Neu in Ehrenfeld: 21 Dinge, die jede*r Ehrenfelder*in mal gemacht haben sollte

Jeder, der schon mal in einen neuen Stadtteil gezogen ist, den er vorher noch nicht wirklich kannte, der weiß: Oft dauert es ein bisschen, bis man komplett warm geworden ist mit der neuen Umgebung – und in Sachen Hot Spots ist man auch erstmal auf die Tipps anderer angewiesen.

Wir wollen es all denen, die gerade nach Ehrenfeld gezogen sind, etwas leichter machen. Genau deswegen haben wir euch 21 Dinge und Orte rausgesucht, die jede*r Ehrenfelder*in kennen und schon mal gemacht haben sollte. Wo gibt es leckeres Brot, was sind gute Adressen zum Trinken und Feiern, an welchen Orten treffen sich die Menschen im Veedel bei schönem Wetter, wo gibt es den besten Kaffee und leckeren Kuchen? – Antworten auf all diese Fragen und noch viel mehr erfährst du in diesem Guide. Also: Herzlich willkommen in Ehrenfeld und frohes Entdecken!

© Christin Otto

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Fleisch vom Holzkohlegrill im Kebapland

Wer rund um die Bahn-Haltestelle Venloer Straße/Gürtel unterwegs ist, kann ihn oft schon riechen: den Rauch, der aus dem Kebapland-Schornstein aufsteigt. Hier werden die Spieße mit Lamm, Hähnchen und Co. würzig mariniert, über Holzkohle gegrillt und wahlweise im Sandwich oder als Tellergericht mit Reis und Salat serviert. Kult-Status hat der Laden spätestens seit der Empfehlung von Jan Böhmermann. Wer hier essen will, muss meist Schlange stehen. Das Warten lohnt sich allerdings. Was ihr hier bekommt, ist nicht nur richtig lecker, sondern auch noch günstig.

© Nicola Dreksler

2
Draußen im Odonien

Techno-Fans, die auf extravagantes Ambiente stehen, sind im Odonien an der richtigen Adresse. Hier in Neuehrenfeld hat der Bildhauer Odo Rumpf sein Reich geschaffen. Das Odonien ist Freiluftatelier, Werkstatt, Veranstaltungsort und Kulturzentrum in einem. Neben den vielen interessanten künstlerischen Projekten gibt es regelmäßig Partys und Events. Die Raves können dabei gerne bis zum nächsten Tag dauern. Gut so! Denn es gibt kaum etwas Schöneres als die aufgehende Sonne beim Tanzen und das Licht, das sich in den Metall-Skulpturen spiegelt. Apropos Sonne: Der Odonische Biergarten ist im Sommer eine wunderbare Adresse für kühle Drinks im Sunnesching.

© Christin Otto

3
Street Art entdecken in der Heliosstraße

Ehrenfeld ist das einzige Kölner Veedel mit einem Leuchtturm – und der steht an der Heliosstraße. Der Heliosturm ist aber nicht der einzige gute Grund, durch diese Straße zu flanieren. Denn: Die Wände und Mauern an der Heliosstraße sind gerade zu tapeziert mit Street Art. Das Ganze ist quasi eine Art Outdoor-Galerie, 24 Stunden geöffnet, mit ständig wechselnder Ausstellung. Man könnte die Heliosstraße am Tag drei Mal auf und ab laufen und würde wahrscheinlich immer wieder Neues entdecken. Weil sie sich überall versteckt, die Kunst. In kleinen Mauernischen, hinter rankenden Pflanzen, unter Dachrinnen.

© Christin Otto

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Falafel König: Libanesische Sandwiches und dicke Fritten

In Ehrenfeld ist er bekannt wie ein bunter Hund: der Falafel König. In der Filiale an der Venloer Straße bilden sich regelmäßig Schlangen – zum einen, weil das königliche Personal es gerne mal ruhig angehen lässt, aber vor allem natürlich, weil die Falafel-Sandwiches hier so lecker sind, dass einfach jede*r sie haben will und sich die Bestellungen dementsprechend häufen. Wir empfehlen: Probiert das Falafel-Sandwich mit Curry-Ananas-Sauce! Die funktioniert übrigens auch zu den Pommes ziemlich gut – die sind dick, kross und ordentlich gesalzen.

© Cinenova

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Blockbuster und Originalfassungen im Cinenova

Wer die Venloer Straße in Ehrenfeld entlang schlendert, wird kaum bemerken, dass unweit der Hauptschlagader des Veedels tatsächlich ein Kino versteckt liegt: das Cinenova. Es ist Kölns größtes Programmkino und wurde 1996 von der Familie Borck eröffnet. Die Filmauswahl ist zwar erlesen, umfasst aber eine bunte Auswahl vom Hollywoodstreifen bis hin zur Originalversion mit Untertiteln. Auch Previews und Liveübertragungen sind in dem Kino mit insgesamt drei Sälen zu sehen. Wenn ihr Geld sparen wollt, schaut ihr am besten donnerstags vorbei, denn dann ist Kinotag und die Tickets kosten nur sieben Euro. Toll für Frischluftfans: Im Sommer wird der Biergarten zum Open-Air-Kino umfunktioniert.

© Christin Otto

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Schön Kaffee in d'r Kopp in der Kaffeebud

Kölsche Büdchen-Kultur trifft auf Third-Wave-Coffee: Was dabei herauskommt, wenn sich ein ehemaliger Kiosk in ein Café verwandelt, könnt ihr euch in der Kaffeebud Ehrenfeld anschauen. Klein, aber gemütlich ist es hier. Und: Der Kaffee schmeckt hervorragend. Ob ihr den am liebsten handgefiltert, aus der AeroPress oder klassisch aus der Siebträgermaschine trinkt, könnt ihr selbst entscheiden. In Sachen Bohnen setzt die Kaffeebud auf die Kölner Rösterei Heilandt. "Schön Kaffee in d'r Kopp", steht an der Wand – eine Aufforderung, der man hier gerne nachkommt. Dazu bestellt ihr am besten etwas aus der Kuchenvitrine – selbst gebacken und lecker sind die süßen Leckereien hier. Unbedingt probieren solltet ihr den Carrot Cake.

© Christin Otto

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Auch unter der Woche bis in die Nacht im E.D.P. einen heben

Wohin nur mit dem Bierdurst, wenn unter der Woche alle anderen Läden in Ehrenfeld längst dicht gemacht haben? Ins E.D.P. (Em Drügge Pitter) natürlich! Das Lokal an der Venloer Straße hat nämlich selbst wochentags bis 4.30 Uhr geöffnet. Dabei ist das E.D.P. wohl genau das, was man sich unter einer typischen Eckkneipe vorstellt – ein bisschen abgerockt, dabei aber ziemlich sympathisch. An der Theke gibt es nicht nur frisch gezapftes Bier, sondern auch Guinness vom Fass. Wem nicht nach Tanzen oder Theken-Talk ist, der kann seine Zeit am Flipper-Automaten, Pool-Tisch oder vor der Dartscheibe totschlagen.

© Christin Otto

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Eis und heiße Waffeln bei der Eisdielerin

Für viele Ehrenfelder*innen ist es der Eisliebling im Veedel: die Eisdielerin an der Venloer Straße. Hier bekommt ihr immer wieder neue außergewöhnliche Sorten – Lavendel- oder Lemon-Cheesecake-Eis zum Beispiel. Für Veganer*innen gibt es neben leckeren Sorbet-Kreationen und veganen Waffeln auch veganes Vanilleeis, was sich sonst in Kölner Eisdielen eher selten finden lässt. On top: vegane Sahne! Produziert werden die Eissorten allesamt im hauseigenen Eislabor – mit hochwertigen Zutaten, die möglichst aus der Region stammen. Und weil es im Herbst und Winter manch einem zu kalt ist für ausgiebigen Eisgenuss, gibt es bei der Eisdielerin auch Kuchen, leckere heiße Waffeln in süß oder herzhaft und hausgemachten Glühwein. Übrigens: In der Südstadt hat die Eisdielerin eine zweite Filiale.

© Wallczka

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Internationale Mezze und mehr im Wallczka

Das Wallczka in Neuehrenfeld hat sich innerhalb kürzester Zeit zur echten Institution im Veedel gemausert. Das liegt nicht nur am stylishen Ambiente, sondern vor allem am tollen Service und leckeren Essen. Mittags verwöhnt euch das Team unter der Woche mit einem ausgezeichneten Lunch. Nachmittags gibt's Tartes und Teilchen und abends werden leckere internationale Mezze serviert, die sowohl Fleisch-Fans als auch Veggies glücklich machen. Außerdem könnt ihr am Wochenende zum Frühstücken vorbeischauen, denn dann erwarten euch hier Eggs Florentine, hausgemachtes Granola und internationale Leckereien wie Shakshuka und Syrniki. Das Beste: Dank der Terrasse könnt ihr im Sommer auch draußen sitzen und das Treiben auf der Subbelrather Straße beobachten.

© Christin Otto

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Flat White, Cappuccino und Co. bei Zwoo Kaffeeröster

Unser neuer Lieblingskaffee in Ehrenfeld kommt von Zwoo Kaffeeröster an der Körnerstraße. Der kleine Fensterverkauf versorgt euch mit erstklassigem Flat White, Cappuccino und Co. – dazu gibt's Nussecken vom Café Rotkehlchen. Es lohnt sich, direkt noch ein Päckchen Bohnen (auf Wunsch auch gemahlen) für zu Hause mitzunehmen, denn der Kaffee ist fair und direkt gehandelt – und dazu noch tierisch gut. "Tierisch gut" dürft ihr in diesem Fall übrigens wörtlich nehmen, denn bei Zwoo hat jeder Kaffee sein eigenes Maskottchen, das zu den Eigenschaften der Bohnen passt. Das kräftige Nashorn, das koffeinfreie Faultier und die in großen Höhen angebaute Giraffe zum Beispiel.

© Club Bahnhof Ehrenfeld

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Das Tor zur Welt: Club Bahnhof Ehrenfeld

Ob für Konzerte oder Partys – der Club Bahnhof Ehrenfeld, der in den Bahnbögen des Ehrenfelder S-Bahnhofs liegt, ist immer eine gute Adresse für nächtliches Vergnügen. Das musikalische Programm setzt sich aus unterschiedlichen Musikgenres wie Jazz, Soul, Funk, Hip-Hop, House, Salsa, Latin-Jazz, Reggae und Blues zusammen. Aber auch Poetry Slams und andere kulturelle Veranstaltungen ergänzen das breit gefächerte Programm. Das Sahnehäubchen ist der gemütliche Biergarten.

© Christin Otto

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Tischtennis spielen im Leo-Amann-Park

Wenn euch bei einem Spaziergang durch Ehrenfeld der Spaßfaktor fehlt, dann nehmt doch einfach Tischtennisschläger mit und spielt 'ne Partie im Leo-Amann-Park – direkt neben dem Spielplatz stehen zwei Platten. Beim Tischtennisspielen zeigt sich, wer der Bessere am Schläger ist und ganz nebenbei kann man sich mit dem Matchpartner auch noch wunderbar unterhalten. Wer das Date nach dem Tischtennis spielen noch weiterführen will, der greift auf das gute, alte Geheimrezept zurück: „Der Verlierer zahlt die erste Runde Kölsch.“ Büdchen gibt es an der Venloer Straße schließlich zur Genüge. Vorsicht: Bist du ziemlich gut im Tischtennis spielen, solltest du es dir zweimal überlegen, ob du dein Date wirklich die ganze Zeit abziehen möchtest.

© Christin Otto

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Bumann & SOHN: Sommernächte im Innenhof-Biergarten

Wenn das Wetter mitspielt und die Sonne sich zeigt, dann ist es auch im Bumann & SOHN wieder soweit: Die Biergarten-Saison wird eingeläutet. Im Innenhof der angesagten Ehrenfelder Bar findet ihr mit viel Liebe hergerichtete Sitzecken, in denen ihr es euch mit einem Kölsch gemütlich machen könnt. Zudem gibt es im Sommer auch das ein oder andere Live-Event. Eine eigene Küche hat das Bumann & SOHN zwar nicht, neben an stehen so viele Foodtrucks, dass hier niemand an Hunger sterben muss.

© Christin Otto

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Kölns kleinste Brauerei: Die Braustelle

Die Braustelle ist Kölns kleinste Brauerei und ihr Erfolgsrezept lautet: hausgebrautes Bier. Mit leckeren Kreationen wie zum Beispiel dem "Ehrenfelder Alt" oder dem Hibiskusbier "Pink Panther" ist die Braustelle für viele die Anlaufstelle Nummer Eins im Kölner Osten. Wer sich für das Brauen interessiert: Die Braustelle bietet hin und wieder auch Führungen durch ihre heiligen Hallen.

© Christin Otto

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Ehrenfelder Senfrostbraten im Haus Scholzen

In Ehrenfeld ist das Haus Scholzen längst eine Institution. Grund ist natürlich vor allem das leckere Essen. Der Ehrenfelder Senfrostbraten – die Spezialität des Hauses – ist für Fleisch-Fans ein Must-try. Aber auch mit einem Schnitzel oder den Käsespätzle macht ihr hier nichts falsch. Wer kölsche Klassiker probieren will, bekommt im Haus Scholzen beispielsweise "Himmel un Ääd" oder Reibekuchen zum Gaffel-Kölsch serviert. Zudem gibt es eine wechselnde Karte mit saisonalen Gerichten – je nach Jahreszeit dürft ihr euch auf Spargel, Pfifferlinge oder Gänsebraten freuen. Außerdem könnt ihr auch ganze Bereiche für Feiern aller Art in dem urigen Gasthaus reservieren.

© Christin Otto | Nicola Dreksler

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Abhängen in den Hängenden Gärten von Ehrenfeld

Wenn schon draußen die Blumen nicht blühen – in den Hängenden Gärten von Ehrenfeld sind sie immer rosenrot. Zugegeben, so ganz echt ist das Blumenmeer, das hier von der Decke wächst, zwar nicht. Dafür gibt es hinter der Bar echt coole Typen, die euch mit Bier, Beats und Baileys versorgen – oder eben dem, was ihr sonst so trinken wollt. Im Winter gibt's sogar Glühwein. Wer gerne mal einen Kurzen kippt, dem empfehlen wir neben dem Mexikaner ein Eichhörnchen – ein Haselnusschnaps für alle, die es süß mögen. Dass es in den Gärten kein Bier vom Fass gibt, verzeihen wir dem Laden übrigens schon allein wegen der grandiosen Wortspiele: In der "Kneipe für Jung und Alk" wird nämlich regelmäßig "die unerträgliche Reichlichkeit des Weins" zelebriert.

© Christin Otto

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Düstere Atmosphäre im Bunker K101

"Betreten auf eigene Gefahr! Kinder bitte an der Hand führen" steht auf der schweren roten Stahltür, die in den Hochbunker an der Körnerstraße in Ehrenfeld führt. Bei einer solchen Warnung kann einem schon mal mulmig werden. Auch in den dunklen Innenräumen mit den kargen Betonwänden ist die Stimmung düster und bedrückend. Vielleicht hängt das ja auch mit der dunklen Vergangenheit dieses Ortes zusammen: Der Bunker diente im Zweiten Weltkrieg nämlich als Luftschutzbunker – die Zivilbevölkerung suchte hier in den letzten beiden Kriegsjahren Schutz vor Luftangriffen. Danach wurde er noch bis Mitte der 1950er Jahre als Notunterkunft für Ausgebombte genutzt. Heute finden hier immer wieder Ausstellungen und Kulturevents statt.

© Christin Otto

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Shopping in Ehrenfeld – versteckte Perlen in den Seitenstraßen

Zugegeben: Die Venloer Straße, ihres Zeichens Hauptschlagader von Ehrenfeld, lädt mit all ihren Imbissen und Billigläden auf den ersten Blick nicht wirklich zum Shoppen ein. Kein Grund, wieder umzukehren. Die netten Einkaufsmöglichkeiten verstecken sich nämlich in den Seitenstraßen. In der Körnerstraße zum Beispiel – bei Utensil gibt es Industriekultur für zu Hause, tutu et tata hat tolle Vintage-Möbel im Sortiment, bei IMI Winery bekommt ihr Wein made in Köln, nachhaltige Mode findet ihr bei SHIPSHEIP und Ehrenfeld Apparel hat T-Shirts und Mützen für Lokalpatriot*innen. Und das ist nur der Anfang. Schaut euch weiter um – und ihr stoßt auf Grünblaugrau und die Kleiderei an der Venloer, Hopfenrausch an der Simrockstraße und viele mehr. Schaut einfach mal in unseren Shopping-Guide für Ehrenfeld.

© Christin Otto

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Hausgemachte Backwaren und dicke Wickel in der Mehlwerkstatt

In der Mehlwerkstatt könnt ihr nicht nur hausgemachte Brote und Brötchen kaufen – ihr könnt dank der gläsernen Backstube sogar dabei zuschauen, wie sie gemacht werden. Bekannt ist die Ehrenfelder Bäckerei, die früher zu "Zeit für Brot" gehörte, aber vor allem für ihre dicken Zimtschnecken – ähm: Wickel. So heißen die Schnecken jetzt nämlich. Unser Favorit ist der Wickel mit Ahornsirup und Walnuss, es gibt aber auch vegane Wickel. Lecker sind aber auch die Blechkuchen wie zum Beispiel der Carrot Cake. Wenn ihr etwas Herzhaftes möchtet, können wir die Stullen empfehlen.

© Christin Otto

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Sonic Ballroom – eine echte Punkrock-Spelunke

Das Sonic ist der Inbegriff eines kultigen Punk-Schuppens: Der Laden ist abgerockt, die Namen der Bands, die hier auftreten, haben viele noch nie gehört, und die Spezialität des Hauses ist "Kettenfett". Exklusive Getränkeauswahl? Drauf geschissen! Im Sonic regiert hanseatischer Charme: hart aber herzlich. Die Musik kommt mal von den Plattentellern, und mal von den Bands, die hier von Punk-, Alternative-, Garage- oder Hardrock bis hin zu Metal und Balkan-Mucke so ziemlich alles spielen dürfen. Aber selbst an Tagen, an denen kein Konzert auf dem Plan steht und die Kneipe auch mal wie leergefegt sein kann, ist ein Absacker oder eine Runde Kicker im Sonic immer eine gute Idee. Denn dann darf man sich endlich mal so fühlen wie der Laden aussieht: ein bisschen runtergekommen, aber irgendwie doch verdammt cool.

© Christin Otto

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Pizza wie in Neapel in der Pizzeria Made In Napoli

Laut und chaotisch geht es im "Made in Napoli" zu. Das liegt vor allem daran, dass die Pizzeria immer proppenvoll ist. Wer einmal einen Platz ergattert und hier gegessen hat, weiß auch warum: Die Pizza schmeckt umwerfend und der Name "Made in Napoli" verspricht nicht zu viel. Hier bekommt ihr Pizzen mit fluffig-dickem Rand und hauchdünnem Boden – so wie eine neapolitanische Pizza eben sein muss. Außerdem werdet ihr von waschechten Italiener*innen bekocht und bedient, sodass man glatt vergessen könnte, dass man immer noch in Köln ist. Übrigens: Es gibt auch vegane und frittierte Pizza, aber auch Pasta – falls ihr mal nicht in Pizza-Stimmung seid.

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