11 Dinge, die ihr an einem Sonntag im September machen könnt

Lazy Sundays sind nix für euch und ihr wollt lieber was erleben, statt zu Hause auf der Couch zu chillen? Kein Problem! Wir haben einige Tipps für euch, wie ihr so kurz vor Wochenstart noch mal eine satte Ladung Vergnügen tanken könnt. Hier kommen 11 Dinge, die ihr am Sonntag im September in und um Köln machen könnt.

© Christin Otto

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Bo-mbastisches Frühstück im Café Bo

French Toast, Eggs Benedict mit hausgemachter Sauce Hollandaise und Pancakes, die zu den besten der Stadt zählen – all das gibt's im Café Bo in Klettenberg. Die Portionen sind groß und die Preise fair. Außerdem dürft ihr euch auf einen täglich wechselnden Mittagstisch freuen und Kaffee und Kuchen sind natürlich auch am Start.

© TaniaVdB | Pixabay

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Carrée-Fest in Klettenberg und Sülz

Auch die Sülzer*innen und Klettenberger*innen lassen sich nicht lumpen und veranstalten mit dem Carrée-Fest am 6. und 7. September ein gemeinsames Spätsommerfest. Auf der Berrenrather Straße und der Sülzburgstraße laden euch die ansässigen Geschäfte zum Stöbern und Shoppen ein – und das sogar am Sonntag, denn dann haben die Läden von 13 bis 18 Uhr geöffnet. Dank Crêpes, Bratwurst, Zuckerwatte und Co. wird an den Food-Ständen euer Hunger gestillt. Außerdem erwartet euch ein vielseitiges Bühnenprogramm mit kölschen Tönen.

© Lumos

4
Cheesecake, Tartes und mehr im Lumos

Im Lumos könnt ihr nicht nur erstklassig frühstücken und lunchen – auch für den süßen Zahn wird in dem hübschen Café an der Lichtstraße so einiges geboten. In der Kuchenvitrine findet ihr wechselnde Verführungen wie Lemon Cheesecake, Cheesecake mit Karamellsauce, Carrot Cake, glutenfreie Schokotarte und vieles mehr. Unser Tipp: Probiert unbedingt den veganen Pistazienkuchen und den Cheesecake mit Karamellsauce! Sollte euch trotz Süßhunger gerade nicht nach Kuchen sein, empfehlen wir euch die Mandelcroissants – die sind wirklich himmlisch!

© David Roth

5
"AFFA x Ruttkowski;68" im Weißhaus

Erstmals seit 400 Jahren öffnet das mittelalterliche Wasserschloss "Weißhaus" in Sülz dieses Wochenende seine Türen für die Öffentlichkeit – und das sogar gratis. Bei der "AFFA x Ruttkowski;68" Ausstellung hängen Malereien nicht an den Wänden, sondern über den Köpfen der Besucher*innen, die sie liegend auf Matratzen betrachten. Zu sehen sind Werke von Sonja Rychkova, Enya Burger, Milen Till, Luis Zimmermann, Volo Bevza und Bohrmann+Roth. Geöffnet ist die Ausstellung am Sonntag ein letztes Mal von 11 bis 18 Uhr.

  • Luxemburger Straße 201, 50939 Köln
  • Sonntag: 11–18 Uhr
  • Eintritt frei
© Christin Otto

6
Wandern und einkehren in die Waldwirtschaft Heidekönig

Die Wahner Heide ist bekannt für ihre einzigartige Flora und Fauna – wer also Lust hat, einen wunderschönen Tag in der Natur zu verbringen, ein wenig zu wandern und das schöne Wetter zu genießen, ist vor den Toren Kölns genau richtig. Nach der Wanderung könnt ihr euch ausgezeichnet in der Waldwirtschaft Heidekönig stärken. Wer jetzt vermutet, dass es in der gemütlichen Wirtschaft – inmitten der Natur – ausschließlich Deftiges für Fleischesser*innen gibt, ist auf der falschen Fährte: Hier gibt es verschiedene vegetarische und sogar vegane Gerichte, die auf der Karte entsprechend gekennzeichnet sind. Hin und wieder finden in der Waldwirtschaft Heidekönig sogar Konzerte statt.

© Weinfestival Luisenviertel

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Weinfestival im Luisenviertel

Am Sonntag lädt das Weinfestival im Luisenviertel zu einem besonderen Genusserlebnis ein. Euch erwarten erlesene Weine – auch alkoholfreie – und dazu eine bunte Auswahl an Streetfood. Für die richtige Stimmung sorgen außerdem wechselnde DJs.

  • Widdersdorfer Str. 246, 50825 Köln
  • Sonntag: ab 15 Uhr
  • 8 Euro
© P. Cielen | Köln Triathlon

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Köln Triathlon

Der Triathlon lockt diesen Sonntag Athletinnen und Athleten an den Rhein. Auf dem Programm stehen Schwimmen, Radfahren und Laufen – mitten durch die Stadt. Entlang der Strecke könnt ihr die Teilnehmenden anfeuern und echtes Wettkampffieber erleben. Die besten Spots zum Anfeuern findet ihr hier.

  • Köln
  • Sonntag
© Neptunbad

9
Entspannung pur im Neptunbad

Wenn ihr eine kleine Auszeit vom stressigen Alltag braucht, seid ihr im Neptunbad an der richtigen Adresse. Eröffnet wurde das Bad am Neptunplatz bereits 1912 – damals war es die erste neuzeitliche Badeanstalt in einem Kölner Vorort. Heute ist Ehrenfeld natürlich längst zentraler Teil der Stadt und im Neptunbad steht alles im Zeichen von Wellness und Fitness. Auch alleine könnt ihr hier wunderbar entspannen. Erholung verspricht vor allem die asiatische Sauna- und Bäderlandschaft. Hier warten sieben verschiedene Saunen im Innen- und Außenbereich, Pools, ein japanischer Zen-Garten und vier Sonnenterrassen auf euch. Was ihr wissen solltet: Die Saunen und Pools sind textilfreie Zonen, es gibt übrigens eine Sauna nur für Frauen.

  • Neptunbad Neptunplatz 1, 50823 Köln
  • Montag – Sonntag: 9–0 Uhr
  • Montag – Freitag: ab 30,50 Euro | Samstag – Sonntag: ab 33,50 Euro
© Zoe Würsching

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Superleckere handpulled Noodles bei NaiNai Bao

Köln hat eine neue Adresse für handpulled Noodles: Das Nai Nai Bao in der Innenstadt liegt nur einen Katzensprung vom Neumarkt entfernt und serviert die chinesischen Biang Biang Nudeln in unterschiedlichen Varianten. Uns haben die vegetarische Option mit Aubergine und Ei und die vegane mit Tofu und Pilzen komplett überzeugt – weil sowohl die Sauce als auch die Toppings superaromatisch sind. Aber auch die Fleisch-Varianten mit Rind, Hähnchen oder Schwein sollen richtig lecker sein. Den Schärfegrad eurer handpulled Noodles könnt ihr selbst bestimmen. Außerdem findet ihr auf der Karte auch asiatische Snacks wie smashed Cucumber, Baos, Dumplings und mehr.

© Christin Otto

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Luxus mit Retro-Charme im Residenz

Einen Kinobesuch der Extraklasse könnt ihr im Residenz erleben. Denn: Das Lichtspielhaus mit drei Sälen versprüht viel mehr als nur den Glanz der großen Kino-Ära der 50er- und 60er-Jahre. Hier sitzt ihr in Ledersesseln, habt besonders viel Beinfreiheit, werdet am Platz bedient und könnt euch den Abend mit Champagner und Snacks versüßen. Da überrascht es kaum, dass die Karten zu den teuersten Kinotickets der Stadt gehören. Zwischen 12 und 17 Euro kostet der Besuch. Das Programm reicht von Mainstream-Filmen bis hin zu alten Klassikern und Originalversionen mit deutschen Untertiteln.

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