21 Bars und Kneipen im Belgischen Viertel, die ihr kennen solltet

Das Belgische Viertel zählt zu den angesagtesten Veedeln der Stadt. Vom Hipster bis zum Öko tummeln sich hier alle, die gerne das pulsierende Großstadtleben genießen. Im Sommer trifft man sich hier auf ein Büdchen-Bier am Brüsseler Platz. Doch spätestens, wenn es abends doch wieder kühler wird, zieht es die Nachtschwärmer*innen in die Bars im Veedel – und davon gibt es wirklich eine Menge. Damit ihr nicht den Überblick verliert, stellen wir euch 21 Bars und Kneipen im Belgischen Viertel vor, die ihr kennen solltet.

© Goldener Schuss

1
Urbane Vintage-Atmosphäre im Zum goldenen Schuss

Unweit des Brüsseler Platzes liegt der Goldene Schuss omnipräsent direkt an einem Kreisverkehr. Wer hier steht, hat immer eine gute Auswahl an Kneipen und Cafés. Also mal rein in den Schuss, der durch urbane Vintage-Atmosphäre überzeugt. Hier geht eigentlich immer was. Dazu gibt es eine gute Getränkeauswahl, die kaum Wünsche offen lässt. Am Wochenende wird auf insgesamt drei Leinwänden Fußball geguckt. Hauptsächlich der Effzeh, is' klar. Aber auch Spitzenspiele der Champions League und alle Spiele der EM 2024 könnt ihr hier gucken. Der Goldene Schuss funktioniert als Treffpunkt vor der nächsten Party genauso wie als letzte Station einer durchfeierten Nacht.

© Christin Otto

2
Auf ein Date ins Café Storch

Das Café Storch ist der ideale Ort für ein Date – sei es nun mit dem oder der Liebsten oder doch der besten Freundin. Denn: Hier trifft Kunst auf Kerzenschein und leckere Drinks. Romantik pur also. Im Storch könnt ihr euch entspannt zurücklehnen und bei einem Wein oder einer heißen Schokolade in endlosen Gesprächen versinken. Im Sommer lädt die gemütliche Terrasse dazu ein, das Geschehen auf der Aachener Straße zu beobachten. Und dank der zentralen Lage könnt ihr euch im Anschluss auch noch ins Getümmel des Belgischen Viertels stürzen.

© Sascha Waldschenk | Zum Scheuen Reh

3
Feiern und Konzerten lauschen im Scheuen Reh

Das Scheue Reh ist eine echte Institution im Belgischen Viertel – und das nicht nur wegen der leckeren Drinks und der netten Terrasse, sondern auch, weil der Club seit Jahren mit immer neuen Events für Abwechslung sorgt. Unter der Woche und am Wochenende legen verschiedene DJ's auf und es wird ausgelassen gefeiert. Und das alles gibt‘s bei freiem Eintritt – wer also mal knapp bei Kasse ist und auf‘s Party machen nicht verzichten möchte, ist im Reh an der richtigen Adresse.

  • Zum scheuen Reh Hans-Böckler-Platz 2, 50672 Köln
  • Montag – Dienstag: 17–1 Uhr, Mittwoch – Donnerstag: 17–3.30 Uhr, Freitag – Samstag: 17–5 Uhr, Sonntag (nur bei gutem Wetter): ab 17 Uhr
© Christin Otto

4
Low Budget – "Palast ewiger Jugend" an der Aachener

Das Low Budget an der Aachener Straße muss man einfach lieben. Allein der Beiname "Palast ewiger Jugend" ist dafür eigentlich schon Grund genug. Erhöht wird der Kultfaktor durch all den Klimbim hinter der Theke – von der Erdmännchenfigur bis hin zum Schaufensterpuppenkopf sind hier die skurrilsten Dinge zwischen den Spirituosen versteckt. Den Mexikaner solltet ihr nicht unprobiert lassen – viele schwören darauf, dass es im Low Budget den besten Mexikaner Kölns gibt. Dazu noch Punkrock und Indie – herrlich! Im hinteren Teil der Bar warten Billard- und Kickertische auf euch.

© Carolin Franz

5
Fußball und noch viel mehr in Gottes Grüne Wiese

Gottes Grüne Wiese – damit ist der Acker gemeint, auf dem jedes Wochenende die Mannschaften der beliebtesten Sportart der Deutschen spielen. Fußball wird in der Kneipe im Belgischen Viertel groß geschrieben: Pokal, Bundesliga, Champions League und natürlich auch die Spiele der Deutschen Nationalmannschaft werden gezeigt. Dazu gibt's eine gute Auswahl an Drinks und Bieren. Wenn kein Fußball läuft, sorgt die Wiese mit gutem Musikgeschmack und Spielspaß am Kickertisch für das Wohl seiner Gäste. Gelegentlich lädt die Kneipe auch zum großen Fußballquiz ein.

  • Gottes Grüne Wiese Bismarckstraße 53, 50672 Köln
  • Montag – Mittwoch: 18–2 Uhr, Donnerstag – Freitag: 18–3 Uhr, Samstag: 14.30–3 Uhr, Sonntag: 15–1 Uhr
© Nicola Dreksler

6
Punkrock und Schnaps in der Frieda Bar

Die Kneipen- und Bar-Dichte im Belgischen Viertel ist hoch. Schräg gegenüber vom Goldenen Schuss und Gottes Grüne Wiese liegt die Frieda. Gespielt werden hier vorrangig Gitarren-Sounds – mal Punkrock, mal Hard Rock oder auch mal Glam Rock. Die Frieda hat den Flair eines kleinen Pubs in England und egal, ob ihr nun mit mehreren oder alleine unterwegs seid – an der Theke lässt es sich gut versacken. Wir empfehlen euch, mal den Mexikaner zu probieren, der ist nämlich einsame Spitze.

© Nicola Dreksler

7
Bier, Drinks und leckere Kleinigkeiten in der Forelle blau

Die Forelle blau setzt auf Kneipenstimmung, Fußball und verschiedene Biere. Gleich zehn Fassbiere haben Gäste hier zur Wahl – wie zum Beispiel das Helle vom Johann Schäfer, Leffe oder Sonnenhopfen. Einige Biere wechseln je nach Saison. Im Herbst könnt ihr hier beispielsweise ein Oktoberfestbier und im Winter ein würziges Weihnachtsbier trinken. Aber auch Weine, Highballs und Wermut finden sich auf der Getränkekarte. Für den kleinen Hunger gibt es Gerichte wie Sauerkrauteintopf, Frikadelle mit Preiselbeer-Dijon-Senf oder geräucherte Forelle mit Salat – gemacht mit hochwertigen und regionalen Zutaten. Und weil in einer kölschen Kneipe der FC Köln nicht fehlen darf, werden Spiele des 1. FC Kölns selbstverständlich übertragen.

© Barracuda Bar

8
Cocktails in der Barracuda Bar

Zwischen Stadtgarten und dem Brüsseler Platz findet ihr die Barracuda Bar – ein Ort, der schon lange Kult ist und einfach zum Veedel gehört. Im Sommer stehen die Leute hier dicht gedrängt vor dem Fenster und machen es sich auf den Bänken gemütlich. Im Winter könnt ihr euch dank Überdachung und Windschutz auch noch draußen an euren Cocktails – oder am Glühwein – festhalten. Auf der kleinen Tanzfläche könnt ihr am Wochenende bis in die frühen Morgenstunden zu Electro-Sounds tanzen – der Eintritt ist frei. Aber auch donnerstags ist die Barracuda Bar ein beliebter Anlaufpunkt zum Chillen – bevor es weiter nach Hause oder eben doch noch in eine andere Bar geht.

© Ben Hammer

9
Drinks und Schach im Grünfeld

Wie beliebt das Grünfeld im Belgischen Viertel ist, zeigt sich spätestens, wenn die herrliche Terrasse im Sommer mal wieder prall gefüllt ist und unzählige Kölner*innen den Abend hier bei einem Kölsch ausklingen lassen. Wer selbst nach ein paar Drinks noch logisch denken kann, der kann in der "angesagtesten Nicht-Szene-Bar des Belgischen Viertels" nicht nur Kickern, sondern auch Schach spielen. Das machen hier sogar die Profis, denn das Lokal ist unter anderem die Spielstätte des Schachvereins Grünfeld. Wer Sport gucken dem Sport machen vorzieht, ist im Grünfeld ebenfalls gut aufgehoben, denn hier werden alle Spiele des 1. FC Köln live übertragen.

© Scheinbar

10
Cocktail Specials in der Scheinbar

Roter Samt, gedämpftes Licht, coole Sounds, leckere Drinks, gelöste Stimmung und erhöhter Flirtfaktor machen die Scheinbar, die von außen ganz und gar unscheinbar wirkt, zu einer echten Kult-Location. Hier könnt ihr mit euren Freund*innen ausgelassen zusammensitzen, aber auch mit eurem Date einen schönen Abend verbringen. Außerdem gibt es wechselnde Cocktail-Specials – bedeutet, dass ihr ausgewählte Drinks von Montag bis Donnerstag für nur sieben Euro bekommt. Am Wochenende wird in der Scheinbar um die runde Theke getanzt – da lohnt es sich, auch zu späterer Stunde vorbeizuschauen.

© Die Wohngemeinschaft

11
Drinks, Tischtennis und mehr in der Wohngemeinschaft

Die Wohngemeinschaft im Belgischen Viertel ist ein echter Allrounder. Denn das Ganze ist Hostel, Café und Bar in einem. Während ihr euch in den oberen Etagen in richtig coolen Themenzimmern einmieten könnt, spielt sich in der Bar im Erdgeschoss das Leben ab. Nachmittags gibt es Kaffee und Kuchen, abends könnt ihr etwas trinken, Konzerte und Lesungen besuchen – oder ihr spielt eine Runde Tischtennis. Die Wohngemeinschaft hat nämlich eine Indoor-Platte, sodass selbst an Schlechtwettertagen Ping Pong gespielt werden kann. Neu gestaltet wurde außerdem der einladende Außenbereich – der ist inzwischen sogar windgeschützt und überdacht. Drinnen habt ihr wiederum die Wahl zwischen Barhockern und gemütlichen Sitzecken.

© Carolin Franz

12
Fußball, Kickern und Mexikölner in der Kölschbar

Die Kölschbar ist eine Mischung aus Eckkneipe und Bar. Ihre sympathischen Besitzer, Malte Böttges und Dennis Busch, saßen einst selbst als Stammgäste an der Theke. Als ihrer Stammkneipe vor einigen Jahren das Aus drohte, übernahmen sie spontan das Ruder. Seitdem ist die KB, wie sie kurz von Stammgästen genannt wird, nicht mehr aus der Kneipenszene in Köln wegzudenken. In der Kölschbar kann man Dortmundspiele verfolgen, bei Welt- und Europameisterschaften mitfiebern, den Mexikölner – die hauseigene Variante des Mexikaners – probieren, Kölsch oder Gin Tonic trinken oder einfach ein bisschen kickern.

© Christin Otto

13
Budweiser vom Fass und gute Musik im Pegel

Wer Bars ohne viel Schnickschnack und Hipster-ChiChi liebt, dürfte sich im Pegel am Rande des Belgischen Viertels wohlfühlen. Die Atmosphäre ist entspannt, das Personal gut drauf und aus der Zapfanlage fließen neben Kölsch auch Budweiser und Weizen. Auch auf die Musikauswahl ist Verlass – beste Voraussetzungen für einen guten Abend also. Im Sommer werden bei schönem Wetter auch gern mal ein paar Tische rausgestellt, sodass ihr euren Drink auch im Freien genießen könnt. Kein Halten mehr gibt es im Pegel während der fünften Jahreszeit – an Karneval fliegen hier die Löcher aus dem Käse!

© Christin Otto

14
Den Feierabend einläuten im Monkeys

Kaum ist draußen schönes Wetter, schon ist die Terrasse des Monkeys meist proppenvoll. Kein Wunder, schließlich kann man vor dem kleinen Eckladen nicht nur das Treiben rund um den gegenüberliegenden Stadtgarten beobachten, sondern dabei auch noch süffige Drinks genießen. Egal, ob Gin Tonic, einfach nur ein Kölsch oder doch ein leckerer Cocktail – hier könnt ihr wunderbar den Feierabend einläuten und danach das Belgische Viertel unsicher machen.

© Christin Otto

15
Charme alter Zeiten im Hallmackenreuther

Ganz so alt, wie der 60-Jahre-Look vermuten lassen könnte, ist das Hallmackenreuther am Brüsseler Platz zwar nicht, Kultstatus hat das Zwitterwesen aus Café und Bar in Köln dennoch. Der ehemalige BAP-Bassist Stephan Kriegeskorte war es, der den Laden 1990 gründete. Schnell avancierte das Lokal zum Treffpunkt der Kölner Bohème, die hier in den 90ern legendäre Partys feierte. Nachtschwärmer*innen zieht das Hallmackenreuther bis heute an – schließlich ist es der perfekte Treffpunkt, um nach ein paar Drinks durch die Clubs im Belgischen Viertel zu tingeln. Aber auch tagsüber lässt es sich hier bei Frühstück, Kaffee und Kuchen oder Lunch wunderbar aushalten – am besten auf einem Platz an der großen Fensterfront.

© Christin Otto | Nicola Dreksler

16
Auf einen Drink ins Alcazar

Das Alcazar im Belgischen Viertel gibt es schon eine halbe Ewigkeit. Kein Wunder also, dass die Eckkneipe, die bereits in den 60er-Jahren ein beliebter Studententreff war, eine bewegte Geschichte hinter sich hat – zwischenzeitige Schließung inklusive. Mittlerweile ist die Kneipe beliebte Anlaufstelle für ein bunt gemischtes Publikum – manch eine*r kommt wegen der guten bodenständigen Küche, andere wiederum trinken hier abends gerne ein BöllBier oder einen Aperol Spritz, wieder andere schauen nur zum Fußballgucken oder Karnevalfeiern vorbei.

© Little Link

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Fancy Drinks im Little Link

Dass Stephan Hinz und seine Bar "Little Link" regelmäßig Preise in der Bar-Szene abräumen, spricht wohl für sich. Schon im ersten Jahr nach der Eröffnung wurde der chice Spot im Belgischen Viertel als "Innovativste Bar" ausgezeichnet. Ausgefallen sind die Drinks hier bis heute, denn Stephan und sein Team lassen sich ständig neue süffige Kreationen einfallen – und das mit, aber auch ohne Alkohol. Zu den spannenden Eigenkreationen gesellen sich natürlich auch bekannte Cocktails und simple Longdrinks. Wer einen richtig guten Gin Tonic trinken will, ist hier also auch bestens aufgehoben. Zur Flüssignahrung gibt es auch Bissfestes – auf der Karte findet ihr zum Beispiel ein richtig leckeres Grilled Cheese Sandwich. All das genießen wir am liebsten auf der schönen Terrasse.

© Christin Otto

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Joode Lade – die moderne Kölsch-Kneipe

Eine Kölschkneipe mit modernem Touch – das hat Besitzer Joo aus dem ehemaligen "Em Telefönche" gezaubert. Dank der Lage zwischen Belgischem Viertel und Kwartier Latäng ist die Eckkneipe der perfekte Zwischenstopp für Nachtschwärmer. Und natürlich für all diejenigen, deren Herz für Kölsch und Köln schlägt. Beides ist hier nämlich reichlich vertreten: Eine Tapete zeigt den Kölsch-Brauprozess, Bierplakate und  historische Bilder vom 1. FC Köln schmücken die Wände und die Leuchtschrift im Raum buchstabiert das, was man hier nun mal am liebsten trinkt: Kölsch! Wer es gerne etwas stärker hätte, der bestellt vielleicht einfach mal einen hausgemachten Mexikaner. Und wie es sich für eine echte Kölsch-Kneipe gehört, wird an FC-Spieltagen wird gemeinsam Fußball geschaut.

  • Joode Lade Lindenstraße 62, 50674 Köln
  • Montag: 17.30 – 23 Uhr, Dienstag – Donnerstag: 17.30–0 Uhr, Freitag: 16–3 Uhr, Samstag: 15–3 Uhr | Bei FC-Spielen am Sonntag öffnet der Joode Lade eine Stunde vor Anstoß
© Christin Otto

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Quesadillas, Tacos und exzellente Cocktails im Barito

Eine Bar, in der ihr nicht nur Cocktails schlürfen, sondern auch was essen könnt, ist das Barito an der Aachener Straße. Auf der Karte stehen vor allem südamerikanische Spezialitäten wie Tacos und Quesadillas. Nicht wirklich südamerikanisch, aber zu empfehlen ist das Tiramisu zum Nachtisch. Die Drinks sind exzellent und – abgesehen vom Pisco Sour – allesamt Eigenkreationen. Backsteinwände, eine goldene Decke, rustikaler Charme und stilvolles Interior in Erdtönen machen den Laden auch optisch zum Hingucker.

© Ona Mor

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Trüffelpopcorn und feine Drinks im Ona Mor

Das Ona Mor ist zweifelsohne eine ganz besondere Cocktailbar – und das nicht nur wegen der vielen Auszeichnungen, die diese Bar schon abgeräumt hat, sondern auch, weil man zunächst einmal klopfen muss, um dieses kleine Himmelreich der edlen Trinkkultur zu betreten. Das Ona Mor hat sich "die Kunst der feinen Getränke" auf die Fahne geschrieben und tatsächlich kommt hier ausschließlich Feines ins Glas. Echte Bar-Profis mixen euch vom Klassiker bis hin zu kreativen Eigenkreationen genau das, worauf ihr gerade Lust habt. Dazu wird hausgemachtes Trüffelpopcorn gereicht. Und: Wer sich dann vollends im Cocktailfieber befindet, kann im Ona Mor auch Kurse belegen und Tastings buchen.

© Christin Otto

21
Spritz, Wiess und Fritten im Tante Kurt

Wohlfühlterrasse in bester Lage: Das Tante Kurt am Brüsseler Platz punktet nicht nur mit großer Außengastro, sondern auch mit süffigen Drinks wie Limoncello Spritz, Aperol Spritz oder Gaffel Wiess vom Fass. Dazu wird natürlich auch der ein oder andere leckere Happen gereicht – dabei überzeugen nicht nur die krossen Fritten, sondern auch der wirklich leckere Veggie-Burger oder die Currywurst mit würziger Sauce. Sollte das Wetter mal nicht zum Draußensitzen einladen, ist es aber auch drinnen gemütlich. Und wer auch nach dem Sommer noch draußen sitzen will, kann sich an beheizten Tischen und Heizpilzen aufwärmen.

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