21 gute Tipps für den Herbst in Köln

Ein bisschen traurig sind wir ja schon jedes Mal, wenn die Sommer-Tage gezählt sind – und mit ihnen die langen Abende draußen im Park oder auf Open Air Events. Doch dann erinnern wir uns einfach wieder daran, wie schön der Herbst doch sein kann. Vor allem, wenn er Köln in ein goldenes Licht taucht und das Laub unter unseren Füßen raschelt. Endlich wieder Pilze sammeln, Drachen steigen lassen, romantische Spaziergänge und entspannte Abende in unserer Lieblingskneipe. All das und noch viel mehr hält der Herbst für uns bereit. Wo ihr neue Herbstlektüre findet, welche Orte euch Wellness an ungemütlichen Tagen bescheren und wo ihr in der Natur abschalten könnt, verraten wir euch hier.

© Christin Otto

1
Das vergnügteste Frühstück Kölns im Lumos

Im Lumos in Ehrenfeld gibt’s Kölns erstes und bisher einziges Mit-Vergnügen-Frühstück: Pochierte Bio-Eier, Joghurt, Spinat, Landbrot und Salat – einfach superlecker und mit 11 Euro ein echtes Schnäppchen. Und das Lumos hat noch mehr in petto: hausgemachte Pancakes mit Früchten, himmlische Mandelcroissants, erstklassige Grilled Sandwiches, Avocadobrot, Shakshuka, veganes Frühstück, Kaffee und Kuchen – und unter der Woche auch einen wechselnden Mittagstisch, der richtig was kann. Definitiv eines unserer Lieblingscafés in Köln!

© Tim Horsch

2
Drachensteigen auf den Poller Wiesen

Endlich können wir unsere Drachen wieder steigen lassen – und das geht vermutlich am besten auf den Poller Wiesen. Hier habt ihr jede Menge Platz, um eure Fluggefährten fliegen zu lassen. Dazu gibt's auch noch eine schöne Aussicht auf den Rhein und die linke Rheinseite. Grundsätzlich kann man aber natürlich auf jeder Wiese Drachen steigen lassen. Auf den Poller Wiesen ist der Vorteil allerdings, dass euch nur wenige Bäume und Gebäude im Weg stehen – außerdem trefft ihr hier mit Sicherheit auf andere Drachenfans und könnt euch noch ein paar Tricks abschauen.

© Delicato

3
Bei Delicato einkaufen und schlemmen

In Bickendorf versteckt sich ein echtes Schätzchen für Fans der mediterranen Küche: das Delicato. In dem stylishen Supermarkt bekommt ihr nämlich jede Menge mediterrane Lebensmittel und Feinkost, um zu Hause ein tolles Menü zu zaubern. Das Sortiment umfasst Fisch, Fleisch, Gemüse, Obst, Wein, Pasta, Brot, Süßes, Spiritu­osen und vieles mehr. Das Beste: Sogar wenn ihr nicht so gerne selber kocht, müsst ihr im Delicato nicht auf leckeres Essen verzichten, denn in der dazugehörigen Kitchen Bar gibt es tolle Pasta, Pizza, Antipasti, aber auch argentinisches Entrecote oder Fish and Chips. Mittags könnt ihr hier besonders günstig lunchen.

  • Delicato Vitalisstraße 186, 50827 Köln
  • Laden: Montag – Samstag: 7–20 Uhr, Kitchen Bar: Montag – Mittwoch: 12–20 Uhr, Donnerstag – Samstag: 12–22 Uhr
© Christin Otto

4
Über den Melaten-Friedhof spazieren

Ein Friedhof als Ausflugsziel – das mag erstmal ziemlich seltsam klingen. Aber der Melaten-Friedhof ist ja auch nicht irgendein Friedhof – es ist einer der bekanntesten und wahrscheinlich auch schönsten Friedhöfe Deutschlands. Außerdem liegen hier ziemlich viele Kölner Promis begraben. Zu den jüngeren Verstorbenen zählen zum Beispiel Dirk Bach und Guido Westerwelle. Unterschiedliche Flora und Fauna, mitten in der Stadt gelegen, viele spannende Geschichten, schattenspendendes Grün und absolute Ruhe – all das macht den Melaten-Friedhof zu einem sehenswerten Ort. Also schwingt euch aufs Rad und gönnt euch diese mystische Auszeit! Wenn ihr mehr zum Melaten-Friedhof erfahren wollt, empfehlen wir eine Führung.

© Christin Otto

5
Saunalandschaft und Dachgarten im Agrippabad

Das Agrippabad im Griechenmarktviertel steht nicht nur bei Sportschwimmer*innen und Familien hoch im Kurs, sondern auch bei Saunagänger*innen. Die große Saunalandschaft hält nämlich etwas für jeden Geschmack bereit – ganz gleich, ob ihr die finnische Aufgusssauna, das Dampf- oder Steinbad oder die Blockhaussauna bevorzugt. Auf dem 700 Quadratmeter großen Dachgarten könnt ihr euch nach der Schwitzkur erfrischen und entspannen. Und das Beste: Von hier aus seht ihr sogar den Kölner Dom.

  • Agrippabad Kämmergasse 1, 50676 Köln
  • Montag – Freitag: 9–15.30 und 16–22.30 Uhr, Samstag – Sonntag: 9–14.30 und 15.30–21 Uhr
  • Vier Stunden: 24 Euro
© Christin Otto

6
Am Decksteiner Weiher die Seele baumeln lassen

Der Decksteiner Weiher ist der ideale Ort, um mitten in der Stadt mal die Seele baumeln zu lassen. Die beiden Wasserflächen des Weihers werden durch einen Kanal verbunden, an dem Baumalleen im Sommer Schatten spenden und im Herbst für ein buntes Farbenspiel sorgen. Auch im Frühjahr, wenn die Krokusse blühen, oder im Winter, wenn die Wasserflächen manchmal zufrieren, ist der Decksteiner Weiher ein echter Hingucker. Hier könnt ihr die Natur genießen – vor allem nach Feierabend. Am Wochenende hingegen ist etwas mehr los, denn dann seid ihr meist nicht die einzigen, die hier eine Auszeit suchen. Wer Stärkung braucht, kann auf der Terrasse des Restaurants "Haus am See" alle Viere gerade sein lassen oder auf dem Minigolfplatz nebenan den Schläger schwingen.

© Cosima Lorenz

7
Schmöckern und Kaffee trinken bei Manulit

Manulit ist ein inhabergeführter Buchladen der besonderen Art. Die Bücher sind hier nicht etwa klassisch nach Genres eingeteilt, sondern nach sogenannten "Lesemotiven". Bücher, die zum Beispiel Nervenkitzel auslösen, stehen genreübergreifend nebeneinander, genauso wie Bücher, die die Leser*innen entspannen oder zum Lachen bringen. So findet man auch mal einen Thriller neben einer Graphic Novel und einem Sachbuch. Damit ihr in Ruhe stöbern und euch auch mal mit einem Buch hinsetzen könnt, sind im ganzen Laden kleine Leseecken mit Sesseln verteilt, in die ihr euch mit einem Kaffee aus der Siebträgermaschine zurückziehen könnt.

© Christin Otto

8
Auf eine Wanderung oder Radtour in den Königsforst

Das Naturschutzgebiet Königsforst zwischen Köln und Bergisch Gladbach ist der ideale Ort für eine Fahrradtour oder eine umfangreiche Wanderung. Wer die Anreise mit der KVB bestreiten will, fährt mit der Linie 9 direkt bis zur Haltestelle Königsforst. Bei Wanderungen sollte man definitiv Google Maps oder eine Karte in petto haben, denn der Königsforst umfasst unglaubliche 2500 Hektar Waldgebiet. Klassiker für Wanderer*innen: Einmal hoch auf den Monte Troodelöh – Kölns höchsten Berg. Übrigens liegt am Rande des Königsforstes die Forsbacher Mühle – hier könnt ihr optimal eine Verschnaufpause einlegen. Von Bruschetta über Pizza und Pasta bis hin zu verschiedenen Fleischspezialitäten ist hier wirklich was für jede*n dabei.

© Nicola Dreksler

9
Radix & Anima: Kaffee und Wein im ehemaligen Pförtnerhäuschen

Radix & Anima – das ist ein ehemaliges Pförtnerhäuschen in Mülheim, das Inhaberin Jenni in ein kunterbuntes Café inklusive Weinkeller verwandelt hat. Vorbeischauen könnt ihr auf Kaffee und hausgemachte Kuchen, aber auch auf Stullen, wechselnde Suppen und Salate. All das ist übrigens nicht nur vegan, sondern auch frei von Industriezucker. Gesüßt wird stattdessen mit natürlichen Zutaten wie Datteln. Im Weinkeller findet ihr viele tolle Tröpfchen, der Großteil davon Naturweine, die ihr euch für euren heimischen Vorrat mitnehmen oder bei wöchentlichen Weintastings inklusive veganer Snack-Begleitung probieren könnt. Letztere finden immer samstags statt.

© Christin Otto

10
Brauwelt Köln – zwischen Biertastings und Brauhauskost

Nachdem die Brauerei zur Malzmühle die Sünner Brauerei übernommen hat, hat sich in Kalk einiges getan. Denn: Aus der ehemaligen Sünner Brauerei ist die Brauwelt Köln geworden – und hier gehen Mühlen Kölsch und Sünner Kölsch eine gekonnte Ehe ein. Zur deftigen Brauhauskost und saisonalen Küche inklusive Spargelkarte im Frühjahr werden Biere beider Marken ausgeschenkt. Und davon gibt es eine Menge – von Kölsch und Wiess über Hefeweizen und Malzbier bis hin zum hochprozentigen Bockbier. Da empfiehlt sich ein Bier-Tasting-Set – so lässt sich die Vielfalt am besten erleben. Wer noch mehr Hintergrundwissen möchte, kann auch an Brauereiführungen, Erlebnistouren, Bier- und Gin-Tastings, Workshops und Seminaren teilnehmen. Und dabei geht es nicht nur um Bier, sondern auch um Schnäpse – schließlich hat Sünner davon auch jede Menge im Angebot.

© arco pilates

11
arco pilates – das Pilates-Studio in Neuehrenfeld

Pilates ist eine tolle Möglichkeit, sich fit zu halten und in Neuehrenfeld findet ihr die perfekte Adresse dafür: Trainerin Jenny bietet in ihrem Studio arco Kurse für jedes Level an – sei es nun für Einsteiger*innen, Fortgeschrittene oder Profis. Die hellen Räume des Studios sind zwar nicht besonders groß, aber doch ein echter Wohlfühlort. Sogar eine kleine Terrasse zum Entspannen nach dem Training gibt es. Die begrenzte Teilnehmer*innen-Zahl pro Kurs sorgt dafür, dass ihr optimal betreut werdet. Wer mag, kann auch ein Einzeltraining buchen. Neben klassischem Pilates auf der Matte und am Reformer bietet Jenny übrigens auch Pilatestraining mit dem Spinefitter, Gyrokinesis-Kurse und Vinyasa-Yoga an.

© Cinenova

12
Blockbuster und Originalfassungen im Cinenova

Wer die Venloer Straße in Ehrenfeld entlang schlendert, wird kaum bemerken, dass unweit der Hauptschlagader des Veedels tatsächlich ein Kino versteckt liegt: das Cinenova. Es ist Kölns größtes Programmkino und wurde 1996 von der Familie Borck eröffnet. Die Filmauswahl ist zwar erlesen, umfasst aber eine bunte Auswahl vom Hollywoodstreifen bis hin zur Originalversion mit Untertiteln. Auch Previews und Liveübertragungen sind in dem Kino mit insgesamt drei Sälen zu sehen. Wenn ihr Geld sparen wollt, schaut ihr am besten donnerstags vorbei, denn dann ist Kinotag und die Tickets kosten nur sieben Euro. Toll für Frischluftfans: Im Sommer wird der Biergarten zum Open-Air-Kino umfunktioniert.

© Christin Otto

13
Siebter Himmel 2.0 – Magazine, Papeterie und Design

Der Siebte Himmel – einer der schönsten Buchläden Kölns – hat Nachwuchs bekommen und den findet ihr direkt nebenan. Der Siebte Himmel 2.0 ist zwar nur eine Tür weiter, setzt sich in Sachen Sortiment und Optik aber doch deutlich ab. In quietschbunter Atmosphäre findet ihr hier vor allem Zeitschriften und Magazine, Kunst- und Designbücher, aber auch Papeterie und Schreibwaren. Ein toller Laden, in dem wir stundenlang stöbern könnten.

© Christin Otto

14
Bowl Maker Society: Asiatische Suppen nach dem DIY-Prinzip

Die Bowl Maker Society bringt den chinesischen Streetfood-Trend "Malatang" nach Köln und bietet asiatische Suppen nach dem DIY-Prinzip an. Bedeutet: Hier bestimmt ihr selbst, was in eurer Schüssel landet. Eure Suppeneinlage stellt ihr am großen Kühlregal zusammen, anschließend geht's für eure Zutaten auf die Wage – denn der Preis berechnet sich nach Gewicht. Danach gilt es nur noch zu entscheiden, in welcher Brühe eure Zutaten gekocht werden sollen und dann dauert's nicht mehr lange, bis die Suppe eurer Träume vor euch steht. Wir fanden's köstlich! Übrigens: Wer nicht darauf steht, sich selbst etwas zusammenzustellen, kann auch klassische Ramen-Suppen bestellen.

© Christin Otto

15
Ein Rundweg durch die Wahner Heide

Direkt neben dem Flughafen Köln-Bonn erstreckt sich die Wahner Heide – sie beheimatet ein Wasserschutzgebiet, schöne Eichenwälder und entspannte Wanderwege, die auch für Anfänger*innen leicht zu bewältigen sind. Auf einer 6,7 Kilometer langen Tour könnt ihr die schöne Natur genießen, kommt dabei aber noch nicht allzu sehr ins Schwitzen. Perfekt für Einsteiger*innen oder für einen entspannten Nachmittag. Am einfachsten erreicht ihr die Wahner Heide mit dem Fahrrad oder mit dem Auto, verschiedene Parkplätze sind direkt in der Nähe. Und: Wenn ihr euch beim Wandern in der Wahner Heide so richtig ausgepowert habt, könnt ihr euch danach mit einem Besuch in der Waldwirtschaft Heidekönig belohnen und euch dort Flammkuchen und Wein gönnen.

© BANYÔ Spa

16
BANYÔ Spa – eine Oase inmitten der Stadt

Wenn ihr etwas Entspannung und Wellness sucht, werdet ihr mitten in der Innenstadt fündig. Direkt an der Ehrenstraße hat nämlich das BANYÔ Spa eröffnet und das punktet mit einem innovativen Less-Waste-Konzept. Hier könnt ihr bei wohltuenden Gesichts- und Rückenbehandlungen einfach mal abschalten. Das Beste: Das Team arbeitet ausschließlich mit feinster Naturkosmetik.

© Christin Otto

17
Putzige Vierbeiner streicheln im Lindenthaler Tierpark

Wer Lust auf ein paar tierisch gute Erlebnisse mitten in der Großstadt hat, sollte einen Abstecher in den Lindenthaler Tierpark machen. Der Weg dorthin führt euch durch den Stadtwald und schon hier habt ihr das Gefühl, dem Trubel entfliehen zu können – alles ist grün, Enten und Schwäne machen Siesta am Wasser. Noch mehr tierische Großstadtbewohner trefft ihr im Tierpark selbst. Ob Dammwild, Esel, Ziegen oder Schafe: Hier könnt ihr einige putzige Vierbeiner streicheln und mit ein paar Leckerlis aus den Futterautomaten locken. Wer meint, das sei nur was für Kinder, sollte es ausprobieren – wir versprechen: Das ist auch für Erwachsene ein großer Spaß.

© Christin Otto

18
Kunst und Natur im Schlosspark Stammheim

Wer im Rechtsrheinischen unterwegs ist und dem Trubel entkommen will, der findet im Schlosspark Stammheim Ruhe. Die kleine Grünanlage direkt am Stammheimer Rheinufer ist nicht nur Heimat für viele Alexandersittiche – hier treffen auch alte Baumbestände auf moderne Kunst. Rosarote Kirschblüten im Frühjahr und buntes Laub im Herbst bilden die Kulisse für verschiedene Skulpturen, die jährlich wechseln. Kunst auf grünem Rasen also und das auch noch ganz ohne Eintritt. Hier könnt ihr auf Entdeckungstour gehen oder auch einfach nur auf einer Bank sitzen und vor euch her träumen.

© Christin Otto

19
Restaurant Fabian – Fine-Dining-Mezze der Extraklasse

Viele kleine und große Geschmacksexplosionen – die servieren Laura und Marvin im Restaurant Fabian in Ehrenfeld. Freuen dürft ihr euch auf Mezze, die Fine-Dining-Niveau haben und perfekt sind zum Teilen. Gekocht wird mit saisonalen Produkten aus der Region. Weil Marvin nur das verarbeitet, was die Landwirt*innen gerade liefern können, wechselt die Karte regelmäßig. Doch lecker sind die Gerichte alle. Kein Wunder, schließlich hat Marvin in der ein oder anderen Sterne-Küche sein Handwerk gelernt. In seinem ersten eigenen Restaurant zeigt er nicht nur sein erstklassiges Können, sondern bietet auch ein tolles Preis-Leistungs-Verhältnis. Unser Tipp: Bestellt erst mal nur zwei Teller pro Person – die sind in der Regel völlig ausreichend. Solltet ihr danach noch Hunger haben, könnt ihr immer noch nachbestellen.

© Christin Otto

20
spritz – Mate Spritz hinterm Babarossaplatz

Der Barbarossaplatz ist zwar nicht wirklich der Ort, an dem sich Kölner*innen für ein Feierabendgetränk verabreden würden – doch direkt dahinter, an der Trierer Straße, gibt es mit dem spritz ein idyllisches Kleinod, das wie gemacht ist für After-Work-Drinks. Vor allem, wenn man auf Mate Spritz steht – das ist nämlich der Signature Drink der hübschen Bar, die die Kölner Band Bukahara und die Gründer*innen von surft.kologne gemeinsam eröffnet haben. Aber keine Sorge, auch Kölsch und Co. werden hier ausgeschenkt. Anstoßen solltet ihr bei schönem Wetter unbedingt auf der idyllischen Terrasse – die ist nämlich ein echtes Highlight.

© Linus Volkmann

21
Warmtanzen im Stereo Wonderland

Möglichst viele Menschen auf möglichst engem Raum – das sind die Zutaten, die es braucht, um die Zimmertemperatur anzukurbeln. Das Stereo Wonderland im Kwartier Latäng bringt jedenfalls beste Voraussetzungen mit, dass ihr eure Jacke schnell ablegen werdet. Denn: Freitag- und Samstagnacht wird getanzt. Wer ein Herz für kleine, schmuddelige Indie-Clubs hat, ist hier richtig. Unser Tipp: Probiert den leckeren Mexikaner!

Noch mehr Tipps für den Herbst in Köln

Zeit für einen Ausflug!
Nicht zu heiß, nicht zu kalt – der Herbst ist die perfekte Jahreszeit für Ausflüge in die Natur und ins Umland. Wir stellen euch 11 Ziele vor.
Weiterlesen
Mit Besuch unterwegs
Wir haben 11 Ideen, was ihr mit eurem Köln-Besuch im Herbst anstellen könnt – egal, ob er sich von seiner goldenen oder regnerischen Seite zeigt.
Weiterlesen
Zurück zur Startseite