11 Restaurants, in denen ihr fantastische Trüffelpasta bekommt

Man nehme zwei richtig leckere Zutaten, die eine sehr selten und edel, die andere ein Klassiker und günstig – et voilà: Trüffelpasta. Ganz so einfach ist es dann aber doch nicht, denn Trüffel zählen nicht umsonst zu den teuersten Lebensmitteln der Welt und die Zubereitung der Pasta muss auch gekonnt sein. Deswegen essen wir diese unglaublich gute Kombination lieber bei Profis und haben euch 11 Restaurants in Köln rausgesucht, wo ihr fantastische Trüffelpasta bekommt.

© Christin Otto

1
Sardische Küche vom Feinsten im Ristorante Sardinia

Bock auf Pasta in schönem Ambiente? Dann ab ins Sardinia! Das Ristorante im Kölner Süden vereint leckeres Essen mit tollem Service, guten Weinen und gediegener Atmosphäre. Genau das Richtige also, wenn eure Eltern zu Besuch sind oder ihr euch mal einen besonders schönen Abend gönnen wollt. Kulinarisch – so viel verrät auch der Name – erwartet euch hier sardische Küche. In Sachen Pasta können wir euch die Spagetti aus dem Parmesanlaib wärmstens empfehlen, aber auch die Fleisch- und Fisch-Spezialitäten sind lecker – schließlich wird im Sardinia nicht nur frisch, sondern auch mit hochwertigen Zutaten gekocht.

© Cosima Lorenz

2
Trüffelspezialitäten im Il Tartufo

Im Il Tartufo dreht sich alles – wie der Name schon vermuten lässt – um den Trüffel. Neben Pasta werden auch Pizzen aus dem Steinofen und Antipasti mit Trüffel sowie klassiche Fisch- und Fleischgerichte angeboten. Die Tageskarte wechselt regelmäßig und ist an die Saison der Zutaten – auch der verschiedenen Trüffelsorten – angepasst. Die cremigen Tagliolini al Tartufo schmecken köstlich. Wer noch etwas Süßes zum Abschluss möchte, gönnt sich das leckere Tartufo: Dabei handelt es sich aber nicht um Trüffel, sondern um eine herrliche Eis-Schokoladen-Bombe.

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3
Italienische Lebensfreude im Casa Di Modica

Wer hochwertiges Essen und edles Ambiente liebt, kann sich im Casa di Modica mit erstklassiger italienischer Küche verwöhnen lassen. Das Restaurant am Friesenwall versteht sich auf Gerichte, die modern sind und doch auf traditioneller italienischer und mediterraner Küche beruhen. Tagliatelle mit Steinpilzen oder schwarzem Trüffel, Fusseloni salsiccia oder gefüllte Käsegnocchi – hier gibt es wirklich köstliche Pastagerichte. Der freundliche und aufmerksame Service empfiehlt euch dazu gerne einen der exzellenten Weine aus traditionellen Gütern Italiens und Siziliens. So sieht italienische Lebensfreude aus!

© Cosima Lorenz

4
Spezialitäten aus Sardinien im Etrusca

Seit über 40 Jahren kann man im Etrusca auf der Zülpicher Straße richtig lecker Italienisch essen. Ein Klassiker sin die Taglierini aus dem Parmesanlaib mit frischem Trüffel. Außerdem bieten Filippa und ihr Ehemann Carlo, die beide aus Sardinien stammen, auch inseltypische Spezialitäten an. Zum Besipiel das Seada, eine in Olivenöl frittierte Teigtasche, die mit Pecorino gefüllt und Honig glasiert ist – knusprig und cremig zugleich! Die Desserts solltet ihr hier neben der hausgemachten Pasta und den Fisch- und Fleischgerichten auf jeden Fall auch auf dem Schirm haben!

© Christin Otto

5
Barile – italienische Menüs im Agnesviertel

Massimo, Tanica, Il Bagutta – drei Namen, die in Köln für hervorragende italienische Küche in tollem Ambiente stehen. Dass aller guten Dinge nicht immer drei sind, beweist nun das Barile im Agnesviertel. Der Fioretto-Nachfolger ist nämlich der neueste Spross des Massimo-Imperiums. Die Karte ist übersichtlich gehalten, aber erlesen. Zu italienischen Klassikern gesellen sich kreative Gerichte mit modernem Twist. Neben All-Time-Favorites wie Vitello Tonnato und Carpaccio bietet das Menü beispielsweise ein wirklich vorzügliches Thunfisch-Tartar, aber auch die Trüffel-Pasta überzeugt. Preislich lohnt es sich, das Menü zu wählen – das spart nämlich einige Euro gegenüber der Einzelbestellung. Tolles Essen, schönes Ambiente, faire Preise, freundlicher Service – diese Kombi hat das Barile innerhalb kürzester Zeit zum neuen Publikumsliebling im Agnesviertel gemacht.

© Christin Otto

6
Toskanische Spezialitäten im Culinarius

Das Culinarius an der Dürener Straße ist längst fester Bestandteil der Kölner Gastronomie. Hier werden traditionelle italienische Gerichte wie Calamaris, Scaloppine und Spezzatino serviert. Außerdem überzeugt die Frischpasta-Manufaktur mit ständig neuen Variationen, die ihr der Tafel entnehmen könnt. Klar, dass auch die Pizza nicht fehlen darf: Für den Pizzateig wird feinstes italienisches Pizzamehl importiert und die "Pizzaioli", die ausgebildeten Pizzabäcker, werden mehrmals jährlich geschult und bringen so neue Impulse auf die Speisekarte und Teller. Das Culinarius hat übrigens noch einen kleinen Bruder mitten in der Kölner City: Das Bistro "Culinarius in Biss" liegt direkt an der Apostelnstraße und bringt ein Stück Italien nach Köln. Empfehlen können wir die Parpadelle mit Trüffelpesto und Rinderfiletspitzen. Kein günstiges Vergnügen, dafür aber lecker und mit gut gelauntem Service.

© Christin Otto

7
Chic lunchen zu fairen Preisen im Tanica

Eine erstklassige Adresse, wenn's mal wieder was aus der Kategorie "besonders lecker und auch ein bisschen chic" sein darf, ist das Tanica. Die italienische Weinbar gehört zum Rosticceria-Massimo-Imperium, zu dem auch das Il Bagutta im Kwartier Latäng, das Massimo in der Südstadt und das Barile im Agnesviertel zählen. Alle vier Läden sind Adressen, die in Köln für hervorragende italienische Küche in tollem Ambiente stehen. Im Tanica lohnt sich der Besuch auch schon zur Mittagszeit, denn dann werden hier Lunch-Gerichte samt Vorspeise zu fairen Preisen serviert.

© Christin Otto

8
Hausgemachte Pasta im Da Me Primi e Vini

Wer in der Innenstadt eine italienische Lunchpause einlegen will, kann sich im Da Me mit hausgemachter Pasta verwöhnen lassen. Das kleine Lokal direkt neben der Opernpassage hat zwar keine riesige Karte, dafür wird hier alles frisch zubereitet. Von Klassikern wie Lasagne und Tagliatelle Bolognese über Spagetti Carbonara bis hin zu feiner Trüffel-Pasta wird hier jede*r Liebhaber*in italienischer Kohlenhydrate fündig. Für noch mehr mediterranes Feeling könnt ihr sogar Austern bestellen. Dazu noch ein Weinchen und ein Tiramisu zum Nachtisch und schon scheint Bella Italia plötzlich mitten in Köln zu liegen.

© PastaBar di Caruso

9
Höchste Qualität in der Caruso Pastabar

Nach mehr als zehn Jahren am Barbarossaplatz hat die Caruso Pastabar im Agnesviertel eine neue Heimat gefunden – und dank des leckeren Essens ist sie unter Italien-Fans längst kein Geheimtipp mehr. Besitzer Marcello Caruso ist Gastronom durch und durch – schließlich hat er jahrelange Erfahrung in Italien und ganz Europa gesammelt. Seit 2011 ist er in Köln und bietet in seiner Pastabar handgemachte Pasta und italienischen Köstlichkeiten im Drei-Gänge-Menü an. Die Speisekarte wechselt je nach Saison, diesen Winter empfehlen wir die Maccheroncini al Ragù mit Trüffel aus Umbrien. Reservieren nicht vergessen!

© Christin Otto

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Trüffel-Pasta und Schokoladen-Pizza im Little Nonna

Stylishes Ambiente, beste Lage und italienische Küche – das bekommt ihr im Little Nonna direkt an der Aachener Straße im Belgischen Viertel. Serviert werden frische, italienische Pasta- und Pizzagerichte – dazu gehören Klassiker wie Trüffel-Pasta, Pasta alla Vongole mit Muscheln oder auch Pizza Buffalina. Für den süßen Kick danach sorgen Desserts wie Tiramisu oder die "Schokoladenpizza". Dazu gibt es Cocktails und spritzige Drinks, aber natürlich auch Bier und Alkoholfreies.

© Alisa Welzel

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Rosticceria Massimo – klein, quirlig und lecker

Zuallererst: Wer im Massimo essen möchte, sollte unbedingt vorher reservieren. Der kleine Italiener in der Südstadt hat nämlich gerade mal Platz für etwa 20 Leute und ist ziemlich beliebt. Das liegt vor allem am guten Essen, denn im Massimo gibt es Pasta, Pizza und Co. wie in Italien – und das in gemütlicher Wonzimmeratmosphäre. Da kann es schon mal passieren, dass es etwas lauter wird und man sich mit wildfremden Menschen an einer langen Tafel wiederfindet. Doch die kommunikativen Kölner*innen haben damit ja zum Glück kein Problem und genießen gerne einen quirligen und vor allem leckeren Abend. Das Massimo ist dafür der ideale Ort. Bei gutem Wetter stehen auch draußen ein paar Tische, an denen man sich bei Vitello Tonnato und Aperol Spritz dann wirklich fühlt wie in Bella Italia.

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