chicem Ambiente im La Fonda

Stilvoll genießen könnt ihr im La Fonda im Gereonsviertel. Das Restaurant in direkter Nachbarschaft zu St. Gereon überzeugt durch feine Küche gepaart mit chicem Ambiente. Kein Wunder: Für die Einrichtung sind die Macher des Qvest verantwortlich und das zählt bekanntlich zu den schönsten Hotels der Stadt. Kulinarisch stehen saisonale und regionale Gerichte im Fokus, aber auch internationale und mediterrane Speisen wie Ceviche und Vitello Tonato finden sich auf der Karte. Wenn ihr auf's Geld achten müsst, euch einen Besuch im La Fonda aber nicht entgehen lassen wollt, dann empfehlen wir den etwas günstigeren Business Lunch – mittags gibt es Hauptgerichte ab 16 Euro.

© Limbourg

21
Edles aus der mediterranen Küche im Limbourg

Fans der französischen und mediterranen Küche finden mit dem Limbourg eine hervorragende Adresse mitten im Belgischen Viertel. Dass hier gehobene Gastronomie im Spiel ist, lässt sich am Ambiente unschwer erkennen: Kronleuchter, edel eingedeckte Tische und Kerzenschein machen dieses Restaurant zum perfekten Ort für romantische Dates oder besondere Abende. An warmen Tagen sitzt man hier im zauberhaften Hinterhof besonders schön. Auch kulinarisch weiß das Limbourg zu überzeugen: Auf der regelmäßig wechselnden Speisekarte finden sich tolle Kreationen wie Lammrücken mit Erbsenpüree oder auch Rote-Bete-Fagottelli mit Blaumohnbutter. Vielleicht nicht die günstigste Art zu speisen, dafür aber eine besonders köstliche.

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