11 Co-Working-Spaces zum gemeinsamen Arbeiten in Köln

Köln ist zwar etwas gemütlicher als andere Städte, aber auch die Möglichkeit zum "Co-Worken" ist inzwischen bei uns angekommen. Während man in der Hauptstadt wohl an jeder Ecke den nächsten, hippen Co-Working-Space entdeckt, muss man in Köln schon etwas genauer hinschauen: Aber auch hier findet man sie – die Orte, an denen ihr gemeinsam arbeiten, dem Homeoffice entfliehen, an der Kaffeebar quatschen oder eine günstigere Alternative zu einem festgemieteten Büro finden könnt. Wir verraten euch, welche Co-Working-Spaces in der Stadt auf euch warten.

© Steve Herud

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Coffee Bar und Co-Working in der 25hours Lounge

Das 25hours Hotel ist auch in Sachen Co-Working eine tolle Adresse. Im Lobbybereich des Hotels könnt ihr entspannt arbeiten – und das dank Klimaanlage auch bei Hitze. Die Coffee Bar versorgt euch mit unterschiedlichsten Getränken, Kaffeespezialitäten und leckeren Snacks – und die Work-Lounge bietet jede Menge Platz, um euren Laptop aufzuklappen und loszulegen. Richtig cool: Ihr könnt den Co-Working-Space for free nutzen, lediglich eure Getränke und Snacks müsst ihr bezahlen. Aber auch da gibt's supergünstige Angebote, denn die Wasser-Flatrate kostet pro Person gerade mal vier Euro.

© Startplatz

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Arbeiten im Start-up Hub bei Startplatz

In den Räumlichkeiten von Startplatz am Mediapark treffen sich junge Gründer*innen. Wenn ihr auch gerade euer eigenes Start-up launchen wollt, könnt ihr in diesem Co-Working-Space nicht nur super arbeiten, sondern euch auch mit Gleichgesinnten vernetzen. Neben einer Kaffee-, Tee- und Wasser-Flat profitiert ihr auch von Community-Events, die Startplatz organisiert. Mit einem Monatsbeitrag von 180 Euro für einen flexiblen Platz gehört Startplatz außerdem zu den günstigeren Angeboten in Köln.

© Design Offices

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Co-Working in Mülheim bei DesignOffices

Ihr seid auf der Suche nach einem Arbeitsplatz auf der Schäl Sick? Die Räumlichkeiten von DesignOffices an der Schanzenstraße sind hell, stylish eingerichtet und bieten vor allem viel Platz. Den könnt ihr ganz flexibel nutzen: Bucht euch einen festen oder flexiblen Arbeitsplatz oder kommt tageweise vorbei, wenn ihr kein festes Office benötigt. In der "DO Lounge" könnt ihr alleine produktiv sein oder euch mit anderen Co-Worker*innen vernetzen. DesignOffices gibt es übrigens gleich vier Mal in Köln: Ihr könnt das Angebot auch am Mediapark, im Gereonsviertel und in direkter Nähe zum Dom nutzen.

© delta.workspace

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delta.workspace – Arbeiten im Vringsveedel

Wenn ihr auf der Suche nach einem hellen, schönen Arbeitsplatz mitten im Vringsveedel seid, ist delta.workspace die richtige Adresse für euch. Dort könnt ihr seit 2021 in entspannter Atmosphäre arbeiten und seid mitten im Geschehen der Südstadt – superpraktisch auch dann, wenn euch bei der Arbeit der Hunger packt, weil es in der Gegend super viele Restaurants, Cafés und Imbisse gibt. Je nach euren Bedürfnissen könnt ihr euch hier einen festen oder flexiblen Arbeitsplatz oder nur einen Platz für einige Tage im Monat buchen.

© Colabor

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Kreative Pioniere im Colabor

Im "Colabor – Raum für Nachhaltigkeit" in Ehrenfeld treffen sich kreative Macher*innen, die Impulse für einen sozial gerechten und ökologischen Wandel setzen wollen. Zum Arbeiten stehen dort Schreibtische, eine Lounge mit Kaffeeküche, ein Besprechungsraum und eine Terrasse zur Verfügung. Ganz im Zeichen der Nachhaltigkeit wird hier natürlich mit Ökostrom und an Upcycling-Schreibtischen gearbeitet. Im "VollTisch" – also einem dauerhaften Arbeitsplatz – inbegriffen sind Spindfach, 24/7-Zugang zum Colabor, Postempfang und ein Drucker.

© Okananda

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Okananda: Arbeiten in der Südstadt und in der City

Das Angebot von Okananda findet ihr in Köln gleich zweimal: am Karolingerring in der Südstadt und am Hohenzollernring zwischen Rudolfplatz und Friesenplatz. Was beide Standorte gemeinsam haben: Hier könnt ihr flexibel arbeiten, euch vernetzen und eure Ideen weiterentwickeln. Vor allem junge Gründer*innen tummeln sich in den Co-Working-Spaces von Okananda. Neben Arbeitsplätzen für Einzelpersonen gibt es hier auch die Möglichkeit, ganze Büros für Teams zu mieten.

© Daniel Grünfeld

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Co-Working als Vereinsmitglied: KalkSpace e.V.

Der KalkSpace ist ein kleiner, aber feiner Co-Working-Space an der Olpener Straße auf der Schäl Sick. Wer hier arbeitet, unterstützt den Verein KalkSpace – was ihr für den Arbeitsplatz zahlt, ist gleichzeitig euer Vereinsbeitrag. Ihr könnt den Verein aber natürlich auch jederzeit wieder verlassen. Vernetzen, euch austauschen und besprechen könnt ihr hier nicht nur beim Arbeiten, sondern auch in Mitgliederversammlungen, offenen Plenen und anderen Veranstaltungen, die regelmäßig stattfinden. Im Vergleich zu anderen Angeboten ist der Kalk.Space außerdem richtig günstig.

© Christine Hume | Unsplash

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Eine Dachterrasse im Herzen von Ehrenfeld

Ehrenfelder*innen aufgepasst: Der ehren.space liegt in einem gemütlichen Hinterhof mitten in Ehrenfeld an der Venloer Straße. Auf 150 Quadratmetern könnt ihr hier arbeiten, euch vernetzen – und auf der dazugehörigen Dachterrasse könnt ihr euch im Sommer die Sonne auf den Kopf scheinen lassen. Die Büroräume selbst sind mit Tageslicht durchflutet. Getränke zahlt ihr hier zum Selbstkostenpreis – on top gibt es eine Küche, in der ihr euch euren Lunch selbst zubereiten könnt.

© WeWork

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WeWork: Co-Working in den Wallarkaden

In den Wallarkaden direkt am Rudolfplatz könnt ihr euch beim Co-Working-Anbieter WeWork ganz nach Bedarf einen Arbeitsplatz mieten. Ob für einen Tag oder einen Monat, ob Flex- oder Fix-Desk – hier ist wirklich für jede*n gesorgt. Sogar einen Außenbereich könnt ihr bei gutem Wetter zum arbeiten nutzen. Die Co-Working-Spaces sind auch technisch auf dem neusten Stand mit blitzschnellem Internet, professionellen Druckern und vielem mehr. Außerdem gibt's Telefonkabinen, in denen ihr völlig ungestört und schallisoliert geschäftliche Telefonate führen könnt.

© Cowoki

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Arbeiten mit Kinderbetreuung bei Cowoki

Das Cowoki in der Nähe des Stadtgartens schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe: Dort findet ihr nämlich nicht nur Arbeitsplätze, sondern auch ein Angebot zur Kinderbetreuung. Die Kinderbetreuung ist eine städtisch geförderte Tagespflege für Kinder bis drei Jahre – euer Nachwuchs wird vor Ort von zertifizierten Tageseltern betreut. Dafür zahlt ihr einen gehaltsabhängigen Beitrag an die Stadt. So seid ihr in direkter Nähe zu euren Kleinen und könnt im Co-Working-Space eurer Arbeit nachgehen. Natürlich seid ihr auch ohne Kinder willkommen – nur zum Arbeiten bietet Cowoki außerdem Räumlichkeiten in Sülz an.

©Coworklab

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Co-Working in der Innenstadt

Mitten in der Kölner Innenstadt, in direkter Nähe zum Hauptbahnhof, findet ihr das CoWorklab. Hier habt ihr superviele flexible Möglichkeiten, um euren passenden Co-Working-Deckel zu finden. Ihr könnt euch einen Tagespass buchen, außerdem könnt ihr hier auch Meetings abhalten und dafür Räume stundenweise buchen. Natürlich gibt es auch die Option, einen festen Arbeitsplatz oder sogar ein festes Büro zu reservieren. Egal, wofür ihr euch entscheidet: Wasser, Tee und Kaffee gibt's kostenlos dazu.

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